TY - JOUR A1 - Vollmeyer, Regina A1 - Holyoak, Keith J. T1 - Zielspezifität beim Problemlösen Y1 - 1994 ER - TY - JOUR A1 - Vollmeyer, Regina A1 - Burns, Bruce D. A1 - Rheinberg, Falko T1 - Zielspezifität, Strategien und Motivation Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Dietrich, Peter T1 - Zu den Erscheinungsformen und Ursachen von schulverweigerischem Verhalten - Ausgewählte Ergebnisse einer Brandenburger Studie Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Mallwitz, Gisela T1 - Zum Problemerleben und zur Problembewältigung besonders problembelasteter Potsdamer Schüler Y1 - 1995 ER - TY - JOUR A1 - Schaarschmidt, Uwe T1 - Zum Zusamenhang von Alter, Leistungsfähigkeit und psychischer Gesundheit im Lehrerberuf Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Franz, Sigrid T1 - Zum Zusammenhang Problemerleben und Selbstkonzept Y1 - 1993 ER - TY - JOUR A1 - Schaarschmidt, Uwe A1 - Fischer, Andreas W. T1 - Zum Zusammenhang von Alter und psychischer Gesundheit bei Lehrerinnen und Lehrern Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Bangeow, Petjo T1 - Zur Abschaffung des Gutachterverfahrens in der Vertragspsychotherapie – ein Qualitätsverlust? JF - Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie N2 - Objectives: This article investigates whether or not the abolishment of the expertise procedure for an outpatient psychotherapy is a reliable quality feature; and whether or not the elimination of this procedure results in a reduction of quality in outpatient psychotherapy. Methods: We conducted a literature research that considered articles written between the years 2000 and 2020 dealing with the expertise procedure as a quality standard of outpatient psychotherapy. In order to discuss the different views of the cited authors, we also refer to further literature. Results: The expertise procedure is not a reliable quality feature of outpatient psychotherapy. The idea that abolishing the expertise procedure results in a reduction of quality in outpatient psychotherapy is not confirmed by the studies summarized. N2 - Zielsetzung: Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Fragestellung, inwiefern das Gutachterverfahren in der Vertragspsychotherapie ein zuverlässiges Qualitätsinstrument darstellt und ob sich aus der geplanten Abschaffung des Gutachterverfahrens das Risiko einer Qualitätsminderung in der ambulanten Psychotherapie ergibt. Methodik: Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Arbeiten von den Jahren 2000 bis 2020 wurden berücksichtigt, welche sich mit dem Gutachterverfahren als Qualitätsmerkmal der ambulanten Psychotherapie befassen. Um die unterschiedlichen Standpunkte der zitierten Autor_innen zu diskutieren, wurde auch Bezug auf weiterführende Literatur genommen. Ergebnisse: Das Gutachterverfahren scheint empirisch nicht sicher als zuverlässiges Qualitätsmerkmal der ambulanten Psychotherapie herangezogen werden zu können. Die Annahme, dass sich durch eine gutachterbefreite Vertragspsychotherapie eine Qualitätsminderung der Psychotherapie ergibt, wird durch die hier zusammengefassten Arbeiten insgesamt nicht gestützt. T2 - The abolition of the expertise procedure for outpatient psychotherapy - A reduction of quality in the psychotherapy? KW - psychotherapy KW - guideline KW - expertise procedure KW - quality standards KW - outpatient psychotherapy KW - Psychotherapie KW - Richtlinie KW - Gutachterverfahren KW - Qualitätsstandard KW - ambulante Psychotherapie Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1024/1422-4917/a000778 SN - 1422-4917 SN - 1664-2880 VL - 49 IS - 1 SP - 64 EP - 72 PB - Hogrefe CY - Bern ER - TY - BOOK A1 - Niehaus, Susanna T1 - Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes T3 - Europäische Hochschulschriften : Reihe 6, Psychologie N2 - Vor Gericht stellt sich häufig die Frage, ob man Zeugenaussagen Glauben schenken kann. Bei der Begutachtung kindlicher Zeugen soll die merkmalsorientierte Inhaltsanalyse zur Beantwortung dieser Frage beitragen. Nach einer kritischen Würdigung des Verfahrens und bisheriger empirischer Überprüfungen weist die Autorin auf mögliche Schwachstellen hin und entwickelt Verbesserungsvorschläge. In einer methodisch sehr aufwendigen Simulationsstudie wird u.a. untersucht, inwieweit das Verfahren zur Wahrheitsfindung beitragen kann, wenn Falschaussagende nicht frei phantasieren, sondern auf ähnliche Erfahrungen zurückgreifen können. Die Befunde stützen die Brauchbarkeit der Methodik, verweisen jedoch auf Grenzen ihrer Anwendbarkeit und legen eine Modifizierung des traditionellen Merkmalssystems nahe. Y1 - 2001 SN - 3-631-36940-9 VL - 675 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR A1 - Kuhn, J. A1 - Metz, Anna-Marie T1 - Zur Einführung : Gesundheit und Familie als Rahmenbedingungen der Gestaltung von Arbeit Y1 - 2003 ER -