TY - THES A1 - Ünsal, Feyzan T1 - Politische und religiöse Symbole im Betrieb : eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen und türkischen Recht T2 - Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft Y1 - 2009 SN - 978-3-631-59241-0 VL - 4926 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Zenthöfer, Jochen T1 - Wettbewerbsföderalismus : zur Reform des deutschen Bundesstaates nach australischen Vorbild Y1 - 2006 SN - 3-86651-016-0 PB - Schmidt CY - Grasberg bei Bremen ER - TY - THES A1 - Yustus, Ekaterina T1 - Verfassungsgerichtsbarkeit in Russland und Deutschland T2 - Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaften Y1 - 2011 SN - 978-3-631-60741-1 SN - 0531-7312 VL - 5205 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Wulff, Christian T1 - Befugnisnormen zur vorbeugenden Verbrechensbekämpfung in den Landespolizeigesetzen : untersucht am Beispiel von verdachts- und ereignisunabhängigen Personalkontrollen und von offenen Videoüberwachungen im öffentlich zugänglichen Raum Y1 - 2003 SN - 3-8322-2152-2 SN - 0945-098x PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Wolfram, Jens T1 - Die mitgliedstaatsgerichteten Verbotstatbestände der Binnenmarktfreiheiten T2 - Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft Y1 - 2012 SN - 978-3-8329-7565-4 VL - 368 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Wolf, Anne-Katrin T1 - Aktivlegitimation im UN-Individualbeschwerdeverfahren T2 - Jus internationale et Europaeum ; Band 144 N2 - Anne-Katrin Wolf beschäftigt sich mit der Aktivlegitimation im Individualbeschwerdeverfahren der UN-Menschenrechtskonventionen. Sie gibt einerseits eine leitfadenartige Übersicht zum Zulässigkeitskriterium der Aktivlegitimation. Andererseits zeigt sie, dass die Auslegungspraxis der UN-Ausschüsse zu dessen Voraussetzungen derzeit an einigen Stellen zu eng gefasst ist, um einen effektiven Menschenrechtsschutz zu gewährleisten. Im Zentrum steht dabei die Kategorisierung der UN-Menschenrechtskonventionen anhand der jeweiligen Regelungsmaterie und die daran anknüpfende, unterschiedlich weit reichenden Beschwerdemöglichkeiten von Individuen und Kollektiven wie Verbänden oder Nichtregierungsorganisationen. Sofern eine Ausgestaltung durch die Ausschüsse selbst noch nicht erfolgt ist oder die Autorin bisher angewendeten Kriterien als defizitär bewertet, entwickelt sie Vorschläge zu einer möglichen Ausformung des Kriteriums der Aktivlegitimation in der Zusammenschau mit dem jeweiligen Schutzgehalt der Konvention. Y1 - 2018 SN - 978-3-16-156408-6 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER - TY - THES A1 - Woditschka, Andy T1 - Das Weisungsrecht der Bundesregierung im Verteidigungsfall nach Artikel 115f Abs. 1 Nr. 2 Grundgesetz T2 - Verfassungsrecht in Forschung und Praxis ; 128 N2 - Durch Art. 20 Abs. 1 des Grundgesetzes wird die Bundesrepublik Deutschland als demokratischer und sozialer Bundesstaat insbesondere dem Föderalismus verpflichtet. Er ist neben der Demokratie eine der Säulen unseres Staatswesens. Im Bewusstsein dieser Grundentscheidung unserer Verfassung fällt mit Art. 115f Abs. 1 Nr. 2 GG eine Vorschrift auf, die hiervon im Verteidigungsfall eine weitreichende Ausnahme zu ermöglichen scheint. Die Bundesregierung soll dann unter bestimmten Voraussetzungen außer der Bundesverwaltung auch den Landesregierungen und Landesbehörden Weisungen erteilen können. Es stellt sich in Anbetracht eines solchen Ausnahmerechts die Frage, wie sich dieses Weisungsrecht der Bundesregierung in unser Rechtssystem einfügt. Der Autor nähert sich dieser Frage zunächst über die geschichtlichen Hintergründe, die zur Einfügung der Vorschrift geführt haben. Er geht detailliert auf die Voraussetzungen dieses Weisungsrechts der Bundesregierung ein und stellt es in seinen systematischen Zusammenhang. Neben einer Darstellung des Weisungsbegriffs als Möglichkeit der Einflussnahme auf die Bundesverwaltung und die Länder, werden auch die damit umschriebenen Weisungsadressaten näher untersucht. Auch den Fragen, welchen Gegenstand Weisungen nach dieser Vorschrift haben können, wie sie zu erlassen sind und welche Wirkungen sich aus ihnen ergeben, wird in der Untersuchung detailreich nachgegangen. Daneben behandelt der Autor die sich daraus ergebenden Anschlussfragen, welcher Rechtsschutz gegen derartige Weisungen besteht, wer damit verbundene Aufgaben zu finanzieren hat und wer für eventuelle Schäden zu haften hat. Das Werk schließt mit einer Erörterung, ob es sich bei dieser Vorschrift um eine verfassungswidrige Verfassungsnorm handelt, und einem Blick auf internationale Vorschriften, die Einfluss auf das Weisungsrecht nehmen könnten. Y1 - 2017 SN - 978-3-8300-9406-7 PB - Kovac CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Wisehart, Daniel T1 - Drug Control and International Law T2 - Routledge Research in International Law N2 - This book provides for an extensive legal analysis of the international drug control system in light of the growing challenges and criticism that this system faces. In the current debate on global drug policy, the central pillars of the international drug control system – the UN Drug Conventions as well as its institutions – are portrayed as outdated, suppressive and seen as an obstacle to necessary changes. The book’s objective is to provide an in-depth and positivist insight into drug control’s present legal framework and thus provide for a better understanding of the normative assumptions upon which drug control is currently based. This is attained by clarifying the objectives of the international drug control system and the premises by which these objectives are to be achieved. The objective of the current global framework of international drug control is the limitation of drugs to medical and scientific purposes. The meaning of this objective and its concrete implications for States’ parties as well as its problems from the perspective of other regimes of international law, most notably international human rights law, are extensively analysed. Additionally, the book focuses on how the international drug control system attempts to reach the objective of confining drugs to medical and scientific purposes, i.e. by setting up a universal system that exercises a rigid control on drug supply. The consequences of this heavy focus on the reduction of drug supply are outlined, and the book concludes by making suggestions on how the international drug control system could be reformed in the near future in order to better meet the existing challenges. The analysis occurs from a general international law perspective. It aims to map the international drug control system within a wider context of international law and to understand whether the problems that the international drug control system faces are exemplary for the difficulties that institutionalized systems of global scope face in the twenty-first century. Y1 - 2016 SN - 978-1-138-48604-1 PB - Routledge CY - New York ER - TY - THES A1 - Winterhager, Antonia T1 - Der Anwendungsbereich des Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetzes des Landes Brandenburg T2 - Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft Y1 - 2001 SN - 3-631-38554-4 SN - 0531-7312 VL - 3303 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Wildmann, Claudia T1 - Das europäische Kurzberichterstattungsrecht im Lichte der Richtlinie über audivisuelle Mediendienste T2 - Schriften zum Medienrecht Y1 - 2011 SN - 978-3-8300-5771-0 SN - 1613-2831 VL - 28 PB - Kova? CY - Hamburg ER -