TY - GEN A1 - Abdel Shafi, Salah T1 - Historischer November in Palästina : Zwei-Staaten-Lösung versus dauerhafte Besatzung durch Israel N2 - Der November 2012 wird sicherlich als ein historischer Monat in die palästinensische Geschichte eingehen. Im November begann die israelische Armee mit der gezielten Tötung eines hohen Funktionärs der Hamas einen Luftkrieg gegen den Gazastreifen. Nach acht Tagen wurde Israel durch internationalen Druck gezwungen, einen Waffenstillstand mit der Hamas zu akzeptieren. Einmal mehr zeigte sich, dass der Nahostkonflikt nicht mit militärischer Gewalt zu lösen ist. Dies kann nur mit einer Zwei-Staaten-Lösung erreicht werden, der substanzielle und ehrliche Verhandlungen vorausgehen. KW - Israel KW - Palästina KW - Gaza KW - Frieden KW - UNO Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64236 ER - TY - GEN A1 - Ansprenger, Franz T1 - Jerusalem : heilige Stadt und Konfliktherd T1 - Jerusalem : holy city, embattled city N2 - No Arab-Israeli peace process will succeed without a solution for Jerusalem. The author describes stages of the Jerusalem history as a holy city of the Jews, Christians and Muslims and analyses their religious and mental ties to the town. Also the division of Jerusalem was not able to stop the hatred. Jerusalem must be one city and the capital of both, Israel and Palestine. This was the core of the Oslo peace process, and it is still essential for a sustainable solution. KW - Nahostkonflikt KW - Jerusalem KW - Israel KW - Palästina KW - Middle East conflict KW - Jerusalem KW - Israel KW - Palestine Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46746 ER - TY - BOOK A1 - Bahouth, Chadi T1 - Der Konflikt um Wasser in Israel und Palästina BT - Konfliktstoff trotz Friedensquells – die vergebene Chance einer nachhaltigen und gerechten Lösung N2 - Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer häufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina gilt als eines der gravierendsten Beispiele für diese Entwicklung: Wasser als umkämpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen. Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Veränderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin können die Palästinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der Übereinkünfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endgültige Klärung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Flüchtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben. Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gründe für die ungelöste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet Lösungsvorschläge für die Wasserkrise an und erklärt, warum die Region dennoch für Generationen nicht zur Ruhe kommen wird. N2 - Water is rare at the Middle East and becomes more and more a matter of political conflicts in the already instable region. The conflict between Israel and Palestine is a serious noticeable example of this development: water as a hard-fought human right, water as a strategic mean of the politics of occupation and water as a matter of protracted negotiations. The battles for water are as old as the Middle East conflict itself. Even with the beginning of the Oslo-Process in 1993 there has not been a fundamental change containing the water conflict. After all, the Palestinians in the actual situation can administrate their own water supply, where they are allowed to concern the accords. But this freedom is strictly confined and a clarification of the controversial subject, together with Jerusalem, the refugees, the settlements and the building of the state were adjusted to the negotiations of the permanent status. Chadi Bahouth, alumnus of the Otto-Suhr-Institute (Free University Berlin), inspects in his doctoral thesis the reasons for the unsolved water politics. He analyses the historical and judicial chronology of the conflict, offers proposals for solution and explains, why the region will not be steadied for generations, nevertheless. T3 - Horizonte 21 : Umwelt · Energie · Sicherheit - 2 KW - Nahostkonflikt KW - Israel KW - Palästina KW - Wasser KW - Friedensprozess KW - Middle-East Conflict KW - Israel KW - Palestine KW - water KW - peace process Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-40747 SN - 978-3-86956-035-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Heikaus, Ulrike T1 - Deutschsprachige Filme als Kulturinsel T1 - German-speaking films as culture Islands BT - zur kulturellen Integration der deutschsprachigen Juden in Palästina 1933-1945 BT - about the culture integration of German-speaking Jews in Palestine, 1933-1945 T3 - Pri ha-Pardes N2 - Im sechsten Band der Reihe Pri ha-Pardes untersucht Ulrike Heikaus die deutschsprachigen Filme, die zwischen 1933 und 1945 aus Mitteleuropa nach Palästina importiert und einer breiten Öffentlichkeit vorgeführt wurden. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Bedeutung und Repräsentation dieser deutschsprachigen Filme in der palästinensischen Filmkultur, ihre Wahrnehmung und Rezeption, vor allem durch die deutschsprachigen Einwanderer selbst. Mehr als zweihundert deutschsprachige Filme wurden in den palästinensischen Kinotheatern während der Jahre 1930 bis 1945 in Palästina zum Teil über Jahre hinweg regelmäßig aufgeführt. Doch wie sehr waren diese Filme tatsächlich in der hebräischsprachigen Öffentlichkeit präsent? Wie wurde für sie geworben? Und wie wurden diese Filme von den deutschsprachigen Einwanderer wahrgenommen? Antworten dazu geben dabei vor allem die in Palästina in den dreißiger und vierziger Jahren erschienenen Zeitungen in deutscher Sprache, die den Neueinwanderern als Mittel zur sozialen Kommunikation und Plattform für gesellschaftliches, kulturelles und soziales Leben zur Verfügung standen. Untersucht werden ferner Materialien israelischer Archive, die über den Aspekt des deutschsprachigen Filmimports und die Vermarktung der Filme im Kontext der frühen Kinokultur im damaligen Palästina Aufschluss geben. N2 - The focus of this study are the numerous German-speaking films, which were imported to Palestine from Europe between 1933 and 1945 and screened for a broad public. The importance and representation of these films for the young film culture of Palestine, their perception and reception, especially by the German-speaking Jews, will be investigated and analysed in this thesis. T3 - Pri ha-Pardes - 6 KW - Palästina KW - Deutsche Juden KW - Kulturtransfer KW - deutscher Film vor 1945 KW - Palestine KW - German Jews KW - culture transfer KW - History of German film before 1945 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-17059 SN - 978-3-940793-36-2 SN - 1863-7442 SN - 2191-4540 IS - 6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -