TY - JOUR A1 - Dörfler, Thomas A1 - Gehring, Thomas T1 - Wie internationale Organisationen durch die Strukturierung von Entscheidungsprozessen Autonomie gewinnen BT - der Weltsicherheitsrat und seine Sanktionsausschüsse als System funktionaler Ausdifferenzierung JF - Politische Vierteljahresschrift : PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Sonderheft: Internationale Organisationen: Autonomie, Politisierung, interorganisationale Beziehungen und Wandel Y1 - 2015 SN - 978-3-8452-4851-6 U6 - https://doi.org/10.5771/9783845248516-59 IS - 49 SP - 54 EP - 80 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Teichmann, Malte A1 - Ullrich, André A1 - Bender, Benedict A1 - Gronau, Norbert T1 - Mobile IIoT-Technologien in hybriden Lernfabriken T1 - Using Mobile IIoT-Technologies in Hybrid Learning Factories BT - Szenariobasierte Entwicklung von Handlungskompetenz im Anwendungszentrum Industrie 4.0 BT - a Scenario-Based Development of Acting Capability in the Application Center Industry 4.0 JF - Industrie 4.0 Management N2 - Der Wandel zur automatisierten Produktion, die fortschreitende Digitalisierung der Wertschöpfungsprozesse sowie die stetige Implementierung von mobilen Industrial Internet of Things-Technologien (IIoT) in diese zur Unterstützung der Mitarbeiter stellen betriebliche Weiterbildung vor Herausforderungen. Komple-xere Anforderungen und veränderte Tätigkeitsprofile erfordern Handlungskom-petenzen bei Mitarbeitern im Sinne der Fähigkeit, in unbekannten Situationen auf Basis eigenen Könnens handlungsfähig zu bleiben. Jene sowie dafür notwendiges umfassendes Verständnis gegenüber digitalisierten Produktions-prozessen kann jedoch durch konventionelle Lehrmethoden nicht realisiert werden, da diese der erhöhten Anforderungskomplexität und den komplexen Rückkopplungen im Rahmen der Steuer- und Regelkreise nicht gerecht werden können. Diese Aspekte aufgreifend wird im Folgenden ein szenariobasierter Wei-terbildungsansatz für eine Lernfabrik vorgestellt, der insbesondere die Potenziale mobiler IIoT-Technologien zur Ausgestaltung dieser in den Blick nimmt. N2 - Recently, implementation procedures of automatic production, digitalization and Industrial Internet of Things technologies (IIoT) play an increasing role in industrial manufacturing processes. Subsequently, the competence requirements for employees change. These changes cannot be anticipated by traditional learning approaches. The following contribution faces this challenge and will show a new integrated learning factory approach which combines the application of new technologies with a flexible production environment. Thus establishing production surroundings that are familiar to the learner. The contribution demonstrates this approach using a quality control process in the context of logistics. KW - Mobile IIoT-Technologie KW - Lernszenario KW - Anwendungszentrum Industrie 4.0 KW - Lernfabrik KW - mobile IIoT-technologies KW - learning scenario KW - application center Industrie 4.0 KW - digital learning factory Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_18-3_S21-24 SN - 2364-9208 VL - 34 IS - 3 SP - 21 EP - 24 PB - GITO CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Thieme, Johanna Luise A1 - Gronau, Norbert A1 - Wenig, Christoph A1 - Menold, Paul T1 - Adaptive Spielifizierung im KVP BT - Verbesserung von Qualität und Kontinuität des KVP in KMU JF - ERP Management N2 - Für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hat der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) eine hohe Bedeutung. Hinsichtlich der Qualität und Quantität der Beiträge für den KVP durch die Mitarbeitenden stoßen Unternehmen, insbesondere KMU, jedoch auf vielfältige Herausforderungen. Diesen Problemen können Unternehmen durch das KVP-Tool begegnen, welches im Projekt „Adaptive Spielifizierung im KVP“ entwickelt wird. Durch die Digitalisierung und Spielifizierung des Prozes- ses im KVP-Tool wird die kontinuierliche Beteiligung nachhaltig durch intrinsische Anreize gefördert. Die Neuartigkeit des Projektes ergibt sich aus der Adaptivität der Spielifizierung, also die Wechselwirkung zu den Nutzenden. Dabei werden zwei Aspekte fokussiert: unterschiedliche Spielertypen und Marktdynamik. KW - KVP KW - Verbesserungen KW - Verbesserungsprozess KW - Kaizen KW - Spielifizierung KW - Adaptivität KW - Qualität Y1 - 2019 SN - 1860-6725 VL - 15 IS - 3 SP - 57 EP - 59 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Lass, Sander A1 - Habib, Natalie A1 - Scheel, Laura T1 - Plattform-Bereitstellungsstrategien im Maschinen- und Anlagenbau T1 - Platform Delivery Strategies in Mechanical and Plant Engineering BT - Strategien deutscher Unternehmen im Industrie 4.0-Kontext BT - Strategies of German Companies in the Industry 4.0 Context JF - HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik N2 - Digitale Plattformen finden zunehmende Verbreitung in unterschiedlichen Industriezweigen. Immer mehr Unternehmen sind an der Erschließung verbundener Potenziale für ihr Geschäft interessiert. Im Maschinen- und Anlagenbau wird die Vernetzung von Maschinen zunehmend ein Wettbewerbsfaktor für Hersteller. Der Einsatz digitaler Plattformen im Maschinen- und Anlagenbau bietet Herstellern Möglichkeiten zur gezielten Erweiterung des Geschäftsmodells. Für die Bereitstellung digitaler Plattformen können Unternehmen auf unterschiedliche Strategien zurückgreifen. Hierbei sollten Unternehmen die für ihre Konstellation geeignete Variante systematisch identifizieren, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Die geeignete Strategie ist von einer Vielzahl an Faktoren abhängig. Als Grundlage für die Identifikation der geeigneten Strategie bietet dieser Beitrag eine systematische Untersuchung der möglichen Bereitstellungsstrategien für Unternehmen. Neben der theoretischen Systematisierung werden gegenwärtig genutzte Strategien am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland vorgestellt. Zudem werden spezifische Merkmale, welche die Nutzung einer Strategie beeinflussen, als Ansatzpunkt für einen Strategieformulierungsprozess identifiziert. Im Maschinen- und Anlagenbau ist die Bereitstellung einer eigenen Plattform, insbesondere bei Großunternehmen vorherrschend. Die Strategien von KMU unterschieden sich von Großunternehmen. N2 - Digital platforms are becoming increasingly widespread across different industries. More and more companies are interested in developing related potential for their business. In mechanical and plant engineering, the networking of machines becomes increasingly important and a strategic advantage for manufacturers. The use of digital platforms in mechanical and plant engineering offers manufacturers opportunities for targeted expansion of their business model. For the provision of digital platforms, companies can use different strategical approaches. Companies should systematically identify the variant suitable for their constellation in order to achieve the desired objectives. The appropriate strategy depends on a variety of factors. As a basis for the identification of the appropriate strategy, this article offers a systematic overview of the possible deployment strategies for companies. In addition to the theoretical systematization, currently used strategies are presented using the example of the mechanical and plant engineering industry in Germany. In addition, specific features that influence the use of a strategy are identified as a starting point for a strategy formulation process. In mechanical and plant engineering, the provision of an own platform is predominant, especially in large companies. The strategies of SMEs differ from those of large companies. KW - Digitale Plattformen KW - KMU KW - Maschinen- und Anlagenbau KW - Industrie 4.0 KW - Plattform-Bereitstellungsstrategien KW - Digital platforms KW - SME KW - Machinery and plant engineering KW - Industry 4.0 KW - Platform delivery strategies Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1365/s40702-020-00648-1 SN - 2198-2775 SN - 1436-3011 IS - 58 SP - 645 EP - 660 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Raters, Marie-Luise T1 - Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist BT - das Argument der Supererogation und sein Unanständigkeitsproblem JF - Zeitschrift für philosophische Forschung N2 - Most arguments of Applied Ethics (e.g.slippery slope argument, argument of double effect) are well analyzed. An exception is the argument 'I do not do this because it is not my duty'. It makes sense to call the argument the 'argument of supererogation' (ASE): Since J. Urmson's essay Saints and Heroes of 1958, those actions are called 'supererogations' which (despite of their moral value) are not supposed to be duties. The argument is widely used not only in Applied Ethics, but also in ordinary moral everyday life. Nevertheless, there is a need of investigation because it has an indecency-problem. The argument is convincing if an actor does not want to risk his life. It seems indecent, however, if an actor refuses a simple favor or a service of friendship with the 'argument of super-erogation', although they both constitute no duties. This paper reconstructs the 'argument of supererogation' as a syllogism. It analyzes its formal structure by benefitting from current Anglo-American literature on supererogation. The overall aim of this paper is to solve the problem of indecency. KW - Ethics KW - Philosophy Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.3196/004433020828856890 VL - 74 IS - 1 SP - 80 EP - 104 ER - TY - JOUR A1 - Schorsch, Jonathan T1 - Wunderbare Welt BT - Tu Bischwat sollte Anlass sein, über die Natur und unseren Umgang mit ihr nachzudenken JF - Jüdische Allgemeine Zeitung Y1 - 2020 UR - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/wunderbare-welt PB - Zentralrat der Juden in Deutschland CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bonfig, Anja A1 - Penning, Isabelle T1 - Ökonomische Bildung für Alle BT - fachliche Herausforderungen und fachdidaktische Implikationen JF - k:ON - Kölner Online Journal für Lehrer*innenbildung2 N2 - Zielperspektive ökonomischer Bildung ist die Selbstbestimmung, Mündigkeit und verantwortliche Mitgestaltung der Menschen in den verschiedensten durch Wirtschaft geprägten Lebensbereichen. Da Jede*r in ökonomisch geprägten Lebenssituationen handelt, ergibt sich in besonderer Weise die Notwendigkeit ökonomischer Bildung für Alle. Der vorliegende Artikel stellt den aktuellen Forschungsstand der ökonomischen Bildung im Bereich der sonderpädagogischen und der fachspezifischen Perspektive dar, zeigt deren Schnittmengen auf und leitet Herausforderungen für eine inklusive fachdidaktische Konzeption ab. N2 - Self-determination, maturity and individuals’ responsible participation in different economic-characterised situations are the essential aims of economic education. Since everybody acts in economic-characterised situations, economic education proves to be necessary for everybody. The following article documents the state of research in economic education both from the perspective of content subject teaching and special needs education. It also highlights their common ground and derives challenges for inclusive teaching conceptions. KW - Ökonomische Bildung,Berufliche Orientierung, Inklusion,Förderbedarfeconomic education, occupational orientation, inclusion, disability Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.18716/ojs/kON/2020.2.15 SN - 2701-1429 VL - 2 IS - 2 SP - 295 EP - 313 PB - Universitäts- und Stadtbibliothek Köln CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Penning, Isabelle T1 - Und wer spült ab? BT - Arbeitsteilung im (smarten) Haushalt JF - Unterricht Wirtschaft + Politik Y1 - 2020 SN - 2191-6624 IS - 3 SP - 22 EP - 28 PB - Friedrich Verlag GmbH CY - Hannover ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Gronau, Norbert T1 - Auswahl von ERP-Systemen im Kontext von Individuallösungen JF - ERP Management N2 - Die Auswahl von Standardsoftware stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Gerade im deutschen Mittelstand kommen vermehrt eigenentwickelte Individuallösungen zum Einsatz. Ent- sprechende Unternehmen sind daher nicht mit komplexen Soft- wareauswahlprojekten vertraut. Das breite Angebot an ERP-Systemen erschwert die Vergleichbarkeit der Lösungen und die zielgerichtete Auswahl des idealen Systems zusätzlich. KW - ERP KW - Systemauswahl KW - Systematisches Vorgehen KW - Invidiuallösungen KW - Altsyteme Y1 - 2020 UR - https://lswi.de/assets/downloads/publikationen/108/Bender-Auswahl-von-ERP-Systemen.pdf UR - https://www.wiso-net.de/document/ERP__d61045587574bf5a750d22c1db87cccd91e84d13 SN - 1860-6725 VL - 16 IS - 4 SP - 37 EP - 40 PB - Gito CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Bender, Benedict T1 - Die Bedeutung von Plattformen im IoT-Umfeld JF - Red Stack Magazin N2 - Produkte werden zunehmend internetfähig. Gerade im Kontext der Industrie 4.0 statten beispielsweise Maschinen- und Anlagenbauer sowie Komponentenhersteller ihre Produkte mit Option zur Netzwerk- und Internetanbindung aus. Neben der technischen Realisierung beschäftigt Unternehmen die Frage, wie diese neue Geschäftsmodelle realisieren können. Gerade bei Produkten, die bei Kunden im Einsatz sind, kommt der Nutzung von IoT-Plattformen eine wichtige Bedeutung zu. KW - Digitale Plattformen KW - Internet of Things KW - Geschäftsmodelle Y1 - 2020 SN - 2366-7915 IS - 4 SP - 78 EP - 80 PB - DOAG Dienstleistungen GmbH CY - Berlin ER -