TY - THES A1 - Hoba, Katharina T1 - Generation im Übergang BT - Beheimatungsprozesse deutscher Juden in Israel T2 - Jüdische Moderne ; 17 Y1 - 2016 SN - 978-3-412-50562-2 PB - Böhlau CY - Köln ER - TY - THES A1 - Dotzek, Jana T1 - Mitochondria in the genus Oenothera - Non-Mendelian inheritance patterns, in vitro structure and evolutionary dynamics Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Peters, Arne T1 - Linguistic Change in Galway City English BT - A Variationist Sociolinguistic Study of (th) and (dh) in Urban Western Irish English T2 - Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft / Duisburg Papers on Research in Language and Culture ; 116 N2 - This volume is a novel approach to the corpus-based variationist sociolinguistic study of contemporary urban western Irish English. Based on qualitative data as well as on linguistic features extracted from the Corpus of Galway City Spoken English, this study approaches the major sociolinguistic characteristics of (th) and (dh) variability in Galway City English. It demonstrates the diverse local patterns of variability and change in the phonetic realisation of the dental fricatives and establishes a considerable degree of divergence from traditional accounts on Irish English. This volume suggests that the linguistic stratification of variants of (th) and (dh) in Galway correlates both with the social stratification of the city itself and with the stratification of speakers by social status, sex/gender and age group. Y1 - 2016 SN - 978-3-631-67178-8 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - El Beik, Mtanous T1 - Die Wandmalerei in Ostberlin 1948 - 1989 BT - Entwicklung, Beziehung zur Tafelmalerei und Rezeption Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Rezanezhad, Vahid T1 - Inversion of the 2004 M6.0 Parkfield Earthquake Coseismic Offsets by Partition Model Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Klinge, Denise T1 - Die elterliche Übergangsentscheidung nach der Grundschule BT - Werte, Erwartungen und Orientierungen N2 - Denise Klinge untersucht anhand von 25 narrativen Interviews, die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse und der dokumentarischen Methode ausgewertet wurden, wie bei der Sekundarschulwahlentscheidung der Eltern für ihre Kinder habituelles und rationales Wählen nach Wert-Erwartungstheorien zusammenhängen. Die Autorin konzentriert sich damit auf die elterliche Übergangsentscheidung als eine Einflussgröße sozialer Bildungsungleichheit. Mit der empirischen Integration beider Theoriestränge (Habitustheorie und Wert-Erwartungstheorien), zeigt Denise Klinge zum einen mögliche Erweiterungen der Mechanismen primärer und sekundärer Herkunftseffekte und Komponenten der Wert-Erwartungstheorien auf. Zum anderen konnten unterschiedliche habituelle Entscheidungstypen rekonstruiert werden, welche tiefere Einblicke in das Entscheidungsverhalten geben. Y1 - 2016 SN - 978-3-658-14350-3 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Beltran, Juan Camilo Moreno T1 - Characterization of the Clp protease complex and identification of putative substrates in N. tabacum Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Al-Saffar, Loay Talib Ahmed T1 - Analysing prerequisites, expectations, apprehensions, and attitudes of University students studying computer science Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Klauschies, Toni T1 - Revealing causes and consequences of functional diversity using trait-based models Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Wiencke, Christopher T1 - Inhalt und Grenzen des Direktionsrechts bei Arbeitsverträgen mit Berufssportlern T2 - Schriftenreihe Sportrecht in Forschung und Praxis ; Band 21 N2 - Sport ist heutzutage ein wichtiger Sektor des Arbeitslebens. Arbeitsverträge mit Berufssportlern weichen jedoch von klassischen Arbeitsverträgen in besonderer Weise ab. Der Berufssportler ist in der Ausübung seiner Sportarbeitsleistung zwar freier als andere Arbeitnehmer, aufgrund der physischen und psychischen Belastungen bedarf er aber gleichzeitig einer besonderen Fürsorge durch seinen Arbeitgeber. Da Gesundheit und Fitness der Berufssportler eine herausgehobene Bedeutung haben, hat der Sportarbeitgeber ein erhöhtes Interesse, das Leben der Sportler auch außerhalb ihrer Kerntätigkeit zu beeinflussen, sei es durch spezielle Ernährungs- oder Trainingspläne oder durch das Verbot, gefährliche Sportarten in der Freizeit zu betreiben. Aufbauend auf den Grundlagen des allgemeinen Arbeitsrechts untersucht der Verfasser anhand einer Vielzahl von denkbaren Direktionen den Inhalt und die Grenzen des Direktionsrechts im Berufssport. Der Untersuchung liegt die Hauptthese zugrunde, dass das Direktionsrecht im Berufssport aufgrund der Besonderheiten des Sports weiter als im allgemeinen Arbeitsrecht zu fassen ist. Dieses umfassende Direktions­recht steht dabei in Wechselwirkung zu einer besonderen Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Diese Fürsorgepflicht, die ebenfalls weitreichender als im allgemeinen Arbeitsrecht ist, setzt dem Sportarbeitgeber indes nicht nur Grenzen in der Direktionsrechtsausübung, sondern statuiert darüber hinaus eigenständige Handlungspflichten. Um diese Hauptthese sowie einige Teilfragen nicht nur abstrakt, sondern auch vor dem Hintergrund der sportlichen Praxis rechtlich bewerten zu können, wurde durch den Verfasser Ende des Jahres 2012 eine Umfrage bei den Vereinen der 1. und 2. Fußballbundesliga und bei den Vereinen der 1. Tennisbundesliga durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Umfrage stützen die gefundenen rechtlichen Ergebnisse und belegen deren Praxistauglichkeit. Y1 - 2016 SN - 978-3-8300-9181-3 PB - Kovac CY - Hamburg ER -