TY - THES A1 - Zimmer, Sophie T1 - Le renouveau juif à Berlin depuis 1989 : aspects culturels et religieux T1 - Die Erneuerung des jüdischen Lebens in Berlin seit 1989: kulturelle und religiöse Aspekte N2 - Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, kulturelle und religiöse Aspekte der Erneuerung jüdischen Lebens in Berlin seit 1989 zu erforschen. Die Entwicklungen der jüdischen Gemeinschaft in der Hauptstadt seit dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der Sowjetunion führen zur Wiederannäherung eines Teils der jüdischen Bevölkerung in Deutschland an die eigene Kultur, Religion und Geschichte. Dabei kommt die Pluralität der kulturellen, literarischen und religiösen Ausdrucksformen der jüdischen Identitäten zum Vorschein. Die Arbeit verdeutlicht diese in Berlin nach 1989 einsetzende kulturelle und religiöse „Renaissance“. Vier wichtige Punkte kennzeichnen das jüdische Leben in Berlin nach 1989. Erstens gewinnt Deutschland seit der Wiedervereinigung eine neue Rolle als mögliches Einwanderungsland für Juden. Vor allem mit der massiven jüdischen Einwanderung aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion seit den 1990er Jahren wird Deutschland allmählich als wichtiges Zentrum in der europäischen Diaspora anerkannt. Zweitens bleibt zwar die Shoah tief verankert im Gedächtnis der jüdischen Gemeinschaft; die meisten Kinder oder Enkelkinder von Überlebenden der Shoah weigern sich jedoch, ihre jüdische Identität exklusiv durch die Shoah zu definieren. Sie gründen zur Wiederentdeckung und Forderung ihres kulturellen, religiösen und historischen Erbes jüdische Gruppen und Einrichtungen in Berlin, die in den meisten Fällen alternativ zur Jüdischen Gemeinde entstehen: Künstlergruppen, jüdische Kulturvereine, Konferenzen und Podiumsdiskussionen, religiöse Kongregationen und Lernhäuser. Damit – und dies ist der dritte Punkt – verliert zwar die offizielle Jüdische Gemeinde an Bedeutung als einzige Vertreterin der jüdischen Gemeinschaft Berlins; diese kulturelle und religiöse „Renaissance“ außerhalb der offiziellen Strukturen der Gemeinde bedeutet aber auch eine wachsende Pluralität und Diversifizierung der jüdischen Gemeinschaft in Berlin. Viertens spielt Berlin die Hauptrolle in diesem Prozess. Heute werden viele ehemalige jüdische Orte neu belebt: Synagogen werden wiederentdeckt und renoviert, Denk- und Mahnmale gebaut, Stadtführungen auf der Spur des „jüdischen Berlins“ organisiert, Rabbinerseminare neu gegründet. Die Topographie Berlins bildet auch eine Inspirationsquelle für jüdische (und nichtjüdische) Schriftsteller und Künstler. Die Analyse dieser nach 1989 entstandenen religiösen Initiativen, literarischen Werke und kulturellen Produktionen dient dazu, Aspekte der kulturellen und religiösen „Renaissance“ in Berlin näher zu verdeutlichen. N2 - The aim of this study is to analyze cultural and religious aspects of the Jewish revival in Berlin since 1989. The developments in the Jewish community of the German capital since the fall of the Wall and the dissolution of the Soviet Union led a part of the Jewish population in Germany to rediscover and get closer to its own culture, religion and history, thus revealing the plurality of cultural, literary and religious expressions of Jewish identities. The dissertation analyzes this cultural and religious “renaissance” taking place in Berlin after 1989. Four key aspects characterize Jewish life in Berlin after 1989. Firstly, since the reunification, Germany gains a new role as a potential immigration country for Jews. Germany is being gradually recognized as an important center in the European Diaspora, specifically with the massive immigration of Jews from the former Soviet Union since the 1990s. Secondly, even though the Holocaust is deeply rooted in the memory of the Jewish community, most of the children or grandchildren of Holocaust survivors refuse to define their Jewish identity exclusively through the Holocaust. In order to rediscover and to claim their cultural, religious and historical heritage, they create Jewish groups and institutions in Berlin, most of them being an alternative to the official Jewish community: artistic groups, Jewish cultural associations, conferences and roundtables, religious congregations and places of study. Therefore – and this is the third point – the role of the official Jewish community as the only representative of the Berlin Jewish community becomes less important, but this cultural and religious “renaissance” outside the official structures of the community also means a growing plurality and diversification of the Jewish community in Berlin. Fourthly, Berlin plays the key role in this process. Today, many former Jewish places are being revived: synagogues are being rediscovered and renovated, memorials are being constructed, “Jewish Berlin” city tours are being organized, and rabbinical seminaries are created anew. The topography of Berlin is also a source of inspiration for Jewish (and non-Jewish) writers and artists. The analysis of these post-1989 religious initiatives, literary works and cultural productions aims to further clarify aspects of the cultural and religious “renaissance” in Berlin. KW - Juden KW - Deutschland KW - Berlin KW - 1989 KW - Wiedervereinigung KW - Judentum KW - Jews KW - Germany KW - Berlin KW - 1989 KW - reunification KW - Judaism KW - Juifs KW - Allemagne KW - Berlin KW - 1989 KW - réunification KW - judaïsme Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-96920 ER - TY - BOOK A1 - Schulte, Christoph T1 - Von Moses bis Moses ... BT - der jüdische Mendelssohn N2 - Von Moses bis Moses… möchte den vom biblischen und rabbinischen Judentum geprägten und zugleich das Judentum der Moderne prägenden Juden Moses Mendelssohn sichtbar machen und deuten: Vom Moses der Bibel über Moses Maimonides bis zu Moses aus Dessau werden Entwicklung und Überzeugungen des jüdischen Denkers Moses Mendelssohn zwischen deutscher und jüdischer Aufklärung nachgezeichnet. Von Moses bis Moses… versucht sich durch eine Auswahl verschiedener Studien an einer Charakteristik des jüdischen Mendelssohn im übergreifenden Kontext der europäischen Aufklärung: Anhand der Analyse von aussagekräftigen Details aus seinen deutschen und hebräischen Schriften zur Religionsphilosophie, zu Bibel-Exegese und jüdischem Recht werden die philosophischen, politischen und religiösen Positionen Mendelssohns als prominentester Jude des 18. Jahrhunderts dargestellt und konturiert. Der Blick auf den jüdischen Mendelssohn erschließt dessen kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum, aber auch seinen Anschluss an und seine Abgrenzung von den christlichen Aufklärern, darunter Leibniz, Reimarus, Michaelis, Kant, Abbt, Lavater, Dohm, Herder, und sogar sein Freund Lessing. Zugleich beleuchtet Von Moses bis Moses… Mendelssohns wichtige Rolle als Wegbereiter und Vorbild der Haskala. KW - Judentum Y1 - 2020 SN - 978-3-86525-797-0 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - BOOK A1 - Schulte, Christoph T1 - Zimzum BT - Gott und Weltursprung N2 - Zimzum steht in der Kabbala für die Selbstzusammenziehung Gottes vor der Erschaffung der Welt und zum Zweck der Weltschöpfung. Geprägt wurde dieser Begriff im 16. Jahrhundert durch die Lehren des jüdischen Mystikers Isaak Luria. Der vor der Schöpfung allgegenwärtige Gott muss sich im Zimzum von sich selbst in sich selbst zurückziehen und konzentrieren, um für die Erschaffung der Welt in seiner eigenen Mitte Platz zu machen. Dieses Buch spürt den Spuren des Zimzum quer durch die jüdische und christliche Geistesgeschichte in mehr als vier Jahrhunderten nach. Von den Kabbalisten in Safed bis zum Chassidismus, von den christlichen Hebraisten zu Newton und Schelling, von mystischen Handschriften bis zur Avantgarde von Else Lasker-Schüler oder Anselm Kiefer mischen und befruchten sich in den Deutungen und Aneignungen des Zimzum Göttliches und Menschliches, Jüdisches und Christliches, Mystik, Philosophie, Theologie, Literatur und Kunst. Im 20. Jahrhundert schließlich wird in der Idee der Selbstbegrenzung einerseits eine radikale Gottverlassenheit der modernen Welt erkannt, andererseits aber auch ein unverzichtbares Moment menschlicher Kreativität, innerer Freiheit und friedlicher Koexistenz. KW - Judentum KW - Mystik KW - Kabbala KW - Schöpfung Y1 - 2014 SN - 978-3-633-54263-5 PB - Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Schorsch, Jonathan T1 - Die Heiligkeit der Welt BT - Entstehung und Entwicklung des jüdischen Umweltaktivismus JF - Herder-Korrespondenz / Spezial N2 - Seit den Siebzigerjahren fanden Umweltthemen Eingang in das jüdische Denken. Heute gibt es zahlreiche jüdische Umweltorganisationen und andere Initiativen. KW - Judentum KW - Ökologische Bewegung KW - Geschichte 1970-2016 Y1 - 2020 SN - 0018-0645 IS - 2 SP - 32 EP - 33 PB - Herder CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - THES A1 - Munk, Sarah Chaya T1 - The Messianic Jewish Movement and its relation to Torah T1 - Die messianisch-jüdische Bewegung und ihre Beziehung zur Thora BT - a theological field study BT - eine theologische Feldstudie N2 - Die vorliegende Arbeit zur Messianisch Jüdischen Bewegung und ihrer Beziehung zur Torah erforscht exemplarisch anhand von 10 Interviews mit ausgewählten Jeshua-gläubigen Juden in Leitungsfunktionen die verschiedenen Aspekte der Beziehung zur Torah. Dabei entsteht durch die Auswahl der Interviewpartner eine für die Bewegung als ganze typische Bandbreite von verschiedenen Positionen, die sich zwar in vielen Punkten überlappen, doch vielfach grundverschieden sind und zum Teil einander widersprechen. Besonderes Augenmerk wird auf die theologisch begründeten, divergenten und sich widersprechenden Positionen gelegt, mit dem Versuch, diese verständlich zu machen. Nach einer kurzen Einführung zur Messianisch Jüdischen Bewegung werden Aspekte der Messianisch-Jüdischen Doppelidentität beleuchtet und ihre Relevanz für die Beziehung zur Torah aufgezeigt. Diesem folgt ein Überblick über die Foren, in denen Jeshua-gläubige Juden über ihre Beziehung zur Torah diskutieren. Die umfangreiche Bibliographie am Ende der Arbeit erlaubt Einblick in einen lebhaften, noch längst nicht abgeschlossenen Diskussionsprozess innerhalb der Bewegung. Eine knapp kommentierte Begriffsdifferenzierung dient als Übersicht über die wichtigsten Bedeutungen von Torah, die in der Messianisch Jüdischen Bewegung Verwendung finden. Nach diesen Vorarbeiten wird die Feldstudie präsentiert. Eine Beschreibung des Forschungsfeldes und methodologische Reflexionen sind den Interviews vorangestellt. In den Interviews werden zunächst die Assoziationen mit dem Begriff Torah erfasst und die begriffliche Füllung und Verwendung geklärt. Hier schon zeigen sich einige gravierende Unterschiede. Die theologischen Positionen und Verständnisse von Torah werden mit dem biographischen Kontext und Hauptwirkungsfeld und mit Nennung der wichtigsten formenden Einflüsse dargestellt. Festgehalten werden zunächst die Punkte, in denen bei allen Übereinstimmung herrscht, denn sie dienen als gemeinsame Basis. Alle studieren die schriftliche Torah und erachten diese wie auch den übrigen Tanach und die Schriften des Neuen Testaments in der vorliegenden Form als göttlich inspiriert und autoritativ verbindlich. Alle haben für sich einen positiven Zugang zur Torah, entsprechend ihrer eigenen Begriffsdefinition, gefunden. Für alle weist die schriftliche Torah und der Tanach auf Jeshua hin. Alle sind sich einig, dass Jeshua die Torah nicht außer Kraft gesetzt, sondern erfüllt hat. Und alle fühlen als Jude in irgendeiner Weise eine Verantwortung gegenüber der Torah. In Bezug auf das Halten von Geboten sagen alle, dass sich keiner dadurch den Weg in den Himmel erwerben kann. G-ttes Treue gegenüber Seinen Verheißungen für Israel wird von allen bekräftigt, doch ob der neue Bund in Jeshua den alten Bund vom Berg Sinai abgelöst hat, oder ob er einfach zum bereits bestehenden Bund von Sinai hinzukommt, ob rituelle Gebote nach Jeshua's Tod und Auferstehung und der Zerstörung des Tempels weiter gehalten werden sollen, ob die Gebote zur Absonderung von den Nationen weiter gehalten werden sollen, ob und unter welchen Bedingungen rabbinischer Halacha gefolgt werden soll und was die Einzelnen in ihren Familien und Gemeinden tun und lehren, dies wird Interview um Interview erörtert. Es zeigt sich, wie verschiedene Leseweisen und Gewichtungen von Schlüsselschriftstellen die verschiedenen Positionen hervorbringen. So wie die Verschiedenartigkeit der Positionen in Beziehung zur Torah bereits ahnen lässt, sind die Interview-Partner zur Frage nach einer Messianisch Jüdischen Halacha geteilter Meinung. Doch auch hier wird der Begriff Halacha von den Repräsentanten verschieden gefüllt. Zum Schluss der Feldstudie werden die Versuche, Messianisch Jüdische Halacha zu produzieren und die Probleme und Kritikpunkte, die von anderen Interviewpartnern dagegen geäußert wurden erläutert. Den Abschluss der Arbeit bilden ein theologischer Rahmen, der all die verschiedenen Positionen und Beziehungen zur Torah fassen kann und einige Ansatzpunkte für eine mögliche Messianisch Jüdische hermeneutische Theologie der Torah. N2 - This study on the Messianic Jewish movement and its relationship to the Torah explores the various aspects of the relationship to the Torah on the basis of 10 interviews with selected Yeshua-believing Jews in leadership positions. The selection of interviewees results in a range of different positions typical of the movement as a whole, which overlap in many respects but are often fundamentally different and sometimes contradictory. Particular attention is paid to the theologically based, divergent and contradictory positions in an attempt to make these understandable. After a brief introduction to the Messianic Jewish movement, aspects of the Messianic Jewish dual identity are examined and their relevance for the relationship to the Torah is demonstrated. This is followed by an overview of the forums in which Yeshua-believing Jews discuss their relationship to the Torah. The extensive bibliography at the end of the work provides an insight into a lively discussion process within the movement that is still far from complete. A briefly annotated differentiation of terms serves as an overview of the most important meanings of Torah used in the Messianic Jewish movement. Following this preliminary work, the field study is presented. A description of the research field and methodological reflections precede the interviews. In the interviews, the associations with the term Torah are first recorded and the conceptual meaning and use clarified. This already reveals some serious differences. The theological positions and understandings of Torah are presented with the biographical context and main field of influence, and the most important formative influences are named. The points on which they all agree are noted first, as they serve as a common basis. All study the written Torah and consider it, as well as the rest of the Tanakh and the writings of the New Testament in their present form, to be divinely inspired and authoritative. All have found a positive approach to the Torah according to their own definition of the term. For all of them, the written Torah and the Tanakh point to Yeshua. All agree that Yeshua did not abrogate the Torah, but fulfilled it. And all feel a responsibility as a Jew to the Torah in some way. With regard to keeping commandments, all say that no one can earn their way to heaven by doing so. G-d's faithfulness to His promises to Israel is affirmed by all, but whether the new covenant in Yeshua superseded the old covenant of Mt. Sinai, or whether it is simply added to the already existing covenant of Sinai, whether ritual commandments are to continue to be kept after Yeshua's death and resurrection and the destruction of the Temple, whether the commandments aiming at separation from the nations should continue to be kept, whether and under what conditions rabbinic halacha should be followed and what individuals do and teach in their families and communities - all this is discussed interview by interview. It becomes clear how different ways of reading and weighting key scriptures produce different positions. Just as the diversity of positions in relation to the Torah already suggests, the interview partners are divided on the question of a Messianic Jewish Halacha. But here too, the term halacha is interpreted differently by the representatives. At the end of the field study, the attempts to produce Messianic Jewish Halacha and the problems and points of criticism expressed by other interviewees are explained. The work concludes with a theological framework able to contain all the different positions and relationships to the Torah and some starting points for a possible Messianic Jewish hermeneutic theology of the Torah. KW - Messianic Jewish Movement KW - Torah KW - theological field study KW - Messianic Judaism KW - Jewish identity KW - New religious movements KW - Messianism KW - Messianic Jews KW - Torah observance KW - Halacha KW - Judaism KW - Jewish denominations KW - Jewish Christians KW - Hebrew Catholics KW - Messianische Juden KW - Halacha KW - hebräische Katholiken KW - Judenchristen KW - jüdische Konfessionen KW - jüdische Identität KW - Judentum KW - messianisch-jüdische Bewegung KW - messianische Juden KW - messianisches Judentum KW - Messianismus KW - neue religiöse Bewegungen KW - Thora KW - Einhaltung der Thora KW - theologische Feldstudie Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-636441 ER - TY - BOOK A1 - Mendelssohn, Moses ED - Schulte, Christoph ED - Kennecke, Andreas ED - Jurewicz, Grażyna T1 - Ausgewählte Werke BT - Bd. 2 / Schriften zur Aufklärung und zum Judentum : 1770 - 1786 N2 - Moses Mendelssohn (geb. 1729 in Dessau, gest. 1786 in Berlin) gehört zu den Schlüsselfiguren der europäischen Aufklärung. Der Freund Lessings setzte sich mit der kantischen Philosophie auseinander und entwickelte unter anderem eine philosophische Theorie des Judentums. Von ihm liegen zahlreiche Schriften zur Theorie der Gefühle, zur Ästhetik, Anthropologie und Literaturwissenschaft vor. Diese neue Studienausgabe bietet sämtliche wichtigen Werke in chronologischer Ordnung und in der Druckfassung der Erstausgabe. So können die Texte in der Originalform erschlossen und verstanden werden, der zeitgenössische Kontext tritt hervor. Interessierte Leser aus den Bereichen Philosophie, Jüdische Studien, Literaturwissenschaft, Ästhetik, Geschichte, Theologie, Aufklärungsforschung können einen zentralen Denker neu kennen lernen. Einleitungen zum historischen Umfeld und der Wirkungsgeschichte sowie weiterführende Literatur zu jedem einzelnen Werk und ein Personenverzeichnis zu jedem Band erschließen die Werke. KW - Aufklärung KW - Judentum KW - Philosophie Y1 - 2009 SN - 978-3-534-15872-0, 978-3650248893 PB - Wissenschaftliche Buchgesellschaft CY - Darmstadt ER - TY - BOOK A1 - Liberatoscioli, Davide A1 - Borýsek, Martin T1 - The many faces of early modern Italian Jewry BT - religious, cultural, and social identities T3 - Europäisch-jüdische Studien – Beiträge N2 - The Jewish population of early modern Italy was characterised by its inner diversity, which found its expression in the coexistence of various linguistic, cultural and liturgical traditions, as well as social and economic patterns. The contributions in this volume aim to explore crucial questions concerning the self-perception and identity of early modern Italian Jews from new perspectives and angles. KW - Judentum KW - Italien KW - Frühe Neuzeit KW - Identität, jüdische Y1 - 2024 UR - https://www.degruyter.com/document/isbn/9783111049151/html SN - 978-3-11-104915-1 SN - 978-3-11-104803-1 VL - 65 PB - De Gruyter Oldenbourg CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah T1 - Index und Zusammenfassungen zu Rosh Sukah N2 - Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka. N2 - This document is a Hebrew summary of the essential aspects of Rosh Sukka. KW - Judentum KW - Religion KW - Talmud KW - Sukka KW - Judaism KW - Religion KW - Talmud KW - Sukka Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527 ER - TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Sikum Hilkhot Shabat T1 - Zusammenfassung der Shabbatvorschriften des rabbinischen Judentums N2 - This document summarises the commandments of Shabbat. N2 - Der Text ist eine Zusammenfassung der Shabbatvorschriften des rabbinischen Judentums. KW - Judentum KW - Religion KW - Mizwot KW - Gebote KW - Shabbat KW - Judaism KW - Religion KW - Mizwot KW - Shabbat Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535 ER - TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Psalms chapter 58 : from the mole to the male in a Talmudic story ; on the meaning of suffering in the eyes of the rabbis N2 - Dieser Vortrag setzt sich mit der Rezeption von Psalm 58 in den talmudischen Erzählungen auseinander. N2 - This lectures deals with Ps. 58 and its reception in the Talmudic stories. KW - Psalm 58 KW - Judentum KW - Talmud KW - Erzählung KW - Psalm 58 KW - Judaism KW - Talmud KW - Story Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-48212 ER -