TY - THES A1 - Schaefer, Christin T1 - „Gestärkt für den Lehrerberuf“ T1 - "Strengthened for the teaching profession" BT - psychische Gesundheit durch Förderung berufsbezogener Kompetenzen ; Entwicklung und Evaluation eines stärkenfokussierten Interventionsprogramms für Lehramtsstudierende BT - mental health by promoting professional skills ; development and evaluation of a strengths-based intervention program for student teachers N2 - In einer quasiexperimentellen Längsschnittstudie mit 380 Lehramtsstudierenden wurde das Interventionsprogramm „Gestärkt für den Lehrerberuf“, welches Elemente eines Self-Assessments der berufsrelevanten Kompetenzen mit konkreten Beratungsmöglichkeiten und einem Zieleffektivitätstraining (Dargel, 2006) zur Entwicklung individueller berufsbezogener Kompetenzen verbindet, auf seine Wirksamkeit (Reflexionskompetenz, Lehrerselbstwirksamkeit, berufsbezogene Kompetenzen, Beanspruchungserleben, Widerstandsfähigkeit) und den Wirkungsprozess (Zielbindung, Zielrealisierbarkeit, Zieleffektivität) hin überprüft. In dem Prä-Post-Follow-up-Test-Vergleichsgruppen-Design wurden eine Interventionsgruppe, deren Treatment auf dem Stärkenansatz basiert (1), eine defizitorientierte Interventionsgruppe (2), sowie eine kombinierte Interventionsgruppe, bei der der Stärkenansatz durch den Defizitansatz ergänzt wird (3), einer unbehandelten Kontrollgruppe sowie einer alternativ behandelten Kontrollgruppe, die ausschließlich in ihren sozial-kommunikativer Kompetenzen geschult wurde, gegenübergestellt. Es gelang zum Post- und Follow-up-Test, sowohl die individuellen beruflichen Kompetenzen als auch die Reflexionskompetenz von Teilnehmern der Interventionsgruppen im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe zu fördern. Die Teilnehmer der kombinierten Intervention profitierten im Vergleich zu den Teilnehmern der anderen beiden Interventionsgruppen stärker im Bereich Lehrerselbstwirksamkeit, Widerstandsfähigkeit und Zieleffektivität. Gegenüber der alternativen Kontrollgruppe zeigten sie ebenfalls einen stärkeren Zuwachs in der Entwicklung ihrer berufsrelevanten Kompetenzen und in ihrer Widerstandsfähigkeit. Die Studie liefert erste Hinweise darauf, dass ein Ansatz, welcher Stärkenfokussierung und Defizitorientierung integriert, besonders effektiv wirkt. N2 - In a sample of 380 student teachers this longitudinal study examined the effectiveness of a strengths-based intervention program that combined elements from a self-assessment of work related competencies with peer-coaching and a goal effectiveness training (Dargel, 2006). The intervention intended to improve work related competencies, reflectivity, teacher self-efficacy, strategies to cope with occupational stress, hardiness and the process of competence development (goal commitment, goal planning, goal accomplishment). The participants were assigned to three treatment conditions: (1) focus on their individual work related strengths, (2) focus on work related weaknesses or (3) integration of strengths and weaknesses and compared to a no-treatment control group and an alternative control group that focused on developing social-communicative competencies. Both at posttest and at follow-up-test the students in the three intervention conditions outperformed control students in measures of reflexivity and work related competencies. Relative to students, who focused on strengths or weaknesses only, students in the combined intervention were better able to maintain training induced teacher self-efficacy, hardiness and goal attainment. Compared to the alternative control group they showed a greater increase of work related competencies and hardiness. The study provides preliminary results that a combined treatment that integrated the training of work related strengths and weaknesses is more effective than a training that focuses either on strengths or relative weaknesses. KW - Lehrergesundheit KW - Lehrertraining KW - stärkenbasierte Intervention KW - Kompetenzentwicklung KW - Trainingsevaluation KW - Zieleffektivitätstraining KW - teachers health KW - teacher training KW - strengths-based intervention KW - competence development KW - training evaluation KW - goal effectiveness training Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-63487 ER - TY - THES A1 - Papantoniou, Theodoros T1 - Über die Darstellung von Problemtypen des Sprechens im Deutschen : eine interaktional-linguistische Untersuchung von Reparaturen Y1 - 2012 SN - 978-3-936656-42-8 PB - Verlag für Gesprächsforschung CY - Mannheim ER - TY - THES A1 - Dietrich, Irina T1 - Öffentliche Unternehmen in Deutschland : eine Analyse von Mikrodaten der amtlichen Statistik T1 - State-owned companies in Germany : an analysis of microdata from official statistics N2 - Die vorliegende Arbeit enthält eine statistische Analyse der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen in Deutschland und ihrer wirtschaftlichen Lage. Für diese Untersuchung stand eine Datenbank für etwa 9000 öffentliche Unternehmen mit knapp 500 Merkmalen zur Verfügung, die im Wesentlichen den Posten der Jahresabschlüsse und verschiedenen Identifikationsmerkmalen (wie u. a. Unternehmenssitz, Wirtschaftszweig und Rechtsform) entsprechen. Die Analyse umfasst den Zeitraum von 1998 bis 2006. Die extrem umfangreiche Datengrundlage – Jahresabschlussstatistiken öffentlicher Unternehmen – ist für einen Statistiker eine große Versuchung. In der Arbeit wurden Methoden der beschreibenden Statistik und der Jahresabschlussanalyse mit Bilanzkennzahlen angewandt. Vor allem in den letzten zwanzig Jahren wurde die Entwicklung der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen durch Wandelprozesse geprägt und von Diskussionen über ihre Leistungsfähigkeit begleitet. Die Dynamik der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen zeigt sich v. a. an der Vielfalt ihrer Aufgabenbereiche und Organisationsformen. Daher wurde in dieser Arbeit versucht, zunächst eine Bestandsaufnahme des öffentlichen Unternehmensbereichs durchzuführen. Ein weiteres Ziel war die Beschreibung der Wirtschaftslage öffentlicher Unternehmen im letzten Jahrzehnt, wobei ihre Leistungsfähigkeit in den Vordergrund gestellt wird. Die Leistungsfähigkeit öffentlicher Unternehmen nur über die betriebswirtschaftliche Effizienz zu messen, ist gewiss einseitig und nicht ausreichend. Diese ließ sich aber im Vergleich zur volkswirtschaftlichen oder sozialen Effizienz leichter operationalisieren: Die betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien können gut aus den Jahresabschlüssen abgeleitet werden. Dadurch wird auch ein Vergleich mit privaten Unternehmen in gewissen Grenzen möglich. Die Beschreibung der Wirtschaftslage öffentlicher Unternehmen wurde als Analyse ihrer einzelnen Teillagen (Vermögens-, Finanz- und Ertragslage) strukturiert. Insgesamt unterstreicht die Analyse der Teillagen die enge Verflechtung zwischen öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Haushalten. Die vorliegende Untersuchung soll die Forschung auf dem Gebiet der datengetriebenen Statistik, die im Universitätsbereich in letzten Jahren im Vergleich zur modellgetriebenen Statistik oft vernachlässigt wurde, ausweiten. N2 - This monograph deals with state-owned companies in Germany. The study focuses on a statistical analysis of all state-owned companies in Germany and their economic situation. Approximately 9,000 state-owned companies, with nearly 500 characteristical items surveyed for every company, comprise the database for this statistical analysis. The elements examined are firstly the entries of the annual balance sheets. In addition, there are the identifying characteristics, such as the type of industry, the legal form, or the operating location, in the databank. The analysis covers the period from 1998 to 2007. It’s very tantalizing for a statistician to work with the statistics of the annual balance sheets of the state-owned companies in Germany because of the large volumes of data. Both the methods of the descriptive statistics and the financial statement analysis with the balance sheet ratios were applied in this study. Especially over the last twenty years, the changes in the economic sector have led to discussions about the potential performance of the companies. The population dynamics of the state-owned enterprises are seen in the variety of the types of their activities and services and new legal forms. Therefore, the first goal of this analysis was to take an inventory of the German state-owned companies. The second goal of this work was to describe the economic situation of the state-owned companies in the last decade, with the emphasis on their performance. To measure the performance of the state-owned companies using only the economic efficiency as criterion is insufficient. However, the economic efficiency is easy to operationalise compared to, for example, social efficiency, because the ratios of the economic efficiency can be easily derived from the annual balance sheets of the companies. Besides that, using the ratios of the economic efficiency makes the comparison between the state-owned companies and the private ones easier. The description of the economic situation of the state-owned companies is based on the analysis of their assets, as well as their financial and earning positions. Altogether, the analysis of different positions emphasized the interdependence between the state-owned companies and their owners (regional authorities). From the methodological point of view, this study tried to extend research in the field of the data-driven statistics, which has been a neglected topic at universities in the last years when compared to model-driven statistics. T3 - Potsdamer Schriften zu Statistik und Wirtschaft - 3 KW - Öffentliche Unternehmen KW - Sektor Staat KW - Statistik öffentlicher Unternehmen KW - Forschungsdatenzentrum KW - Jahresabschlussanalyse KW - state-owned companies KW - public sector KW - statistics of the state-owned companies KW - research data centre KW - financial statement analysis Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59199 SN - 978-3-86956-182-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Nix, Andreas T1 - Zivilreligion und Aufklärung : der zivilreligiöse Strang der Aufklärung und die Frage nach einer europäischen Zivilreligion T2 - Region - Nation - Europa Y1 - 2012 SN - 978-3-643-11740-3 VL - 71 PB - LIT CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Schulze-Cleven, Paul T1 - Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern : eine praxisorientierte Analyse aktueller Ansätze Y1 - 2012 SN - 978-3-86573-654-3 PB - wvb Wiss. Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Wilhelm, Jan Lorenz T1 - Wozu Evaluation? Organisationssysteme bewerten Stadtteilförderung mit Kalkül T1 - Evaluation and urban development : handling complexity and expectations N2 - In den letzten 20 Jahren sind Evaluationen Schritt für Schritt zu einem festen und gleichzeitig kontrovers diskutierten Bestandteil politischer Förderung geworden. Auf der Basis langjähriger Beobachtungen der Evaluationspraxis des Förderprogramms „Soziale Stadt“ zeigt dieses Buch zunächst, dass Evaluationstätigkeiten in Ministerien, Kommunalverwaltungen und Planungsbüros mit ganz unterschiedlichen Erwartungen, Herausforderungen, Widersprüchen und Irritationen verknüpft werden. Evaluationen werden dabei sowohl als Hoffnungsträger, als auch als Schreckgespenst gesehen. Der Autor nimmt diese Beobachtungen zum Anlass, den Umgang mit Evaluationen in politischen Organisationen kritisch zu hinterfragen und systematisch zu erklären. Reduziert auf die Frage „Wozu Evaluation?“ wird auf der Basis eines systemtheoretischen Zugangs erklärt, welche unterschiedlichen Funktionen Evaluationen in Organisationen erfüllen können. Vertiefend wird dabei auf organisationales Lernen, auf politische Steuerungslogik und auf die Notwendigkeit von Symbolisierungen eingegangen. N2 - The neighborhood development program “Social City” aims to discontinue the downward tendency of so-called disadvantaged neighborhoods by funding numerous projects. In the course of the program implementation, the method of evaluation – as a target-performance analysis – becomes more and more relevant. But whether something can be called a successful neighborhood management or a successful measure of integration strongly depends on its context and the point of view. For this reason evaluation research says that the effects of programs are usually only indicated unsatisfactorily. These observations lead to the research aim, to explain the function of evaluations for the constitution of development programs beyond usual arguments of effectiveness and efficiency. Using a system theoretical approach Wilhelm analyzed the explicit and implicit norms and observation schemes of a successful program implementation. The following theses on the role of evaluations in program implementations can be derived: a) Evaluations lay down the change in the distinctions of political intervention and facilitate communication about success,b) Evaluations manifest the differentiation between underprivileged and privileged neighborhoods in the program and help to legitimate it, c) evaluations actualize the funding programs’ ability to absorb insecurity and finally d) evaluations take the “illusion of control” inherent to every political strategy of intervention as a basis and thus contribute to its manifestation. T3 - Potsdamer Geographische Praxis - 2 KW - Evaluation KW - Städtebauförderung KW - Systemtheorie KW - Neue Kulturgeographie KW - Organisationslernen KW - Evaluationsfunktion KW - evaluation KW - system theory KW - urban development KW - human geography KW - learning organization KW - function of evaluation Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59833 SN - 978-3-86956-187-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Weber, André ED - Klettke, Cornelia T1 - Wolkenkodierungen bei Hugo, Baudelaire und Maupassant im Spiegel des sich wandelnden Wissenshorizontes von der Aufklärung bis zur Chaostheorie : Studien zur Wolke als Dispositiv der Literatur T2 - Sanssouci - Forschungen zur Romanistik Y1 - 2012 SN - 978-3-86596-451-9 VL - 2 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Soelberg, Christian T1 - Wissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung : Wissensbasis in Prozessen und deren automatisierte Messung und Bewertung zur Erstellung einer Wissensbilanz Y1 - 2012 SN - 978-3-942183-58-1 PB - Gito-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Kroll, Alexander T1 - Why public managers use performance information : concepts, theory, and empirical analysis T1 - Warum Verwaltungsmanager Performance-Informationen nutzen : Konzepte, Theorien und Empirische Analyse N2 - Diese Dissertation untersucht die Verwendung von Performance-Informationen („Kennzahlen“) durch Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung. Unter „Verwendung“ wird dabei die zweckorientierte Nutzung der Daten verstanden, um zu steuern, zu lernen und öffentliche Leistungen zu verbessern. Die zentrale Frage der Arbeit lautet: Wie können Unterschiede bei der Verwendung von Performance-Informationen erklärt werden? Um diese Frage zu beantworten, wird die bereits existierende Literatur strukturiert ausgewertet. Forschungslücken werden aufgezeigt und eigene Ansätze vorgestellt, wie diese geschlossen werden können. Der erste Teil der Dissertation untersucht den Einfluss von Manager-bezogenen Faktoren auf die Nutzung von Performance-Daten, die bislang in der Forschung noch keine Berücksichtigung gefunden haben. Der zweite Abschnitt testet ein modifiziertes Modell aus der Psychologie, das auf der Annahme basiert, dass die Verwendung von Performance-Informationen ein bewusstes und durchdachtes Verhalten darstellt. Der dritte Teil untersucht, inwieweit sich die Erklärungen für die Nutzung von Performance-Informationen unterscheiden, wenn wir diese nicht nur als Kennzahlen definieren, sondern ebenfalls andere Quellen von „unsystematischem“ Feedback berücksichtigen. Die empirischen Ergebnisse der Arbeit basieren auf einer Umfrage aus dem Jahr 2011. Im Rahmen dieses Surveys habe ich die mittleren Manager (Amtsleiter und Fachbereichsleiter) aus acht ausgewählten Bereichen aller kreisfreien Städte in Deutschland befragt (n=954). Zur Auswertung der Daten wurden die Verfahren Faktorenanalyse, Multiple Regressionsanalyse und Strukturgleichungsmodellierung eingesetzt. Meine Forschung förderte unter anderem vier Erkenntnisse zu Tage, die durch ähnliche Befunde der verschiedenen Teile der Dissertation abgesichert sind: 1) Die Verwendung von Performance-Daten kann als bewusstes Verhalten von Führungskräften modelliert werden, das durch deren Einstellung sowie durch die Einstellung ihres sozialen Umfeldes bestimmt wird. 2) Häufige Nutzer von Performance-Informationen zeigen überraschenderweise keine generelle Präferenz für das abstrakt-analytische Verarbeiten von Informationen. Stattdessen bevorzugen sie, Informationen durch persönliche Interaktionen aufzunehmen. 3) Manager, die sich früh im Rahmen der Ermittlung von Performance-Informationen engagieren, nutzen diese später auch häufiger, um Entscheidungen zu treffen. 4) Performance-Berichte sind nur eine Informationsquelle unter vielen. Verwaltungsmanager präferieren verbales Feedback von Insidern sowie das Feedback von wichtigen externen Stakeholdern gegenüber systematischen Performance-Daten. Die Dissertation erklärt diese Befunde theoretisch und verdeutlicht deren Implikationen für Theorie und Praxis. N2 - The dissertation examines the use of performance information by public managers. “Use” is conceptualized as purposeful utilization in order to steer, learn, and improve public services. The main research question is: Why do public managers use performance information? To answer this question, I systematically review the existing literature, identify research gaps and introduce the approach of my dissertation. The first part deals with manager-related variables that might affect performance information use but which have thus far been disregarded. The second part models performance data use by applying a theory from social psychology which is based on the assumption that this management behavior is conscious and reasoned. The third part examines the extent to which explanations of performance information use vary if we include others sources of “unsystematic” feedback in our analysis. The empirical results are based on survey data from 2011. I surveyed middle managers from eight selected divisions of all German cities with county status (n=954). To analyze the data, I used factor analysis, multiple regression analysis, and structural equation modeling. My research resulted in four major findings: 1) The use of performance information can be modeled as a reasoned behavior which is determined by the attitude of the managers and of their immediate peers. 2) Regular users of performance data surprisingly are not generally inclined to analyze abstract data but rather prefer gathering information through personal interaction. 3) Managers who take on ownership of performance information at an early stage in the measurement process are also more likely to use this data when it is reported to them. 4) Performance reports are only one source of information among many. Public managers prefer verbal feedback from insiders and feedback from external stakeholders over systematic performance reports. The dissertation explains these findings using a deductive approach and discusses their implications for theory and practice. KW - Performance KW - Datenverwendung KW - Performance-Informationen KW - Performance Management KW - performance KW - data use KW - performance information KW - performance management Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59795 ER - TY - THES A1 - Urbach, Tina T1 - What makes or breaks proactivity at work : how personal motives affect the evaluation of improvement suggestions Y1 - 2012 CY - Potsdam ER -