TY - JOUR A1 - Asche, Matthias T1 - Ein Nachruf aus studenten- und universitätsgeschichtlicher Sicht JF - Studenten-Kurier SK : Zeitschrift für Studentengeschichte, Hochschule und Korporationen Y1 - 2022 SN - 0931-0444 VL - 36 SP - 5 EP - 6 PB - Studenten-Kurier c/o Akapress CY - Essen ER - TY - JOUR A1 - Asche, Matthias T1 - Von der Provinz in die Metropole BT - die Kinder- und Jugendjahre der Königin Luise JF - Berliner Geschichte - Zeitschrift für Geschichte und Kultur : Königin Luise N2 - Der Artikel beschäftigt sich dezidiert mit der Herkunft der Königin Luise und widmet sich neben dynastischen Verflechtungen auch ihren Kinder- und Jugendjahren. KW - Königin Luise KW - Queen Luise KW - Mecklenburg-Strelitz KW - Mecklenburg-Strelitz Y1 - 2021 SN - 978-3-96201-062-1 SN - 2364-3080 IS - 25 SP - 7 EP - 17 PB - Elsengold CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bauer, Hartmut T1 - Von Rechtsverhältnissen her denken JF - Die Öffentliche Verwaltung N2 - Das Denken von Rechtsverhältnissen her ist in der Wissenschaft vom öffentlichen Recht ein Politikum. Doch bestätigen sowohl rechtshistorische Rück-blicke als auch eine ebenenübergreifende Durchsicht des positiven Rechts die ubiquitäre Präsenz von Rechtsverhältnissen (auch) im Ius Publicum. Dieser Befund ebnet den Weg zur Programmatik der Rechtsverhältnislehre, die in vielerlei Hinsicht einen Eigen- und Mehrwert relationalen Rechtsdenkens ausweist. Das erklärt die seit geraumer Zeit (wieder) zunehmend hohe Anziehungskraft des Denkens in Rechtsverhältnissen für eine zeitgemäße Fortentwicklung der Rechtsdogmatik, in der sich wichtige Perspektivenerweiterungen und -wechsel abzeichnen. Y1 - 2023 SN - 0029-859X VL - 76 IS - 18 SP - 733 EP - 744 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Gronau, Norbert T1 - Auswahl von ERP-Systemen im Kontext von Individuallösungen JF - ERP Management N2 - Die Auswahl von Standardsoftware stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Gerade im deutschen Mittelstand kommen vermehrt eigenentwickelte Individuallösungen zum Einsatz. Ent- sprechende Unternehmen sind daher nicht mit komplexen Soft- wareauswahlprojekten vertraut. Das breite Angebot an ERP-Systemen erschwert die Vergleichbarkeit der Lösungen und die zielgerichtete Auswahl des idealen Systems zusätzlich. KW - ERP KW - Systemauswahl KW - Systematisches Vorgehen KW - Invidiuallösungen KW - Altsyteme Y1 - 2020 UR - https://lswi.de/assets/downloads/publikationen/108/Bender-Auswahl-von-ERP-Systemen.pdf UR - https://www.wiso-net.de/document/ERP__d61045587574bf5a750d22c1db87cccd91e84d13 SN - 1860-6725 VL - 16 IS - 4 SP - 37 EP - 40 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Habib, Natalie A1 - Gronau, Norbert T1 - Digitale Plattformen BT - Strategien für KMU JF - Wirtschaftsinformatik und Management N2 - Obwohl digitale Plattformen vornehmlich von Großunternehmen betrieben werden, bieten sie klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) Potenziale zur Verbreitung innovativer Technologien und für den Ausbau ihres Geschäftsmodells. Für die Umsetzung digitaler Plattformen stehen Unternehmen mehrere Strategien zur Verfügung. Der Beitrag vergleicht und bewertet grundlegende Strategien am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entscheidungsfindung von KMU. KW - Digitale Plattformen KW - KMU KW - Strategie KW - Geschäftsmodell KW - Industrie 4.0 KW - Maschinen- und Anlagenbau Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1365/s35764-020-00292-w SN - 1867-5913 SN - 1867-5905 VL - 13 IS - 1 SP - 68 EP - 76 PB - Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Lass, Sander A1 - Habib, Natalie A1 - Scheel, Laura T1 - Plattform-Bereitstellungsstrategien im Maschinen- und Anlagenbau T1 - Platform Delivery Strategies in Mechanical and Plant Engineering BT - Strategien deutscher Unternehmen im Industrie 4.0-Kontext BT - Strategies of German Companies in the Industry 4.0 Context JF - HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik N2 - Digitale Plattformen finden zunehmende Verbreitung in unterschiedlichen Industriezweigen. Immer mehr Unternehmen sind an der Erschließung verbundener Potenziale für ihr Geschäft interessiert. Im Maschinen- und Anlagenbau wird die Vernetzung von Maschinen zunehmend ein Wettbewerbsfaktor für Hersteller. Der Einsatz digitaler Plattformen im Maschinen- und Anlagenbau bietet Herstellern Möglichkeiten zur gezielten Erweiterung des Geschäftsmodells. Für die Bereitstellung digitaler Plattformen können Unternehmen auf unterschiedliche Strategien zurückgreifen. Hierbei sollten Unternehmen die für ihre Konstellation geeignete Variante systematisch identifizieren, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Die geeignete Strategie ist von einer Vielzahl an Faktoren abhängig. Als Grundlage für die Identifikation der geeigneten Strategie bietet dieser Beitrag eine systematische Untersuchung der möglichen Bereitstellungsstrategien für Unternehmen. Neben der theoretischen Systematisierung werden gegenwärtig genutzte Strategien am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland vorgestellt. Zudem werden spezifische Merkmale, welche die Nutzung einer Strategie beeinflussen, als Ansatzpunkt für einen Strategieformulierungsprozess identifiziert. Im Maschinen- und Anlagenbau ist die Bereitstellung einer eigenen Plattform, insbesondere bei Großunternehmen vorherrschend. Die Strategien von KMU unterschieden sich von Großunternehmen. N2 - Digital platforms are becoming increasingly widespread across different industries. More and more companies are interested in developing related potential for their business. In mechanical and plant engineering, the networking of machines becomes increasingly important and a strategic advantage for manufacturers. The use of digital platforms in mechanical and plant engineering offers manufacturers opportunities for targeted expansion of their business model. For the provision of digital platforms, companies can use different strategical approaches. Companies should systematically identify the variant suitable for their constellation in order to achieve the desired objectives. The appropriate strategy depends on a variety of factors. As a basis for the identification of the appropriate strategy, this article offers a systematic overview of the possible deployment strategies for companies. In addition to the theoretical systematization, currently used strategies are presented using the example of the mechanical and plant engineering industry in Germany. In addition, specific features that influence the use of a strategy are identified as a starting point for a strategy formulation process. In mechanical and plant engineering, the provision of an own platform is predominant, especially in large companies. The strategies of SMEs differ from those of large companies. KW - Digitale Plattformen KW - KMU KW - Maschinen- und Anlagenbau KW - Industrie 4.0 KW - Plattform-Bereitstellungsstrategien KW - Digital platforms KW - SME KW - Machinery and plant engineering KW - Industry 4.0 KW - Platform delivery strategies Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1365/s40702-020-00648-1 SN - 2198-2775 SN - 1436-3011 IS - 58 SP - 645 EP - 660 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Thieme, Johanna Luise A1 - Gronau, Norbert A1 - Wenig, Christoph A1 - Menold, Paul T1 - Adaptive Spielifizierung im KVP BT - Verbesserung von Qualität und Kontinuität des KVP in KMU JF - ERP Management N2 - Für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hat der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) eine hohe Bedeutung. Hinsichtlich der Qualität und Quantität der Beiträge für den KVP durch die Mitarbeitenden stoßen Unternehmen, insbesondere KMU, jedoch auf vielfältige Herausforderungen. Diesen Problemen können Unternehmen durch das KVP-Tool begegnen, welches im Projekt „Adaptive Spielifizierung im KVP“ entwickelt wird. Durch die Digitalisierung und Spielifizierung des Prozes- ses im KVP-Tool wird die kontinuierliche Beteiligung nachhaltig durch intrinsische Anreize gefördert. Die Neuartigkeit des Projektes ergibt sich aus der Adaptivität der Spielifizierung, also die Wechselwirkung zu den Nutzenden. Dabei werden zwei Aspekte fokussiert: unterschiedliche Spielertypen und Marktdynamik. KW - KVP KW - Verbesserungen KW - Verbesserungsprozess KW - Kaizen KW - Spielifizierung KW - Adaptivität KW - Qualität Y1 - 2019 SN - 1860-6725 VL - 15 IS - 3 SP - 57 EP - 59 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bonfig, Anja A1 - Penning, Isabelle T1 - Ökonomische Bildung für Alle BT - fachliche Herausforderungen und fachdidaktische Implikationen JF - k:ON - Kölner Online Journal für Lehrer*innenbildung2 N2 - Zielperspektive ökonomischer Bildung ist die Selbstbestimmung, Mündigkeit und verantwortliche Mitgestaltung der Menschen in den verschiedensten durch Wirtschaft geprägten Lebensbereichen. Da Jede*r in ökonomisch geprägten Lebenssituationen handelt, ergibt sich in besonderer Weise die Notwendigkeit ökonomischer Bildung für Alle. Der vorliegende Artikel stellt den aktuellen Forschungsstand der ökonomischen Bildung im Bereich der sonderpädagogischen und der fachspezifischen Perspektive dar, zeigt deren Schnittmengen auf und leitet Herausforderungen für eine inklusive fachdidaktische Konzeption ab. N2 - Self-determination, maturity and individuals’ responsible participation in different economic-characterised situations are the essential aims of economic education. Since everybody acts in economic-characterised situations, economic education proves to be necessary for everybody. The following article documents the state of research in economic education both from the perspective of content subject teaching and special needs education. It also highlights their common ground and derives challenges for inclusive teaching conceptions. KW - Ökonomische Bildung,Berufliche Orientierung, Inklusion,Förderbedarfeconomic education, occupational orientation, inclusion, disability Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.18716/ojs/kON/2020.2.15 SN - 2701-1429 VL - 2 IS - 2 SP - 295 EP - 313 PB - Universitäts- und Stadtbibliothek Köln CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Carstens, Nora T1 - Digitalisation Labs BT - a new arena for policy design in German multilevel governance JF - German Politics N2 - The federal system has long been seen as one of the biggest obstacles to the digital transformation of the German state. With the enactment of the Online Access Act (OZG), a law that obliges all federal levels to offer their administrative services digitally in a joint portal network by the end of 2022, a new arena for multilevel collaboration has developed in Germany; the so-called digitalisation labs. The labs are intended to bring together representatives of all federal levels, external actors and citizens to promote problem-oriented policy design and the development of innovative policy solutions. Following a neo-institutionalist perspective and using the analytical concepts of multilevel governance and problem-solving, this paper investigates how the institutional settings, internal dynamics and actors’ composition influence policy design processes in the labs. The empirical analysis is built on a qualitative case study of two digitalisation labs in the policy field ‘Immigration and Emigration', and based on ten expert interviews as well as an extensive document analysis. The paper concludes that, by promoting problem-solving, the institutional settings as well as the organisational design and actors’ constellations have influenced the policy design process in several ways. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1080/09644008.2021.1887851 SN - 1743-8993 SN - 0964-4008 VL - 30 IS - 1 PB - Taylor and Francis CY - London ER - TY - JOUR A1 - Dörfler, Thomas A1 - Gehring, Thomas T1 - Wie internationale Organisationen durch die Strukturierung von Entscheidungsprozessen Autonomie gewinnen BT - der Weltsicherheitsrat und seine Sanktionsausschüsse als System funktionaler Ausdifferenzierung JF - Politische Vierteljahresschrift : PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Sonderheft: Internationale Organisationen: Autonomie, Politisierung, interorganisationale Beziehungen und Wandel Y1 - 2015 SN - 978-3-8452-4851-6 U6 - https://doi.org/10.5771/9783845248516-59 IS - 49 SP - 54 EP - 80 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER -