TY - JOUR A1 - Wolf-Bleiß, Birgit T1 - "Woher kommt eigentlich...?" Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universität Potsdam. Y1 - 2005 SN - 3-937786-35-X ER - TY - JOUR A1 - Wischer, Ilse T1 - Die Anwendung moderner Tempus- und Aspekttheorien auf die altenglische Sprache Y1 - 2005 SN - 3-631-54482-0 ER - TY - JOUR A1 - Willer, Ralf T1 - Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht der Europäischen Union Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wick, Ditmar A1 - Krüger, Tom A1 - Hohmann, Andreas T1 - Komplexe Bewegungsanalysen zum Rückenstart bei nationalen Spitzenschwimmern N2 - Beobachtungen auf nationalem und internationalem Niveau haben ergeben, dass sich die Starttechnik in den letzten Jahren verändert hat. So zeigen Analysen zum Zusammenhang von Block-, Flug- und Teilzeiten über 7,5; 10 und 15m und den erzielten Gesamtzeiten im 100-m-Rücken-schwimmen, dass kürzere Startzeiten mit besseren Schwimmleistungen einher gehen (Cossor & Mason, 2001). Insbesondere die Dauer der Flugzeit hängt negativ mit der Gesamtschwimmzeit zusammen, so dass die Flugzeit und -weite optimiert werden sollte. Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wels, Volkhard T1 - Zur Vorgeschichte des Begriffs der 'kreativen Phantasie' JF - Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft JF - Journal for aesthetics and general art history N2 - Gegen die gängige Vorstellung von der ‚kreativen Phantasie‘ als dem schöpferischen Vermögen des Dichters argumentiert der Aufsatz, dass erst mit der Frühromantik die Phantasie zum kreativen Vermögen erklärt wird, davor jedoch die Vernunft als kreatives Vermögen galt. In der Fakultätenpsychologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit wurde die imaginatio als ein rein passives Vorstellungsvermögen der Vernunft nicht entgegengestellt, sondern ihr übergeordnet, indem sich die Vernunft der Phantasie als bildgebendem Verfahren bediente. Während das Ergebnis der Phantasie seit der Frühromantik als ästhetisches ‚Werk‘ im emphatischen Sinne gilt, war das Ergebnis der dichtenden Vernunft ein Argument im logischen Sinne, das Prozess der inventio gefunden worden war. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelt sich dann der Begriff der ‚kreativen Phantasie‘ aus dem rhetorischen Konzept der Anschaulichkeit (evidentia). KW - Begriffsgeschichte der Phantasie KW - Vorstellungsvermögen KW - Poetik KW - Rhetorik KW - Kreativität Y1 - 2005 SN - 0044-2186 SN - 2366-0740 VL - 50 IS - 2 SP - 199 EP - 226 PB - Felix Meiner Verlag CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Wels, Volkhard T1 - imaginatio oder inventio BT - Das dichterische Schaffen und sein Gegenstand bei Puttenham, Sidney und Temple JF - Poetica : Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft N2 - Der Aufsatz analysiert die Begriffe der imaginatio und inventio und deren Verhältnis zueinander in den Poetiken von George Puttenham („Arte of English Poesie“, 1589), Philip Sidney („Defense of Poetry“, 1595) und William Temple („Analysis tractationis de poesi“, um 1595). Anders als zu erwarten wird in allen drei Fällen das dichterische Vermögen nicht im Sinne eines modernen Begriffs von kreativer Phantasie gedeutet. Weil der Begriff der imaginatio eine gefährliche Nähe zu den Wahnvorstellungen eines Verrückten impliziert, es Puttenham und Sidney aber vor allem um eine soziale Aufwertung der Dichtung als einer höfisch angemessenen Tätigkeit geht, wird der Begriff der imaginatio nur in einem sehr eingeschränkten Sinne verwendet. Das impliziert auch eine Ablehnung des Begriffs eines Enthusiasmus oder furor poeticus, also einer göttlichen Inspiration des Dichters, wie er insbesondere mit dem Neuplatonismus Ficinos assoziiert wurde. KW - George Puttenham KW - Philip Sidney KW - William Temple KW - Geschichte der Poetik KW - imaginatio KW - inventio KW - göttliche Inspiration KW - Enthusiasmus Y1 - 2005 SN - 0303-4178 VL - 37 IS - 1/2 SP - 65 EP - 91 PB - Fink CY - München ER - TY - JOUR A1 - Wels, Volkhard T1 - Rationalistische Begründung der Dichtung und Kritik des Enthusiasmus BT - Die Poetik Campanellas in ihren historischen Bezügen JF - Scientia poetica : Jahrbuch für Geschichte der Literatur und der Wissenschaften N2 - Die „Poetica“ Tommaso Campanellas ist Ausdruck einer starken Rationalisierung und didaktischer Instrumentalisierung der Dichtung. Diese Rationalisierung kann als Reaktion auf die Inspirationstheorien von Marsilio Ficino und Pietro Pomponazzi erklärt werden, die beide (mit je ganz unterschiedlichen Begründungen) den poetischen Enthusiasmus neben die Offenbarungen des Propheten gestellt und damit den ausschließlichen Offenbarungsanspruch der Prophetie herausgefordert hatten. KW - Tommaso Campanella KW - Marsilio Ficino KW - Pietro Pomponazzi KW - Enthusiasmus KW - Inspiration KW - Aristotelismus KW - Geschichte der Poetik Y1 - 2005 SN - 1431-5041 SN - 1868-9418 VL - 9 SP - 14 EP - 38 PB - de Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Wegner, Barbara A1 - Drews, Ursula T1 - Entwicklung der Lehrerbildung in den neuen Bundesländern : das Modell Potsdam Y1 - 2005 SN - 3-407-25376-1 ER - TY - JOUR A1 - Wegerich, Franziska T1 - Detektion von Peroxid- und Superoxidfängern mit Hilfe von Proteinsensorchips Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - Das Hühnerei vor der Hundehütte : von der Notwendigkeit historischen Wissens in der Grammatikographie des Deutschen Y1 - 2005 SN - 3-937786-35-X ER -