TY - JOUR A1 - Lübking, Uwe T1 - Rechtliche Grundlagen der Bürgerbeteiligung JF - Partizipation in der Bürgerkommune (KWI Schriften) KW - Bürgerkommune KW - Partizipation KW - Partizipationsprozesse KW - kommunale Demokratie KW - kommunale Entscheidungsprozesse Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-104725 SN - 978-3-86956-371-8 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 10 SP - 33 EP - 44 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jordan, Peter T1 - Grundsätze für die Verwendung von geographischen Namen in Atlanten JF - Potsdamer Geographische Praxis N2 - Die Verwendung geographischer Namen in Karten und Atlanten ist ein in der kartographischen Methodenlehre vernachlässigter Bereich, der aber Aufmerksamkeit verdient, weil geographische Namen dort wichtige Funktionen erfüllen. Sie identifizieren zwar nicht ein geographisches Objekt, erleichtern aber das Kartenlesen, ermöglichen die Suche nach geographischen Objekten, weisen auf Merkmale geographischer Objekte hin und lassen die kulturelle Einbettung eines Ortes erkennen. Für Leser, denen der Name und der durch ihn bezeichnete Ort bekannt sind, haben sie die zusätzliche Funktion von Etiketten und die Eigenschaft, emotionale Bindungen zum Ort zu unterstützen. Es werden zudem sechs allgemeine Grundsätze für die Verwendung von geographischen Namen in Atlanten genannt, ferner spezielle Grundsätze für die beiden Haupttypen von Atlanten, nämlich wissenschaftliche Atlanten, die sich an ein internationales Publikum wenden, und populäre Atlanten, die v. a. ein heimisches Publikum ansprechen wollen. N2 - The use of geographical names on maps and in atlases is a neglected field in cartographic methodology, but deserves attention because geographical names have important functions there. They do not identify a geographical feature, but facilitate map reading, allow the search for geographical features, point to their characteristics and let the cultural embedding of a place seen. For readers, where the name and the place designated by him are known, they have the additional function of labels and the ability to support emotional ties to the place. There are also six general principles for the use of geographical names in atlases highlighted, further specific principles for the two main types of atlases, namely scientific atlases that call for an international audience and popular atlases that want to reach a domestic audience. Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103416 SN - 978-3-86956-389-3 SN - 2194–1599 SN - 2194–1602 IS - 12 SP - 13 EP - 30 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Pietruska, Franz T1 - Treibende Kraft stets am Pulse der Wirtschaft JF - Potsdamer Geographische Praxis Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103425 SN - 978-3-86956-389-3 SN - 2194–1599 SN - 2194–1602 IS - 12 SP - 31 EP - 34 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Deppner, Corinna T1 - El Aleph BT - Eine Metapher der Moderne und ihrer ‚différance‘ ; Jorge Luis Borges’ Erzählung im Kontext jüdischer Tradition N2 - Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) gilt als ein Literat, der bereits in seinen Werken der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts Strukturen geschaffen hat, die später die Postmoderne prägen sollten. Foucault hat sich auf ihn berufen. Borges Erzählungen sind insbesondere von intertextuellen Bezugnahmen und sich in Paradoxien verstrickende Narrative durchzogen. Die Folge ist ein dezentrierter sowie dialogisierender Text, der keine eindeutige Aussage hervorbringt, sondern in einer vielstimmigen und unabgeschlossenen Textauslegung zur Wirkung kommt. Die vorliegende Studie stellt zur Diskussion, ob ein wesentlicher Grund für Borges’ innovatives, die literarische Postmoderne prägendes Textkonzept darin gesehen werden kann, dass sich der argentinische Schriftsteller nachweislich mit jüdischer Schriftkultur auseinandergesetzt hat. Geht man davon aus, dass die in jüdischer Tradition kultivierte mehrschichtige Textdeutung zugleich einen permanenten, unendlichen Rezeptionsprozess zur Folge hat wird deutlich, dass diese Tradition nicht nur kompatibel zu Borges’ Literatur ist, sondern auch zahlreiche Reflexionen in der modernen Literatur und Literaturforschung angeregt hat. T3 - Pri ha-Pardes - 10 KW - Exil KW - Jüdische Mystik KW - Imagismus KW - Poststrukturalismus KW - Exile KW - Jewish Mysticism KW - Imagism KW - Post-structuralism Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98422 SN - 978-3-86956-375-6 SN - 1863-7442 SN - 2191-4540 IS - 10 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -