TY - JOUR A1 - Buschmann, Albrecht T1 - Der Bürger, der Krieg und der Held BT - André Malraux' L'Espoir oder die Sensucht des Fliegers JF - Literaturen des Bürgerkriegs Y1 - 2008 SN - 978-3-89626-680-4 SP - 203 EP - 218 PB - Trafo CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - von Treskow, Isabella T1 - Techniken der Ästhetisierung von innergesellschaftlicher Gewalt BT - italienisch-italienische Feindschaft bei Elio Vittorini, Ital Calvin und Beppe Fenoglio JF - Literaturen des Bürgerkriegs Y1 - 2008 SN - 978-3-89626-680-4 SP - 159 EP - 183 PB - Trafo CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Ortiz Wallner, Alexandra T1 - Die Ästetisierung der Gewalt am Beispiel der Romane von Horacio Castellaos Moya JF - Literaturen des Bürgerkriegs Y1 - 2008 SN - 978-3-89626-680-4 SP - 75 EP - 89 PB - Trafo CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bandau, Anja A1 - Buschmann, Albrecht A1 - von Treskow, Isabella T1 - Einleitung BT - Literaturen des Bürgerkrieges - Überlegungen zu ihren soziohistorischen und ästetischen Konfigurationen JF - Literaturen des Bürgerkriegs Y1 - 2008 SN - 978-3-89626-680-4 SP - 7 EP - 18 PB - Trafo CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Bandau, Anja ED - Buschmann, Albrecht ED - von Treskow, Isabella T1 - Literaturen des Bürgerkriegs T3 - Potsdamer Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte Y1 - 2008 SN - 978-3-89626-680-4 VL - 6 PB - Trafo CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Faber, Eike T1 - Kulturgeschichte des Hellenismus: von Alexander dem Großen bis Kleopatra / Hrsg.: Weber, Gregor: Stuttgart: Klett-Cotta, 2007. - 503 S. - ISBN: 978-3-608-94126-5 JF - H-Soz-Kult Y1 - 2008 UR - https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-11679 SN - 2196-5307 PB - Humboldt-Universität zu Berlin CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Faber, Eike T1 - Rezension zu: Errington, R. Malcolm: A History of the Hellenistic World: 323 - 30 BC. - New York: Wiley & Sons, 2008. - 368 S. - ISBN: 978-0-631-23388-6 JF - Historische Literatur : Rezensionszeitschrift von H-Soz-u-Kult Y1 - 2008 U6 - https://doi.org/https://doi.org/10.18452/17855 SN - 2199-9171 SN - 1611-9509 VL - 6 IS - 4 SP - 16 EP - 17 PB - Humboldt-Universität zu Berlin CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Gronau, Norbert A1 - Vladova, Gergana A1 - Thim, Christof T1 - Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich BT - Einführung und Leitfragen T2 - Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich : Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis ; Acatech-Workshop, Potsdam, 20. Mai 2008 N2 - Die Bedeutung der Ressource Wissen für die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen fördern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu berücksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band "Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis". Darin enthalten sind Beiträge, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseinsätze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten können und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt. Y1 - 2008 SN - 978-3-8167-7822-6 VL - 2008 SP - 11 EP - 25 PB - Fraunhofer-IRB-Verl. CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Neyer, Franz A1 - Boden, Michael A1 - Reiche, Kathenna A1 - Nowitz, Alex A1 - Ravic Strubel, Antje A1 - Lachmann, Torsten A1 - Palent, Andrea A1 - Schubert, Mike A1 - Heide, Judith A1 - Rowe, Philipp A1 - Peitzker, Tania A1 - Wicke, Markus A1 - Neitzke, Kai A1 - Wagner, Nelli T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, Castingshows schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Ein Mangel an Bewerbern für diese Formate scheint nicht zu bestehen. Reich und berühmt sein wie Leonardo DiCaprio, der angeblich sogar mitten im brasilianischen Regenwald von einem Indianer erkannt wurde das ist das Ziel. Die erhoffte Prominenz ist bei Kandidaten dieser Shows oft Selbstzweck. Aber es gibt natürlich auch noch Menschen, die ihre Bekanntheit ihrer künstlerischen Passion, ihrem politischen Engagement oder ihren sportlichen Leistungen verdanken. Mitunter ist es diesen Menschen sogar eher lästig als angenehm, wenn sie im Rampenlicht stehen. Nach solchen Menschen aus dem Kreise unserer Ehemaligen haben wir gesucht und sind fündig geworden. Ihren Werdegang können Sie in unserem Titelthema nachlesen. Wie Prominenz und Persönlichkeit sich gegenseitig beeinflussen, warum Menschen überhaupt im Licht der Öffentlichkeit stehen wollen und wie man mit den negativen Seiten der eigenen Bekanntheit umgehen kann, erläutert Persönlichkeitspsychologe Prof. Dr. Franz Neyer in einem einführenden Artikel. Unter der Rubrik "alumni insight" lesen Sie beispielsweise, wie man in Russland eine Firma gründet oder vor welchen Herausforderungen ein Deutschlehrer in Usbekistan steht. Falls Sie sich gerade bewerben und noch Tipps zum Verfassen Ihres Lebenslaufs suchen, könnte ein Blick in die Rubrik "wegweiser" hilfreich sein. N2 - Dear readers, in recent years, casting shows have been springing up like mushrooms. Candidates for shows of this format do not seem to be lacking at all. To be rich and famous like Leonardo DiCaprio-who was allegedly even recognised by a member of an indigenous people in the Brazilian rainforest-this is the goal. The prominence for which candidates hope to attain through these shows is often an end in itse!f Nonetheless, there are also other people who become well-known through their artistic passion, their political activities, or their success in sports. For these people, it is actually sometimes more annoying than enjoyable to stand in the limelight. We looked for, and found, prominent people amongst our alumni. You can read about their paths in life in this issue's main section. How prominence and personality injluence one-another, why people want to stand in the firnelight at all, and how one can handle the negative sides of prominence, all of this is discussed in an introductory article by the psychologist of personality, Professor Dr. Franz Neyer. ln the section "alumni insight," you can read for example about how one establishes a business in Russia, or about what challenges a German teacher faces in Uzbekistan. ln case you are currently applyingfor jobs and are looking for tips on how to improve your curriculum vitae, a look at this issue's "wegweiser" section might be helpful. We wish you a pleasant read and Iook forward to your comments. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 6/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482134 VL - 2008 IS - 6 ER - TY - BOOK A1 - Petersen, Jens T1 - Max Webers Rechtssoziologie und die juristische Methodenlehre N2 - Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie – ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk – vergleichsweise wenige Veröffentlichungen. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte. Für die Neuauflage hat Jens Petersen alle Nachweise auf die Max-Weber-Gesamtausgabe umgestellt und nicht nur die in den vergangenen fünf Jahren erschienene Literatur zu seiner Rechtssoziologie berücksichtigt, sondern auch älteres Schrifttum. Y1 - 2008 SN - 978-3-16-159210-4 U6 - https://doi.org/10.1628/978-3-16-159121-1 PB - Siebeck CY - Berlin ET - 3. Aufl. ER -