TY - BOOK A1 - Böhme, Dimo T1 - EU-Russia energy relations: What chance for solutions? : A focus on the natural gas sector N2 - Public debate about energy relations between the EU and Russia is distorted. These distortions present considerable obstacles to the development of true partnership. At the core of the conflict is a struggle for resource rents between energy producing, energy consuming and transit countries. Supposed secondary aspects, however, are also of great importance. They comprise of geopolitics, market access, economic development and state sovereignty. The European Union, having engaged in energy market liberalisation, faces a widening gap between declining domestic resources and continuously growing energy demand. Diverse interests inside the EU prevent the definition of a coherent and respected energy policy. Russia, for its part, is no longer willing to subsidise its neighbouring economies by cheap energy exports. The Russian government engages in assertive policies pursuing Russian interests. In so far, it opts for a different globalisation approach, refusing the role of mere energy exporter. In view of the intensifying struggle for global resources, Russia, with its large energy potential, appears to be a very favourable option for European energy supplies, if not the best one. However, several outcomes of the strategic game between the two partners can be imagined. Engaging in non-cooperative strategies will in the end leave all stakeholders worse-off. The European Union should therefore concentrate on securing its partnership with Russia instead of damaging it. Stable cooperation would need the acceptance that the partner may pursue his own goals, which might be different from one’s own interests. The question is, how can a sustainable compromise be found? This thesis finds that a mix of continued dialogue, a tit for tat approach bolstered by an international institutional framework and increased integration efforts appears as a preferable solution. N2 - Die öffentliche Debatte über die Energiebeziehungen Russlands und der EU ist verzerrt. Diese Verzerrungen verhindern die Entwicklung einer wirklichen Energiepartnerschaft. Kern des Konflikts ist ein Kampf um Rohstoffrenten zwischen Energie produzierenden, Energie konsumierenden und Transitstaaten. Dabei sind scheinbar nebensächliche Aspekte wie geopolitische Überlegungen, Marktzutrittsbedingungen, wirtschaftliche Entwicklung und staatliche Souveränität, die kaum Beachtung finden, von umso größerer Bedeutung. Die EU, die ihre Energiemärkte liberalisiert, sieht sich einer wachsenden Lücke zwischen abnehmenden eigenen Ressourcen und stetig steigender Energienachfrage gegenüber. Vielfältige Interessen innerhalb der Union verhindern die Definition einer kohärenten und allgemein akzeptierten Energiepolitik. Russland seinerseits ist nicht länger gewillt, die Volkswirtschaften seiner Nachbarstaaten mit billigen Energieexporten zu subventionieren. Die russische Regierung verfolgt russische Interessen, und tut dies durchaus mit Nachdruck. Insofern, als dass sie für Russland selbst mehr als die Rolle eines bloßen Energieexporteurs wünscht, verfolgt sie auch eine eigene Herangehensweise an die Globalisierung. Vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettstreits um Ressourcen erscheint Russland mit seinem großen Energiepotential als sehr vorteilhafte, wenn nicht sogar die beste Option für die europäische Energieversorgung. In einem solchen strategischen Spiel der beiden Partner sind grundsätzlich verschiedene Ergebnisse vorstellbar. Wählen beide nichtkooperative Strategien, so verlieren letztlich alle Beteiligten. Die EU sollte sich deshalb darauf konzentrieren, ihre Partnerschaft mit Russland zu intensivieren, anstatt sie zu beschädigen. Eine verlässliche Kooperation setzt dabei die Akzeptanz voraus, dass der Partner seine eigenen Ziele verfolgt, die durchaus verschieden von EU-Interessen sein können. Die Frage ist, wie ein dauerhaft tragfähiger Kompromiss gefunden werden kann. Diese Arbeit argumentiert im Sinne einer Kombination aus fortgeführtem Dialog, einer tit-for-tat Strategie, die von einem internationalen institutionellen Rahmenwerk begleitet wird sowie verstärkten Integrationsbemühungen. T3 - Potsdam Economic Studies - 3 KW - EU KW - Russland KW - Energie KW - Gas KW - Kooperation KW - Rohstoffe KW - EU KW - Russia KW - energy KW - gas KW - cooperation KW - resources Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-63022 SN - 978-3-86956-278-0 ER - TY - BOOK A1 - Schmied, Julian T1 - Financial performance and social goals of microfinance institutions N2 - Critics argue that there has been a trend among Microfinance Institutions (MFI) to focus on profitability in order to stay financially sustainable. This made some institutions neglect the social mission of microfinancing. In this paper I intend to examine if empirical evidence supports this so called mission drift hypothesis as well as other claims in this context. Using the global panel data set of the MIX (Microfinance Information Exchange), which gathers from 1995 to 2010 and contains up to 1400 institutions with a high variety of organizational forms, I was able to identify a world-wide mission drift effect in their social goal of reaching out the poorest part of the population. Furthermore, I find that, on average, the outreach of an MFI has a significant negative influence on its short and long term financial performance. Despite that, I eventually proved that the probability that an MFI worsens its social performance substantially increases if its profitability has decreased in the previous years. N2 - Das Konzept der Mikrofinanzierung wurde, insbesondere im Zuge der Mikrofinanzkrisen in Asien und Südamerika zunehmend kritisiert. Dabei stand vor allem die Kommerzialisierung der Branche im Zentrum der Kritik. In dieser Studie soll daher unter anderem die sogenannte „Mission Drifts”-These also dass das eigentliche Ziel des Mikrokreditwesen aus den Augen verloren wurde, empirisch überprüft werden. Mit Hilfe des Microfinance Information Exchange (MIX) Datensatzes, wurden Paneldaten von bis zu 1.400 Kreditinstitutionen, mit unterschiedlichen (Rechts-)formen, aus den Jahren 1995 bis 2010 ausgewertet. Die Regressionsanalyse hat gezeigt, dass Profitablität in der Tat einen negativen Einfluss auf das Ziel hat, möglichst arme Menschen zu erreichen. Auch der Trade-off zwischen der Reichweite von Mikrokrediten und kurzfristiger sowie langfristiger Profitabilität konnte nachgewiesen werden. Die Daten zeigten aber auch, dass Mikrofinanzinstitution dazu tendieren soziale Ziele zu vernachlässigen, wenn es im vergangenen Geschäftsjahr finanziell bergab ging. T3 - Potsdam Economic Papers - 2 KW - Mikrokredite KW - Mission-Drift KW - Soziale Ziele KW - Finanzielle Performance KW - Mikrofinanzinstitutionen KW - microfinance institutions KW - micro loans KW - mission drift KW - financial performance KW - social goals Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67696 SN - 978-3-86956-275-9 SN - 2197-8069 SN - 2197-8077 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Gärtner, Ursula T1 - Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identität – Macht und Ohnmacht der Worte – Gesellschaft und Rhetorik N2 - Im September 2009 fand der 5. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Thema war dieses Mal: Macht und Ohnmacht der Worte – Gesellschaft und Rhetorik. Aus der Antike stammen nicht nur die heute noch benutzten Rhetoriktheorien und -anweisungen. Auch das reziproke Verhältnis von Gesellschaft und Rhetorik wurde hier vorgelebt und vorgedacht. Es sollte mit antiken Rhetoriklehren vertraut gemacht werden, antike Reden auf deren Umsetzung und auf ihre Wirkung betrachtet und die Möglichkeit einer heutigen Umsetzung überprüft werden. Der Band versammelt die Vorträge des Lateintags von Herrn Prof. Dr. P. Riemer und Herrn Prof. A. Fritsch, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten. N2 - The 5th Potsdamer Lateintag) took place in September 2009. It was part of the Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), a project funded by the Robert Bosch Foundation and scheduled for a period of three years. The topic presented this time was ‘Power and Powerlessness ‒ Society and Rhetoric’. Not only are today’s rhethoric theories and instructions derived from antiquity, but the reciprocal relation between society and rhetoric was already lived and pre-conceived in antiquity. The aim was to get familiar with ancient instructions of rhetoric, to analyse ancient orations with regard to their application and effect, and to investigate their applicability today. This volume collects lectures given by Prof. Dr. P. Riemer and Prof. A. Fritsch as well as reports on the whole project and on some of the school projects. T3 - Potsdamer Lateintage - 5 KW - Latein KW - Rhetorik KW - Gesellschaft KW - Fachdidaktik Latein KW - Potsdamer Lateintag KW - Brandenburg Antike-Denkwerk KW - latin KW - rhetoric KW - society KW - methods of teaching latin KW - Potsdamer Lateintag KW - Brandenburger Antike-Denkwerk Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64704 SN - 978-3-86956-237-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Gärtner, Ursula T1 - Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identität – Römisches Recht N2 - Im September 2010 fand der 6. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des um ein Jahr erweiterten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Thema war dieses Mal das Römische Recht. Das Römische Recht ist ein faszinierender Forschungsbereich. Es hat die europäische Rechtsentwicklung geprägt und wirkt noch heute nach. Gleichzeitig gehört es zu den Themen, die uns bei der Lektüre lateinischer Texte immer wieder begegnen, die aber Fragen aufwerfen, da man mit der speziellen Thematik oft nicht vertraut ist. Das Projekt wollte die Lücke schließen. Es sollten nicht nur literarische Texte auf ihren rechtlichen Hintergrund hin befragt, sondern auch Fragen gestellt werden, wie der römische Alltag rechtlich geregelt war. Neben der wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesen Fragen sollte immer auch der Vergleich mit heute gezogen werden. Der Band versammelt den Vortrag am Lateintag von Frau Prof. Dr. C. Möller, Materialsammlungen u.a. zu den Themen patria potestas, lex Aquilia, Geld bzw. Kauf-Tausch-Kontroverse, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten. N2 - The 6th Potsdamer Lateintag took place in September 2010. It was part of the Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), a project funded by the Robert Bosch Foundation. The topic was ‘Roman Law’. Roman Law is a fascinating field of research. It is the background for the development of European law and is still continuing to have an effect. On the other hand it is one of those topics, which readers of Latin literature often come across but which may cause confusion, because the reader is not that familiar with this specific topic. The aim of the project was to fill this gap. Not only the legal background of the literary texts was to be examined, but also questions concerning the judicial regulation of everyday Roman life were studied. In addition to those academic questions pupils were requested to compare the ancient and modern legal systems. This volume includes the lecture given by Prof. Dr. C. Möller, a collection of sources to topics such as patria potestas, lex Aquilia, money and buy/exchange controversy, as well as reports on the whole project and on some of the school projects. T3 - Potsdamer Lateintage - 6 KW - Latein KW - Römisches Recht KW - Gesellschaft KW - Fachdidaktik Latein KW - Potsdamer Lateintag KW - Brandenburger Antike-Denkwerk KW - latin KW - roman law KW - society KW - methods of teaching latin Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64812 SN - 978-3-86956-243-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Meinel, Christoph A1 - Schnjakin, Maxim A1 - Metzke, Tobias A1 - Freitag, Markus T1 - Anbieter von Cloud Speicherdiensten im Überblick N2 - Durch die immer stärker werdende Flut an digitalen Informationen basieren immer mehr Anwendungen auf der Nutzung von kostengünstigen Cloud Storage Diensten. Die Anzahl der Anbieter, die diese Dienste zur Verfügung stellen, hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Um den passenden Anbieter für eine Anwendung zu finden, müssen verschiedene Kriterien individuell berücksichtigt werden. In der vorliegenden Studie wird eine Auswahl an Anbietern etablierter Basic Storage Diensten vorgestellt und miteinander verglichen. Für die Gegenüberstellung werden Kriterien extrahiert, welche bei jedem der untersuchten Anbieter anwendbar sind und somit eine möglichst objektive Beurteilung erlauben. Hierzu gehören unter anderem Kosten, Recht, Sicherheit, Leistungsfähigkeit sowie bereitgestellte Schnittstellen. Die vorgestellten Kriterien können genutzt werden, um Cloud Storage Anbieter bezüglich eines konkreten Anwendungsfalles zu bewerten. N2 - Due to the ever-increasing flood of digital information, more and more applications make use of cost-effective cloud storage services. The number of vendors that provide these services has increased significantly in recent years. The identification of an appropriate service provider requires an individual consideration of several criteria. This survey presents a comparison of some established basic storage providers. For this comparison, several criteria are extracted that are applicable to any of the selected providers and thus allow for an assessment that is as objective as possible. The criteria include factors like costs, legal information, security, performance, and supported interfaces. The presented criteria can be used to evaluate cloud storage providers in a specific use case in order to identify the most suitable service based on individual requirements. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 84 KW - Cloud Computing KW - öffentliche Cloud Speicherdienste KW - Basic Storage Anbieter KW - cloud computing KW - public cloud storage services KW - basic cloud storage services Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68780 SN - 978-3-86956-274-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Huckauf, Peter A1 - Schmid, Herta A1 - Dyrlich, Benedikt ED - Norberg, Madlena ED - Kosta, Peter T1 - Peter Huckauf BT - Gedichte und Texte aus der Lausitz N2 - Die Gedichte und Texte Peter Huckaufs in dem vorliegenden Band 11 der „Potsdamer Beiträge zur Sorabistik” sind eine Hommage an die Lausitz, an ihre Menschen und Landschaften. In Wortspielen, visueller Poesie und Prosatexten samt Fotographien und Einblicken in seine Lebensgeschichte stellt sich der Autor als Liebhaber dieses Landstrichs vor. Er lässt den Leser teilhaben an einer Entdeckungsreise durch die verloren gegangene Heimat der Kindheit, die er sich als Rückkehrer neu erschließt. Seine Reminiszenzen sind nachhaltig sowohl für den deutschen als auch sorbischen/wendischen Rezipienten, was Peter Huckauf zu einem für die Lausitz und darüber hinaus interessanten Schriftsteller und Künstler macht. Den sprachlichen Aspekt beachtend, wurden ausgewählte Gedichte der Sammlung in die obersorbische und vor allem in die niedersorbische Sprache übertragen. T3 - Podstupimske pśinoski k Sorabistice = Potsdamer Beiträge zur Sorabistik - 11 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67445 SN - 978-3-86956-272-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Franzke, Jochen A1 - Roeder, Eva T1 - Evaluation des Bürgerhaushaltes im Landkreis Mansfeld-Südharz N2 - Bürgerbeteiligungsverfahren auf lokaler Ebene sollen die Mitwirkungschancen der BürgerInnen vergrößern. Auf Landkreisebene werden diese bislang wenig genutzt. Dies verwundert kaum, denn die Identifikation der BürgerInnen mit dieser administrativen Ebene ist deutlich geringer als mit ihren Gemeinden. Das fehlende Wissen über Zuständigkeiten verstärkt diesen Effekt. Als einer der ersten deutschen Landkreise führte der Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) in den Jahren 2012-2013 ein Bürgerhaushaltsverfahren durch. Dieses Gutachten dient der Evaluation dieses demokratischen Experiments. Dabei sollen Vorschläge zu dessen möglicher Weiterführung gemacht werden. Die vom Gutachter geführten Interviews mit Kreistagsmitgliedern und Führungskräften der Kreisverwaltung zeigten eine generell positive Einschätzung des Bürgerhaushalts und die weit verbreitete Bereitschaft, dieses Experiment fortzusetzen. Im Gutachten werden drei unterschiedliche Szenarien für eine mögliche Fortsetzung des Bürgerhaushalts im Landkreis entwickelt. Das „Weiter so“-Szenario mit viel Kontinuität, die Entwicklung eines Bürgerhaushalts in Kooperation mit der organisierten Zivilgesellschaft oder eines Bürgerhaushalts der interkommunalen Zusammenarbeit. T3 - KWI-Gutachten - 9 KW - Kommunalwissenschaft KW - Landkreise KW - Partizipation KW - Bürgerhaushalt und Kreishaushalt Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-66929 SN - 978-3-86956-277-3 SN - 1439-8907 SN - 1866-5462 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Nastansky, Andreas A1 - Mehnert, Alexander A1 - Strohe, Hans Gerhard T1 - A vector error correction model for the relationship between public debt and inflation in Germany N2 - In the paper, the interaction between public debt and inflation including mutual impulse response will be analysed. The European sovereign debt crisis brought once again the focus on the consequences of public debt in combination with an expansive monetary policy for the development of consumer prices. Public deficits can lead to inflation if the money supply is expansive. The high level of national debt, not only in the Euro-crisis countries, and the strong increase in total assets of the European Central Bank, as a result of the unconventional monetary policy, caused fears on inflating national debt. The transmission from public debt to inflation through money supply and long-term interest rate will be shown in the paper. Based on these theoretical thoughts, the variables public debt, consumer price index, money supply m3 and long-term interest rate will be analysed within a vector error correction model estimated by Johansen approach. In the empirical part of the article, quarterly data for Germany from 1991 by 2010 are to be examined. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 51 KW - Beveridge-Nelson Decomposition KW - Public Debt KW - Inflation KW - Money Supply KW - Vector Error Correction Model Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50246 ER - TY - BOOK A1 - Pape, Tobias A1 - Treffer, Arian A1 - Hirschfeld, Robert A1 - Haupt, Michael T1 - Extending a Java Virtual Machine to Dynamic Object-oriented Languages N2 - There are two common approaches to implement a virtual machine (VM) for a dynamic object-oriented language. On the one hand, it can be implemented in a C-like language for best performance and maximum control over the resulting executable. On the other hand, it can be implemented in a language such as Java that allows for higher-level abstractions. These abstractions, such as proper object-oriented modularization, automatic memory management, or interfaces, are missing in C-like languages but they can simplify the implementation of prevalent but complex concepts in VMs, such as garbage collectors (GCs) or just-in-time compilers (JITs). Yet, the implementation of a dynamic object-oriented language in Java eventually results in two VMs on top of each other (double stack), which impedes performance. For statically typed languages, the Maxine VM solves this problem; it is written in Java but can be executed without a Java virtual machine (JVM). However, it is currently not possible to execute dynamic object-oriented languages in Maxine. This work presents an approach to bringing object models and execution models of dynamic object-oriented languages to the Maxine VM and the application of this approach to Squeak/Smalltalk. The representation of objects in and the execution of dynamic object-oriented languages pose certain challenges to the Maxine VM that lacks certain variation points necessary to enable an effortless and straightforward implementation of dynamic object-oriented languages' execution models. The implementation of Squeak/Smalltalk in Maxine as a feasibility study is to unveil such missing variation points. N2 - Es gibt zwei übliche Wege, um eine virtuelle Maschine (VM) für eine dynamische objektorientierte Programmiersprache zu implementieren. Einerseits kann sie in einer C-ähnlichen Programmiersprache geschrieben werden, um bestmögliche Leistung zu erzielen und größtmöglichen Einfluss auf das sich ergebende ausführbare Programm zu haben. Andererseits kann sie in einer Sprache wie Java geschrieben werden, die weitreichendere Abstraktionen als die C-ähnlichen Sprachen erlaubt. Diese Abstraktionen, beispielsweise echte objektorientierte Modularisierung, automatische Speicherverwaltung oder explizite Schnittstellen, erlauben eine vereinfachtes Implementieren von VM-typischen, aber komplexen Konzepten, wie Speicherbereinigung (garbage collector, GCs) oder just-in-time-Compilern (JITs). Wird eine dynamische objektorientierte Programmiersprache in Java geschrieben, ist jedoch mit Leistungseinbußen zu rechen, da effektiv zwei aufeinander aufbauende virtuelle Maschinen entstehen. Die Maxine VM löst diese Problem für statisch getypte Programmiersprachen; sie ist in Java geschrieben, kann aber ohne jegliche Java VM (JVM) laufen. Es ist jedoch momentan nicht möglich, dynamische objektorientierte Programmiersprachen in Maxine auszuführen. Diese Arbeit stellt einen Ansatz zur Umsetzung von Objekt- und Ausführungsmodellen dynamischer objektorientierter Programmiersprachen innerhalb der Maxine VM vor, sowie dessen Anwendung auf Squeak/Smalltalk. Dabei stellt die Representation von Objekten und die Ausführung dynamischer objektorientierter Programmiersprachen bestimmte Heraus- und Anforderungen an die Maxine VM, die trotz des Fokus auf Modularität und Konfigurierbarkeit einige Variationspunkte vermissen lässt, welche wiederum für eine einfache Implementierung von besagten Ausführungsmodellen jedoch unerlässlich sind. Daher sollen durch eine testweise Implementierung von Squeak/Smalltalk in Maxine eben jene Variationspunkte identifiziert werden. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 82 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67438 SN - 978-3-86956-266-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Dunn, Malcolm H. T1 - Inside the capitalist firm : an evolutionary theory of the principal agent-relation N2 - This book deals with the inner life of the capitalist firm. There we find numerous conflicts, the most important of which concerns the individual employment relationship which is understood as a principal-agent problem between the manager, the principal, who issues orders that are to be followed by the employee, the agent. Whereas economic theory traditionally analyses this relationship from a (normative) perspective of the firm in order to support the manager in finding ways to influence the behavior of the employees, such that the latter – ideally – act on behalf of their superior, this book takes a neutral stance. It focusses on explaining individual behavioral patterns and the resulting interactions between the actors in the firm by taking sociological, institutional, and above all, psychological research into consideration. In doing so, insights are gained which challenge many assertions economists take for granted. T3 - Potsdam Economic Studies - 1 KW - Principal agent relation KW - firm behaviour KW - evolutionary economics KW - transaction costs KW - conflict management Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65151 SN - 978-3-86956-247-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -