TY - JOUR A1 - Laucht, Manfred A1 - Schmidt, Martin A1 - Esser, Günter T1 - Frühkindliche Regulationsstörungen: Vorläufer von Verhaltensstörungen des späteren Kindesalters? Y1 - 2003 SN - 3- 456-84036-5 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltensdiagnostik Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Wyschkon, Anne T1 - Entwicklungsdiagnostik im Vorschulalter Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Multimethodale Diagnostik Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Projektive Testverfahren Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Umschriebene Entwicklungsstörungen Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Verhaltenstherapie Y1 - 2003 SN - 3-13-126082-3 ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter T1 - Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter für pädiatrische Praxis N2 - Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, A. A1 - Esser, Günter A1 - Sommerfeld, E. T1 - EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia : a pilot study N2 - EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia - a pilot study Objectives: Do dyslexic children exhibit a general automatizational deficit as well as a phonological deficit? Methods: In 1,6 children aged 9-11 years the reaction time, the number of mistakes and EEG (19 scalp electrodes) were measured in three experiments (verbal and nonverbal). The EEG data was baseline-corrected and after a fast fourier transformation, analyzed with the coherence tool of the Brainvision(C) Software. Results: The dyslexic group made more mistakes than the control group on all tasks but their reaction times were significantly longer only on the verbal tasks. There were no coherence differences on the nonverbal task. On the language-dependent tasks the dyslexics showed higher total-frontal and lower left-frontal coherences only in the theta-frequency range, while in the alpha and beta frequency ranges coherences did not differ. Conclusions: A language-dependent cognitive automatizational deficit in the dyslexic group is assumed that is depicted by the higher synchronization of total-frontal coherences (involvement of the central executive) and is based on the less established functional coupling of cortical subsystems for language processing Y1 - 2003 SN - 1422-4917 ER -