TY - JOUR A1 - Arnold, Rafael A1 - Caprez, Nina F. A1 - Denz, Rebekka A1 - Moreno, Aitor García A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Grözinger, Elvira A1 - Guttstadt, Corry A1 - Haußig, Hans-Michael A1 - Hiscott, William A1 - Kühne, Jan A1 - Liebl, Christina A1 - Malkhasy, Hayim A1 - Martini, Annett A1 - Matut, Diana A1 - Quintana, Aldina A1 - Rasumny, Wiebke A1 - Rebiger, Bill A1 - Refael, Shmuel A1 - Ristau, Daniel A1 - Salzer, Dorothea M. A1 - Schmid, Beatrice A1 - Schulte, Christoph T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. = Galut Sepharad in Aschkenas : Sepharden im deutschsprachigen Kulturraum N2 - Die Zeitschrift möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. N2 - The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 19 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65270 SN - 978-3-86956-253-7 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Diner, Hasia A1 - Krah, Markus A1 - Rabin, Shari A1 - Schwartz, Yitzchak A1 - Thulin, Mirjam A1 - Czendze, Oskar A1 - Schmidt, Imanuel Clemens A1 - Cooperman, Jessica A1 - Gallas, Elisabeth A1 - Rürup, Miriam A1 - Heyde, Jürgen A1 - Meyer, Thomas A1 - Ries, Rotraud A1 - Ullrich, Anna A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Schulz, Michael Karl A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Sinn, Andrea A. ED - Diner, Hasia ED - Krah, Markus ED - Siegel, Björn T1 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Foreign Entanglements: Transnational American Jewish Studies T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien N2 - The field of American Jewish studies has recently trained its focus on the transnational dimensions of its subject, reflecting in more sustained ways than before about the theories and methods of this approach. Yet, much of the insight to be gained from seeing American Jewry as constitutively entangled in many ways with other Jewries has not yet been realized. Transnational American Jewish studies are still in their infancy. This issue of PaRDeS presents current research on the multiple entanglements of American with Central European, especially German-speaking Jewries in the 19th and 20th centuries. The articles reflect the wide range of topics that can benefit from a transnational understanding of the American Jewish experience as shaped by its foreign entanglements. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 27 KW - American history KW - modern Jewish history KW - European Jewish history KW - transnational history KW - migration KW - interfaith dialogue KW - education KW - rabbinical seminaries KW - publishing history KW - book history KW - cultural history KW - modern Judaism KW - history and memory KW - Galicia KW - 19th century KW - 20th century KW - cultural pluralism KW - historiography KW - moderne jüdische Geschichte KW - USA KW - 19. Jahrhundert KW - 20. Jahrhundert KW - deutsch-jüdische Geschichte KW - transnationale Studien KW - Migration Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519333 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Zukunftstreffen Jüdischer Friedhof Słubice JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Bereits im 13. Jahrhundert legten die Juden der alten Handelsstadt Frankfurt/Oder ihren Friedhof in der damaligen Dammvorstadt an – und damit ist dieser „Gute Ort“ einer der ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Mitteleuropa. Er dokumentiert auf einzigartige Weise sowohl die sehr lange Geschichte der Frankfurter Juden bis zu ihrer gewaltsamen Vernichtung durch die Nazi- Barbarei als auch die des Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturerbe. Der Friedhof, samt Trauerhalle und Gärtnerhäuschen, hatte diesen Weltkrieg im Wesentlichen unbeschadet überstanden. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67157 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 19 SP - 219 EP - 221 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Zukunftstreffen Jüdischer Friedhof Slubice Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - THES A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Jüdischer Friedhof Potsdam : Dokumentation – Geschichte – Erinnerungsort BT - Teil 2: Dokumentation der Grabsteine und Grabanlagen T2 - Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,2 N2 - Der Jüdische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begräbnisse mit Bezug zur alten Jüdischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur gehört dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geißler-Grünbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der Jüdischen Gemeinde Potsdams als Eigentümerin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des „Guten Ortes“. Eine Untersuchung sämtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Veränderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschließend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten ältesten Begräbnisfeldes ergänzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert. KW - Antisemitismusforschung KW - Epigrafik KW - Friedhof KW - Holocaust KW - Judaistik KW - Jüdische Studien KW - Kunstgeschichte KW - materielle Kultur KW - Potsdam/Geschichte KW - Sepulkralkultur Y1 - 2022 SN - 978-3-447-11921-4 SN - 978-3-447-39345-4 SN - 1431-6757 SN - 2752-101X N1 - Dissertation Veröffentlicht in zwei Bänden: -Jüdischer Friedhof Potsdam : Dokumentation – Geschichte – Erinnerungsort. Teil 1: Geschichte, Gestaltung, Ort der Erinnerung (Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; vol. 35,1) ISBN: 978-3-447-11920-7 -Jüdischer Friedhof Potsdam : Dokumentation – Geschichte – Erinnerungsort. Teil 2: Dokumentation der Grabsteine und Grabanlagen (Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; vol. 35,2) ISBN: 978-3-447-11921-4 PB - Harrassowitz CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Erwin Bosch / Esther Bloch / Ralph Bloch: Der jüdische Friedhof von Krumbach-Hürben / rezensiert von Anke Geißler JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien [22 (2016)] = Muslim-Jewish Dialogue JF - PaRDeS : Journal of the Association of Jewish Studies [22 (2016)] = Muslim-Jewish Dialogue N2 - Rezensiertes Werk: Erwin Bosch / Esther Bloch / Ralph Bloch: Der jüdische Friedhof von Krumbach-Hürben, Quellen und Darstellungen zur jüdischen Geschichte Schwabens, Bd. 4, Augsburg: Wißner 2015. 624 S. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-99832 SN - 978-3-86956-370-1 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 22 SP - 230 EP - 233 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Jüdischer Friedhof Potsdam : Dokumentation – Geschichte – Erinnerungsort BT - Teil 1: Geschichte, Gestaltung, Ort der Erinnerung T2 - Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,1 N2 - Der Jüdische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begräbnisse mit Bezug zur alten Jüdischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur gehört dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geißler-Grünbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der Jüdischen Gemeinde Potsdams als Eigentümerin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des „Guten Ortes“. Eine Untersuchung sämtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Veränderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschließend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten ältesten Begräbnisfeldes ergänzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert. KW - Antisemitismusforschung KW - Epigrafik KW - Friedhof KW - Holocaust KW - Judaistik KW - Jüdische Studien KW - Kunstgeschichte KW - materielle Kultur KW - Potsdam/Geschichte KW - Sepulkralkultur Y1 - 2022 SN - 978-3-447-11920-7 SN - 978-3-447-39344-7 SN - 1431-6757 SN - 2752-101X N1 - Dissertation Veröffentlicht in zwei Bänden: -Jüdischer Friedhof Potsdam : Dokumentation – Geschichte – Erinnerungsort. Teil 1: Geschichte, Gestaltung, Ort der Erinnerung (Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; vol. 35,1) ISBN: 978-3-447-11920-7 -Jüdischer Friedhof Potsdam : Dokumentation – Geschichte – Erinnerungsort. Teil 2: Dokumentation der Grabsteine und Grabanlagen (Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; vol. 35,2) ISBN: 978-3-447-11921-4 PB - Harrassowitz CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Tim Corbett, Die Grabstätten meiner Väter: Die jüdischen Friedhöfe in Wien (= Schriften des Centrums für Jüdische Studien 36), (Böhlau Verlag: Wien/Köln/Weimar, 2021), 1041 S. JF - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-538037 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 SP - 166 EP - 170 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Trzaska, Lisa T1 - NS-Raubgut BT - Forschungsbericht zur Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Potsdam 2014-2018 BT - Research report on provenance research at Potsdam University Library 2014-2018 N2 - NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Potsdam? Das Gründungsdatum 1991 der dazugehörigen Universität ließe eigentlich nur den Schluss zu, diese Frage mit „Nein“ zu beantworten. Dennoch wurden hier Bücher, die im Verdacht standen zwischen 1933 und 1945 verfolgungsbedingt entzogen worden zu sein, gefunden. Ein vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördertes Projekt untersuchte daraufhin mehr als 6.000 Bücher des judaistischen Buchbestandes. Die vorliegende Publikation blickt auf das Entstehen dieser Sammlung zurück, erklärt die einzelnen Schritte der Provenienzrecherche und zeigt deren Ergebnisse anhand ausgewählter Beispiele, die gleichsam die breite Palette der zu bewältigenden Herausforderungen veranschaulicht. N2 - Nazi loot at Potsdam University Library? Taking into account that Potsdam University was founded just in 1991, the answer should be „no“. However some books were found that are suspected to have been looted by the Nazis between 1933 and 1945. Within the scope of a project funded by the German Lost Art Foundation more than 6.000 books from the library's Judaica collections were examined. This publication takes a look at the emergence of this collection, explains the single steps of provenance research and shows its results in the form of selected examples, which altogether illustrate the wide range of challenges to be mastered during this endeavour. T2 - Nazi looted assets KW - NS-Raubgut KW - Provenienzforschung KW - Buch KW - Restitution KW - Jüdisch Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416079 SN - 978-3-86956-445-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Herbst, Uta A1 - Franzke, Jochen A1 - Wicke, Markus A1 - Weber, Susann A1 - Dobrigkeit, Philipp A1 - Mikulcová, Anna A1 - Wanagas, Torsten A1 - Sim, Chu-Won A1 - Klosa, Sven A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Winter, Jean-Pierre A1 - Koch, Helvi A1 - Henrich, Lutz A1 - König, Julia A1 - Stab, Uwe A1 - Schmidt, Sina A1 - Knuth, Alexander T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolveninspiriert von den Fernsehbildern, als Tausende Flüchtlinge herzlich in München empfangen wurden, kam unserem Kollegen Eric Makswitat die Idee, sich auch auf lokaler Ebene für die hier ankommenden Flüchtlinge zu engagieren. Der Doktorand in der Politikwissenschaft sammelt über das Internet Bücher für Flüchtlinge und gibt sie dann direkt in den Flüchtlingsunterkünften ab. Eric Makswitat ist einer von Vielen, die derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des Flüchtlingszustroms nach Deutschland leisten. Die engagierten Helfer sind „ein Beweis dafür, wie weit die Selbstorganisationskräfte der organisierten Bürgerschaft in unserer Zivilgesellschaft mittlerweile entwickelt sind“, meint dazu der Verwaltungswissenschaftler Jochen Franzke. Unser Kollege Eric ist auch in anderer Hinsicht beispielgebend. Er ist einer von rund achtzig Prozent aller ehemaligen Studierenden, die nach dem Studienabschluss in der Region bleiben, wie eine kürzlich an der Uni veröffentlichte Studie zum Verbleib unserer Absolventinnen und Absolventen ermittelt hat. Unsere Alumni steigen ein in Berufsfeldern der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sie gründen Firmen und sie engagieren sich beruflich, privat oder gesellschaftlich. Viele davon in Potsdam. Wenn die Universität Potsdam im nächsten Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum in und mit der Stadt Potsdam feiern wird und mit Stolz auf hervorragende Leistungen aus Lehre und Forschung verweist, dann ist dies nicht zuletzt den Absolventinnen und Absolventen zu verdanken, die als hochqualifizierte Fachkräfte neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführen. Portal alumni ist deshalb in diesem Jahr hier, zu Hause in Potsdam geblieben. Wir haben Absolventen der Universität Potsdam gesucht, die heute in unterschiedlichen beruflichen und gesellschaftlichen Kontexten in der Region aktiv sind und sich engagieren. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 12/2015 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445297 SN - 1613-2343 IS - 12 ER -