TY - CHAP A1 - Fischer, Caroline A1 - Proeller, Isabella A1 - Siegel, John A1 - Drathschmidt, Nicolas ED - Klenk, Tanja ED - Nullmeier, Frank ED - Wewer, Göttrik T1 - Virtuelle Teams und Homeoffice T2 - Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung N2 - Das Arbeiten im Homeoffice war in der deutschen öffentlichen Verwaltung vor der Covid-19 Pandemie kein verbreitetes Arbeitsmodell. Mit der Pandemie änderte sich die Situation unerwartet und womöglich auch nachhaltig. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Erfahrungen ist die Frage nicht mehr ob, sondern wie zukünftig in der Verwaltung mobil, flexibel und dezentral sowie in virtuellen Teams gearbeitet werden kann und soll. Dieser Beitrag untersucht diese Konzepte genauer, veranschaulicht deren praktische Anwendung und erörtert entsprechende Perspektiven für das zukünftige Arbeiten im öffentlichen Dienst. KW - Homeoffice KW - Corona KW - Telearbeit KW - Verwaltung KW - digitale Führung KW - flexible Arbeitsmodelle KW - virtuelle Führung Y1 - 2022 SN - 978-3-658-23669-4 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-23669-4_88-1 SP - 1 EP - 13 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Fischer, Caroline A1 - Kraus, Sascha T1 - Digitale Transparenz JF - Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung N2 - Transparenz ist kein neuer Begriff, sondern im Zusammenhang mit Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung oder Demokratie schon lange Gegenstand politischer Theorie und Praxis. Transparenz bedeutet, dass Akteure, wie etwa Verwaltungsorganisationen, relevante Informationen über ihre Entscheidungsprozesse, Funktionsweisen und Performanz gegenüber externen Akteuren offenlegen. Für politische und Verwaltungsakteure gewinnt Transparenz im Zuge der Digitalisierung an zusätzlicher Bedeutung. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien vereinfachen Transparenzschaffung, sowohl in der Geschwindigkeit als auch im Ressourceneinsatz. Sie können so zu neuen Formen und einer neuen Qualität von Transparenz in Politik und Verwaltung beitragen. Transparenz- und Datenportale oder Bürgerhaushalte sind digitale Instrumente, die diesem Zweck dienen sollen. Ob digitale Transparenz politische und administrative Prozesse tatsächlich effizienter, effektiver und durchsichtiger macht und Bürger*innen diese dadurch besser verstehen, ist jedoch eine offene Frage. Y1 - 2020 SN - 978-3-658-23667-0 SN - 978-3-658-23668-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-23668-7 SP - 159 EP - 170 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Siegel, John A1 - Fischer, Caroline A1 - Drathschmidt, Nicolas A1 - Gelep, Adrian A1 - Kralinski, Thomas T1 - Verwaltung im Lockdown BT - Empirische Befunde aus Sicht der Beschäftigten JF - Verwaltung & Management N2 - Die Corona-Pandemie hat im Frühjahr 2020 auch die öffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Beschäftigte öffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.5771/0947-9856-2020-6-279 SN - 0947-9856 SN - 2942-352X VL - 26 IS - 6 SP - 279 EP - 287 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Wewer, Göttrik A1 - Fischer, Caroline T1 - Wissensmanagement JF - Handbuch zur Verwaltungsreform Y1 - 2019 SN - 978-3-658-21562-0 SP - 653 EP - 664 PB - Springer CY - Wiesbaden ET - 5., vollständig überarb. Aufl. ER - TY - JOUR A1 - Fischer, Caroline T1 - Traineeprogramme als innovative Form der Nachwuchsausbildung im öffentlichen Dienst JF - Verwaltung & Management : VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung N2 - Traineeprogramme können im öffentlichen Dienst zur Rekrutierung und Ausbildung von Nachwuchskräften dienen. Solche Programme werden, im Gegensatz zur Privatwirtschaft, wo diese schon seit einigen Jahrzehnten Anwendung finden, im deutschen öffentlichen Dienst erst seit einigen Jahren durchgeführt. Eine erste empirische Erhebung zeigt nun, dass Traineeprogramme im öffentlichen Sektor gut geeignet sind, um Nachwuchskräfte auszubilden und in der Organisation zu sozialisieren. Als entscheidende Einflussfaktoren konnten eine klare Struktur des Programms, ein effektives off-the-job Training, bereichsübergreifende Projektarbeit, der Umfang der Betreuung der Trainees und der Einsatz der jeweiligen Behördenleitung für das Programm identifiziert werden. Deutlich wurde auch, dass während der Einführung eines Traineeprogramms die Trainee-Betreuer entsprechend vorbereitet werden müssen und in den Behörden Akzeptanz für diese neue Form der Nachwuchsgewinnung geschaffen werden muss (Change Management). Die Ergebnisse zeigen jedoch ebenso, dass sich solche Programme nicht zur Personalentwicklung bereits Beschäftigter eignen. KW - Traineeprogramm KW - öffentlicher Sektor KW - Personalmanagement Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.5771/0947-9856-2016-5-250 SN - 0947-9856 VL - 22 IS - 5 SP - 250 EP - 262 PB - Nomos-Verl.-Ges. CY - Baden-Baden ER -