TY - JOUR A1 - Buder, Margret A1 - Kaden, Klaus T1 - Der tropische Regenwald : ein grüner empfindlicher Lebensraum Y1 - 2002 SN - 3-06- 040768-1 ER - TY - THES A1 - Ziener, Karen T1 - Das Konfliktfeld Erholungsnutzen : Naturschutz in Nationalparken und Biosphärenreservaten Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Menzel, Lucas A1 - Niehoff, Daniel A1 - Bürger, Gerd A1 - Bronstert, Axel T1 - Climate change impacts on river flooding : a modelling study of three meso-scale catchments Y1 - 2002 ER - TY - THES A1 - Grimm, Volker T1 - Bottom-up Simulation Modelling in Ecology : Strategies and Examples Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Geldmacher, Karl A1 - Jessel, Beate A1 - Knothe, Dieter T1 - Bewertung von Bodenfunktionen für Forststandorte : Herleitung von Bewertungsvorschriften für das Land Brandenburg N2 - Mit Inkratfttreten des Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) zum 1. März 1999 sind die wesentlichen Funktionen des Bodens durch ein eigenes Gesetz geschützt. Maßstäbe zur Erfassung von schädigenden Eingriffen in den Boden beschreibt das BBodSchG selbst aber nicht. Deshalb müssen zur Umsetzung der Belange des Bodenschutzes für die Planngspraxis handhabbare Bewertungsmaßstäbe erarbeitet werden, nach denen die entscheidungserheblichen Informationen gezielt herausgearbeitet werden können.Der Beitrag stellt die Entwicklung einer Bewertungsanleitung für das Land Brandenburg vor. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Regelungsfunktionen unter Forststandorten, für deren Bewertung die forstlichen Standorterkundungen der 17 Forstamtsbezirke Brandenburgs ausgewertet, hinsichtlich der vorkommenden Leitbodenformen systematisiert sowie den Leitböden aufgrund ihrer Merkmale Wertstufen für einzelne Teilfunktionen zugeordnet worden.Damit ist eine Grundlage geschaffen, um die komplexen Inhalte der Forstlichen Standorterkundung für Planungsaufgaben verfügbar zu machen. Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die räumliche Planung N2 - Zusammenfassung Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie werden es weniger die Bewirtschaftungspläne mit ihren stark aggregierten Zielvorgaben sein die für die Planungspraxis von Bedeutung sind, sondern vielmehr die zu ihrer Realisierung auf lokaler und regionaler Ebene ansetzenden Maßnahmenprogramme. Da es zur Erreichung der von der Wasserrahmenrichtlinie vorgegebenen Qualitätsmerkmale vor allem notwendig sein wird, die diffusen Stoffeinträge in die Gewässer zu reduzieren, werden zahlreiche flächenbezogene Maßnahmen notwendig werden, die an der Landnutzung ansetzen. Um Doppelarbeiten zu vermeiden, bietet es sich an, zu ihrer Ableitung und Begründung, so weit als möglich auf andere raumrelevante Fachplanungen zurückzugreifen. Aufgrund ihres flächendeckenden Ansatzes und zahlreicher Aussagen zu Landschaftsfunktionen und -potenzialen, die auch mit Inhalten der WRRL in Verbindung gebracht werden können, kommen hier vor allem die Möglichkeiten der Landschaftsplanung ins Spiel. Für die Zuweisung räumlicher Vorrang- und Vorbehaltsfunktionen kann auf die Raumordnung und Landesplanung zurückgegriffen werden. Dass die Bewirtschaftungspläne nach der WRRL aufgrund der zwingend umzusetzenden EU-rechtlichen Vorgaben absehbar verbindliche Rahmenbedingungen setzen wird dabei Auswirkungen auf die Struktur der regionalplanerischen Abwägung haben. Gleichermaßen wichtig wie die organisatorischen Aspekte bei der Zusammenführung von Aussagen für verschiedene Teileinzugsgebiete in den Bewirtschaftungsplänen ist es, inhaltlich-methodische Strukturen einer Zusammenarbeit zu entwickeln. Hier treten Fragen auf, wie es möglich sein wird, zwischen den verschiedenen Disziplinen und Fachverwaltungen eine gemeinsame Sprache bzw. geeignete Parameter zu entwickeln, mit denen naturschutzfachliche Entwicklungsziele in eine Form überführt werden können, in der sie von der Wasserwirtschaftsverwaltung verstanden und umgesetzt werden können ("Übersetzungsproblem"). Weiterhin muss nach Möglichkeiten gesucht werden, auf verschiedenen Einzugsgebietsmaßstäben gewonnene Erkenntnisse zueinander bzw. zum Gesamt-Einzugsgebiet in Verbindung zu setzen ("Skalenproblem"). Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Siemer, Julia T1 - Alban, E. (Hrsg.) Regionalatlas Rhein-Main, Natur-Gesellschaft-Wirtschaft; Frankfurt am Main, Selbstverl. Rhein- Mainische Forschung, 2000 BT - Regionalatlas Rhein-Main, Natur Gesellschaft-Wirtschaft Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Bronstert, Axel A1 - Menzel, Lucas T1 - Advances in Flood Research Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - "Gute fachliche Praxis" in Brandenburgs Landwirtschaft Y1 - 2002 ER -