TY - CHAP A1 - Karvovskaya, Lena T1 - ‘Also’ in Ishkashimi : additive particle and sentence connector N2 - The paper discusses the distribution and meaning of the additive particle -m@s in Ishkashimi. -m@s receives different semantic associations while staying in the same syntactic position. Thus, structurally combined with an object, it can semantically associate with the focused object or with the whole focused VP; similarly, combined with the subject it can semantically associate with the focused subject and with the whole focused sentence. KW - Ishkashimi KW - focus KW - additive particle KW - bracketing paradox Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-66097 ER - TY - CHAP A1 - Drużbicka, Aleksandra A1 - Gibas, Marta A1 - Tuszyńska, Joanna T1 - Świadomość językowa młodej inteligencji śląskiej Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27755 ER - TY - CHAP ED - Belling, Detlev W. ED - Fadeev, Vladimir Ivanovič T1 - Zweite Woche des Russischen Rechts, Potsdam, 14.-18.05.2012, mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Universität (Akademie) N2 - Die Moskauer Staatliche Juristische O. E. Kutafin Universität (Akademie) und die Juristische Fakultät der Universität Potsdam arbeiten seit 2007 mit hohem wissenschaftlichem Ertrag zusammen. Ihre gemeinsamen Anstrengungen um das Verständnis und die Entwicklung des Rechts in Russland und in Deutschland finden in den Wochen des Russischen Rechts ihren Ausdruck. In den Beiträgen spiegelt sich das wissenschaftliche Denken auf dem Gebiet der Rechtswissenschaft zweier Länder wider, deren Rechtsschulen seit jeher ein historisches Band verbindet. Ius est ars aequi et boni – Nach dem Wahren und Guten durch das Recht streben beide Partner. Den thematischen Schwerpunkt der 2. Woche des Russischen Rechts, Potsdam, 2012, bildeten – neben zivilrechtlichen Fragestellungen – das Zusammenwirken und der wechselseitige Einfluss von Staat und Kirche in Russland und Deutschland. Wo harsche Gegensätze zwischen Staat und Kirche das Bild prägen, wo die eine Seite die andere gar bekämpft, dominieren Unrecht und Willkür. Wo aber zwischen Staat und Kirche gegenseitiges Vertrauen und Wohlwollen herrschen, wo Konflikte rechtsstaatlich, mithin friedlich, ausgetragen werden, lässt sich das Wahre finden, und das Gute gedeiht. Diese Einsicht zu fördern und zu verbreiten, war ein Ziel der Konferenz. T2 - Вторая неделя российского права, Потсдам,14.–18.05.2012, с участием Московского государственного юридического университета имени О. Е. Кутафина (МГЮА) Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-63622 SN - 978-3-86956-221-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - CHAP A1 - Itzerott, Sibylle A1 - Kaden, Klaus T1 - Zur Güte der automatisierten Erkennung von Ackerkulturen in Abhängigkeit vom Bodenmuster : Projektergebnisse und weiterführende Ansätze N2 - Problemstellung • Geoökologische Prozessforschung versucht für große Landschaftsausschnitte, die in der Natur ablaufenden und vom Menschen beeinflussten Prozesse mit Hilfe von Modellen nachzuvollziehen • exakte Erfassung der Ausstattung des Untersuchungsraumes ist wesentliche Voraussetzung für eine wirklichkeitsnahe Abbildung • Modelle derzeit weder in der Lage, alle ablaufenden Prozesse in die Betrachtung einzubeziehen, noch präzise Eingangsdaten bei der Beschreibung des Ausgangszustandes zu verarbeiten • häufig liegen Modelleingangsdaten nicht in der notwendigen Präzision vor • In Modellen wird Ausstattung eines Untersuchungsgebietes über den Boden, den Grundwassereinfluss und die Flächennutzung beschrieben • Flächennutzung besitzt weitgehend statische Elemente (Nutzungstypen Wald, Gewässer, Siedlung) und hochdynamische Elemente (jährlicher Wechsel der Fruchtart auf jedem Acker) • Bedarf nach detaillierter (lage- und zeitkonkreter) Eingabe der Verteilung der Ackerfrüchte im Modellzeitraum, da Landwirtschaft als eine der bedeutenden Quellen für diffusen Nährstoffeintrag ins Ökosystem angesehen wird Stand der Forschung • bei Erfassung von Kulturen der Landwirtschaft aus Fernerkundungsdaten hat sich multitemporale Klassifizierung als sinnvoll erwiesen, weil sich anhand einer Einzelaufnahme die verschiedenen Kulturen nicht sicher trennen lassen • Klassifizierung erfolgt mit überwachten Methoden unter Verwendung von Trainingsflächen im Datensatz, von denen die dort angebaute Frucht bekannt ist • in die Klassifizierung werden zusätzliche Informationen einbezogen (Fuzzy), die Auskunft über die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Frucht geben (Anbaueignung in Abhängigkeit von Hangneigung, Niederschlag, Höhenlage, Boden) Die Ergebnisse dieser Klassifikationen sind meist nicht auf andere Landschaftsausschnitte und Anbaujahre übertragbar, weil die Ausprägung der Spektralsignatur einer Kultur durch veränderte Boden- und Witterungsbedingungen variiert. Lösungsansatz • auf Basis von Satellitendaten und Anbauinformationen aus 15 aufeinander folgenden Jahren (35 Aufnahmetermine) sollten von Witterung und Boden unabhängige Jahreskurven der spektralen Charakteristik wichtiger Ackerkulturen gewonnen werden, die den Wachstumsverlauf der Pflanzen beschreiben • diese Kurven sollen anstelle von Trainingsgebieten zur multitemporalen Klassifizierung von Daten eines Anbaujahres herangezogen werden Schlussfolgerungen und Ausblick • Prinzipiell erscheint Vorgehen erfolgreich, jedoch in Abhängigkeit von der Brauchbarkeit der herangezogenen Szenen schwankt Güte des Ergebnisses noch • Verfahren stellt wesentlichen Fortschritt zu bisherigem Vorgehen auf Trainingsflächenbasis dar • ist zumindest im Untersuchungsgebiet immer wieder ohne weitere Kenntnis von Anbauinformationen anwendbar, lediglich exakte phänologische Datierung der dann verwendeten Aufnahmen erforderlich • für andere Gebiete (Variation in Niederschlag und Boden) ist Anpassung der phänologischen Datierung der Kurven erforderlich (Form ist weiter verwendbar) • optimale Bildkombination zur Trennung aller Kulturen ist: Anfang/Mitte April – Mitte Mai – Anfang Juli – Mitte August – Mitte September • Kombination sollte bei verbesserter Verfügbarkeit von Daten beschaffbar sein • problematisch scheinen Trockensituationen im Mai und Juni zu sein, so dass zu schnell reifende Wintergetreide nicht richtig erkannt werden, Bedarf Bodeninformationen einzubeziehen • Trennung von Hackfrüchten weiterhin problematisch (wie schon in bisherigen Verfahren), führt zu übermäßigen Anteilen im Ergebnis, in Abhängigkeit vom Anbauanteil besser vernachlässigen • Einbeziehung von Fuzzyinformationen erscheint sinnvoll • Zusammenhang von Bodengüte und Frucht (Anbaueignung eines Bodens für eine Frucht) • Wasserverfügbarkeit am Standort (in Abhängigkeit von Speichervermögen des Bodens, Grundwasseranschluss und Niederschlag) • Summe der Niederschläge bis zum Aufnahmezeitpunkt (Trockenheitsindex)
Dokument 1: Foliensatz | Dokument 2: Abstract
Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-7031 ER - TY - CHAP A1 - Schultze, Winfried T1 - Zufall – Wunsch – Planung : die Erwerbung von Nachlässen zur Bestandsergänzung N2 - Nachlässe sind persönliches Eigentum und unterliegen deshalb keiner Abgabepflicht. Der Wunsch des Nachlassers bezüglich der weiteren Aufbewahrung seines schriftlichen Erbes ist demzufolge primär gegenüber allen unseren Wünschen. Wir können nicht fordern, sondern nur bitten, uns durch eigene Leistungen anbieten und die zukünftigen Nachlassenden oder deren Erben überzeugen. Die nicht vorhandene institutionelle Zuständigkeit für die Übernahme von Nachlässen erzeugt die Reibungspunkte zwischen den Einrichtungen, die sich um den Erwerb von Nachlässen bemühen: Archive – Bibliotheken – Museen - Sammlungen. Die Wünsche zum Erwerb des Nachlasses einer bestimmten Person – egal ob Wissenschaftler, Künstler oder Politiker – sind demzufolge immer an verschiedenen Orten gleichzeitig vorhanden. Der Zufall entscheidet dann leider meist darüber, an welcher Stelle der Nachlass zukünftig verwahrt und wissenschaftlich genutzt wird. Es stellt sich die Frage, ob wir auf solche Zufälle hoffen und warten sollen, oder ob wir nicht eher eine engagierte – gemeinsam zwischen den Archiven abgestimmte - Erwerbspolitik betrieben sollten. ------------ Beiträge zum Thema "Nachlässe an Universitäts- und Hochschularchiven sowie Archiven wissenschaftlicher Institutionen" im Rahmen der Frühjahrstagung der Fachgruppe 8: "Archivare an Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen" am 16./17. Juni an der Universität Potsdam. KW - Archiv KW - Nachlass Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6098 ER - TY - CHAP A1 - Gebser, Martin A1 - Hinrichs, Henrik A1 - Schaub, Torsten H. A1 - Thiele, Sven T1 - xpanda: a (simple) preprocessor for adding multi-valued propositions to ASP N2 - We introduce a simple approach extending the input language of Answer Set Programming (ASP) systems by multi-valued propositions. Our approach is implemented as a (prototypical) preprocessor translating logic programs with multi-valued propositions into logic programs with Boolean propositions only. Our translation is modular and heavily benefits from the expressive input language of ASP. The resulting approach, along with its implementation, allows for solving interesting constraint satisfaction problems in ASP, showing a good performance. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41466 ER - TY - CHAP A1 - Raassen, A. J. J. A1 - Hucht, K. A. van der A1 - Miller, N. A. A1 - Cassinelli, Joseph P. T1 - XMM-Newton observations of zeta Orionis (O9.7 Ib) : a collisional ionization equilibrium model N2 - We present the analysis of XMM-Newton observations of ζ Orionis. The analysis is based on fitting to the total spectrum as well as diagnostics of individual line. Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-17747 ER - TY - CHAP A1 - Oskinova, Lida A1 - Hamann, Wolf-Rainer A1 - Feldmeier, Achim T1 - X-raying clumped stellar winds N2 - X-ray spectroscopy is a sensitive probe of stellar winds. X-rays originate from optically thin shock-heated plasma deep inside the wind and propagate outwards throughout absorbing cool material. Recent analyses of the line ratios from He-like ions in the X-ray spectra of O-stars highlighted problems with this general paradigm: the measured line ratios of highest ions are consistent with the location of the hottest X-ray emitting plasma very close to the base of the wind, perhaps indicating the presence of a corona, while measurements from lower ions conform with the wind-embedded shock model. Generally, to correctly model the emerging Xray spectra, a detailed knowledge of the cool wind opacities based on stellar atmosphere models is prerequisite. A nearly grey stellar wind opacity for the X-rays is deduced from the analyses of high-resolution X-ray spectra. This indicates that the stellar winds are strongly clumped. Furthermore, the nearly symmetric shape of X-ray emission line profiles can be explained if the wind clumps are radially compressed. In massive binaries the orbital variations of X-ray emission allow to probe the opacity of the stellar wind; results support the picture of strong wind clumping. In high-mass X-ray binaries, the stochastic X-ray variability and the extend of the stellar-wind part photoionized by X-rays provide further strong evidence that stellar winds consist of dense clumps. Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18133 ER - TY - CHAP A1 - Cassinelli, Joseph P. A1 - Ignace, R. A1 - Waldron, W. A1 - Cho, J. A1 - Murphy, N. A1 - Lazarian, A. T1 - X-ray line emission produced in clump bow shocks N2 - We summarize Chandra observations of the emission line profiles from 17 OB stars. The lines tend to be broad and unshifted. The forbidden/intercombination line ratios arising from Helium-like ions provide radial distance information for the X-ray emission sources, while the H-like to He-like line ratios provide X-ray temperatures, and thus also source temperature versus radius distributions. OB stars usually show power law differential emission measure distributions versus temperature. In models of bow shocks, we find a power law differential emission measure, a wide range of ion stages, and the bow shock flow around the clumps provides transverse velocities comparable to HWHM values. We find that the bow shock results for the line profile properties, consistent with the observations of X-ray line emission for a broad range of OB star properties. Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18057 ER - TY - CHAP A1 - Fiedlerowa, Alicja T1 - Wulgaryzmu wpływ na urodę języka Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27779 ER -