TY - THES A1 - Müller, Gesine T1 - Die Koloniale Karibik BT - zwischen Bipolarität und Multirelationalität, Tranzferprozesse in hispanophonen und frankophonen Literaturen (in 2 Teil Bänden) N2 - Werden nicht in der Karibik des 19. Jahrhunderts Phänomene und Prozesse vorweg-genommen, die heute erst ins Bewusstsein gelangen? Der Blick auf die kaleidoskopartige Welt der Karibik über literarische und kulturelle Transprozesse in jener Epoche erlaubt völlig neue Einsichten in die frühen Prozesse der kulturellen Globalisierung. Rassistische Diskurse, etablierte Modelle „weißer“ Abolitionisten, Erinnerungspolitiken und die bisher kaum wahrgenommene Rolle der haitianischen Revolution verbinden sich zu einem Amalgam, das unser gängiges Konzept einer genuin westlichen Moderne in Frage stellt. KW - Ethnische Beziehungen KW - Französisch KW - Geschichte 1800-1900 KW - Kolonialismus KW - Karibik KW - Kulturelle Identität KW - Literatur KW - Sprache Y1 - 2012 ER - TY - THES A1 - Brückner, Anne T1 - Filmtitelübersetzung : eine Untersuchung französischer und deutscher Filmtitel im interlingualen Transfer T1 - Movie title translation : a study of interlingual transferred french and german movie titles N2 - Die empirische Arbeit untersucht den interlingualen Transfer von französischen und deutschen Filmtiteln im vergangenen Jahrhundert. Sie basiert auf einem Korpus von 3.200 französischen Originaltiteln und ihren deutschen Neutiteln und schließt eine Forschungslücke der Filmtitelübersetzung für das Sprachenpaar deutsch-französisch. Im theoretischen Teil werden die text- und übersetzungswissenschaftlichen Grundlagen dargelegt. Filmtitel bilden eine eigene Textsorte, die unter Zuhilfenahme der Textualitätskriterien von de Beaugrande/Dressler spezifiziert wird. Anhand ausgewählter Beispiele aus dem Korpus werden maßgebliche Funktionen von Filmtiteln, wie Werbung, Information, Identifikation, Kontakt und Interpretation erörtert. Auf E. Prunčs Translationstypologie basieren jene fünf Strategien, die bei der Übertragung von französischen Filmtiteln in den deutschen Sprach- und Kulturraum zum Einsatz kommen: Identität, Analogie, Variation, Innovation sowie hybride Formen. Ausführlich werden Übersetzungen von Umtitelungen abgegrenzt. Die Auswertung des Korpus ergibt, dass Titelinnovation die am häufigsten angewandte Strategie beim Titeltransfer im gesamten Untersuchungszeitraum darstellt, während Titelidentitäten am seltensten zum Einsatz kommen. Die Betrachtung kürzerer Zeitspannen zeigt gewisse Tendenzen auf, beispielsweise die deutliche Zunahme von Hybridtiteln in jüngster Zeit. Erstmals wird in dieser Arbeit das Phänomen der Mehrfachbetitelungen in verschiedenen deutschsprachigen Ländern aufgegriffen, indem nach Motiven für unterschiedliche Neutitel in Deutschland, der ehemaligen DDR und Österreich gesucht wird. Den Abschluss bildet eine Betrachtung der Filmtitel aus rechtlicher und ökonomischer Perspektive, denn zusammen mit ihren Filmen stellen Titel von hoher Kommerzialität geprägte Texte dar, und wie jedes Wirtschaftsgut erfahren auch sie eine präzise juristische Regulierung. N2 - The empirical study is an analyse of the interlingual transfer of french and german movie titles of the past century. It is based on a corpus of 3,200 french original titles and their new german titles, closing a gap in the research of german and french movie title translation. The theoretical part introduces the basics of the linguistics of texts and translation. Movie titles are a specific kind of text, which is distinguished by the textual criteria of de Beaugrande/Dressler. By using choosen examples of the corpus the mainly functions of movie titles are displayed, as there are promotion, information, identification, contact and interpretation. There are five strategies, basing on the translation typology of Prunč, which are used whenever french movie titles were transferred into german language and culture: identity, analogy, variation, innovation and hybrid forms. The difference between translation and transtiteling is explained in detail. Results of the analytical part are that title innovations are the strategy most often applied when transferring titles, while title identities are used only rarely. The outcome of observing shorter periods is that there are different tendencies, like the significant increase of hybrid titles in the last decades. For the first time this study analyses multiple titles in different german speaking countries, searching for the motivation of alternative new titles in Germany, the former GDR and Austria. The final part is the juristical and economic consideration of movie titles, since motion pictures and their titles are a highly commercialised kind of text and therefore subjects of their corresponding laws. KW - Filmtitel KW - Übersetzung KW - Filmtitelübersetzung KW - Umtitelung KW - französisch KW - movie title KW - translation KW - movie title translation KW - transtiteling KW - french Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70506 ER - TY - CHAP A1 - Kilian, Sven Thorsten ED - Bauer, Lydia ED - Reinke, Kristin T1 - Alte neue Wut: Affektbearbeitungsstrategien in Eros e Priapo und Quer pasticciaccio brutto de via Merulana von Carlo Emilio Gadda T2 - Wut – zerstörerische Kraft und kreatives Potential. Emotionalität in Literatur und Sprache T2 - Colère - force destructive et potentiel créatif. L'émotivté dans la littérature et le langage Y1 - 2012 SN - 978-3-86596-386-4 SP - 239 EP - 258 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Kilian, Sven Thorsten T1 - Die Szene des Erzählens BT - Ereignishaftes Sprechen in Bagatelles pour un massacre, Guignol’s band und Féerie pour une autre fois von Louis-Ferdinand Céline N2 - Der französische Schriftsteller Céline ist als Person umstritten, und seine literarischen Texte sind schwer auf den Begriff zu bringen. Vor allem an der Schnittstelle von Pamphlet und Roman stellen sich ästhetische Fragen, die von ethischen nicht zu trennen sind. Antisemitismus und Avantgarde? Was für viele Interpreten nicht zusammengehören darf, scheint in Céline eine groteske Synthese gefunden zu haben. Zeitlebens bedient der Autor die Maske des Monsters, und das nicht nur in seinen Hetzschriften. Das Pamphlet und der Roman liegen dabei auf ein- und derselben Entwicklungslinie: Célines berühmter ›Stil‹ ist nichts anderes als eine ästhetische Strategie, die Selbstinszenierung und Narration auf einen Nenner bringt. Die literaturwissenschaftliche Analyse ist hier mehr als Funktionsbeschreibung. Sie seziert das Monster. Y1 - 2012 SN - 978-3-7705-5438-6 PB - Fink CY - München ER - TY - GEN A1 - Wagner, Stefanie T1 - Dario Fos "Morte accidentale di un anarchico" und seine Adaptationen in Frankreich und Deutschland T1 - Dario Fos "Morte accidentale di un anarchico" and its adaptations in France and Germany N2 - Dario Fo (Nobelpreis 1997) ist einer der herausragendsten Erneuerer des italienischen Theaters des 20. Jahrhunderts. Ein Überblick über die wichtigsten Stationen seines künstlerischen Schaffens zeugt zunächst von Fos stetem Bemühen um innovative Ansätze in Bezug auf Theaterkonzeption und –praxis: immer gilt es, sich von den Konventionen des literarischen, bürgerlichen, subventionierten, weitgehend passiv rezipierten Theaters abzugrenzen und das Theater für das Publikum wieder ganzheitlich erfahrbar zu machen. Doch nicht selten geraten er und seine Truppe dabei in Konflikt mit den herrschenden politischen und gesellschaftlichen Umständen. Dies trifft auch auf sein Stück "Morte accidentale di un anarchico" (1970) zu, dessen Analyse im Zentrum dieser Arbeit steht. Ein realhistorischer Fall, der "Fall Pinelli" (bzw. "la strage di Piazza Fontana") 1969, diente Fo als Grundlage seiner sehr zeitnah entstandenen grotesken Farce, die aufgrund ihrer politischen Brisanz für Aufruhr sorgte und die auch im Ausland bis heute immer wieder auf den Spielplänen zu finden ist. Die Arbeit geht daher nicht nur auf die Produktion, Inszenierung und Rezeption des Stücks in Italien ein, sondern nimmt auch die Adaptationen und deren Rezeption in Frankreich und Deutschland in den Blick, wobei die italienspezifische Ausrichtung von Fos Theater (Rekurs auf Traditionen des italienischen Volkstheaters, Verarbeitung (tages)politischen Geschehens etc.) eine besondere Herausforderung für die fremdsprachige Bearbeitung des Stückes und seine Inszenierung darstellt. Neben den produktions- und rezeptionsästhetischen Grundbedingungen des Textes von Dario Fo werden in diesem Zusammenhang auch Spezifika der Bühnenübersetzung beleuchtet und Alternativen hierzu aufgezeigt, die auch bereits von Fos Truppe genutzt werden. N2 - Dario Fo (Premio Nobel 1997) è uno dei drammaturghi e capocomici più innovatori del teatro italiano del ‘900. Verranno mostrate le tappe più importanti del suo percorso artistico che attestano una ricerca incessante di approcci innovativi per la concezione e la prassi teatrali: una lotta acerrima contro le convenzioni del teatro letterario, borghese, sovvenzionato e fruito in modo passivo. Comunque, cercando di ristabilire l’evento teatrale come esperienza olistica, Fo e la sua compagnia si ritrovano spesso in pieno conflitto con la realtà socio-politica e i suoi rappresentanti. Era anche questo il caso del pezzo "Morte accidentale di un anarchico" (1970) di cui questo lavoro presenta un’analisi. Scritta poco dopo la strage di Piazza Fontana (dicembre 1969) e quindi a quell’epoca di scottante attualità politica, questa farsa grottesca fece sorgere grandi tumulti e rimane finora uno dei pezzi più rappresentati, anche all’estero. Pertanto, questo lavoro contempla non solo la produzione, l’allestimento e la ricezione del pezzo in Italia, ma tiene anche conto degli adattamenti e della loro ricezione in Francia e in Germania. Verrà mostrata la sfida per gli adattamenti stranieri che risulta dall’italianità del teatro di Fo (ricorso alla tradizione del teatro popolare italiano, trattamento di fatti socio-politici quotidiani etc.). In questo contesto verranno spiegati anche elementi specifici della traduzione per la scena e indicata qualche alternativa che anche la compagnia di Fo già utilizza. KW - Italienisches Theater KW - Dario Fo KW - Zufälliger Tod eines Anarchisten KW - Blutbad Piazza Fontana KW - Bühnenübersetzung KW - Italian theatre KW - Dario Fo KW - Accidental Death of an Anarchist KW - Piazza Fontana Bombing KW - Drama/Theatre Translation Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60279 ER - TY - JOUR A1 - Schmuck, Thomas T1 - Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Karl Ernst von Baer JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Der kurze, nicht vollständig erhaltene Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Karl Ernst von Baer behandelt sehr verschiedene Themen: Politik, Kriegsgefahr, den Wissenschaftsbetrieb, Auszeichnungen und Tagungen, Embryologie und Cholera. Gemeinsam mit Briefen und Reden ergibt sich dabei ein differenziertes Bild der Beurteilung der beiden Wissenschaftler durch den jeweils anderen. Während Baer sich als Bewunderer Humboldts erweist, erscheint umgekehrt Humboldts Einschätzung Baers als ambivalent. N2 - The short, not completely preserved correspondence between Alexander von Humboldt and Karl Ernst von Baer deals with a wide range of subjects: politics and the danger of war, academic activities, scientific awards and conferences, aspects of embryology and the cholera. Letters to third persons and speeches, together with the correspondence between Humboldt and Baer show a differentiated pattern of mutual appraisal: While Baer always remained an admirer of the elder naturalist, Humboldt’s estimation was characterized by ambivalence. N2 - Короткая, не полностью сохранившаяся переписка Александра фон Гумбольдта с Карлом Эрнстом фон Бэром посвящена весьма разнообразным темам: это политика, военная опасность, научные занятия, награды и заседания, эмбриология и холера. Эта переписка вместе с письмами Гумбольдта другим лицам и публичными выступлениями Бэра выявляет дифференцированную картину в оценке этих ученых друг друга. В то время как Бэр проявляет себя восторженным почитателем Гумбольдта, оценка Гумбольдта Бэра довольно противоречива. KW - Briefwechsel KW - Karl Ernst von Baer KW - Zeitgenossen KW - von Humboldts Hand Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61419 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XIII IS - 24 SP - 5 EP - 20 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Andress, Reinhard A1 - Navia, Silvia T1 - Das Tagebuch von Carlos Montúfar BT - Faksimile und neue Transkription JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Carlos Montúfar (1780-1816) war ab Quito das dritte ständige Mitglied der amerikanischen Humboldt-Expedition zusammen mit Aimé Bonpland. Das Tagebuch, das er vom 9. Juni bis zum 10. September 1802 kurz vor Cajamarca führte, ist von Interesse für Humboldt-Forscher, zumal Bonpland scheinbar keine Zeugnisse weder in Brief- noch in Tagebuchform überlieferte. Recherchen am Original des Montúfar-Tagebuchs ergaben, dass die 1888 veröffentlichte Transkription durch Marcos Jiménez de la Espada aus verschiedenen Gründen problematisch ist. Es muss deshalb ein Desiderat der Humboldt-Forschung sein, eine korrigierte und kommentierte Transkription vorzulegen. Das geschieht hier zusammen mit einer digitalisierten Kopie des Originals N2 - Together with Aimé Bonpland, Carlos Montúfar (1780-1816) was the third permanent member of Humboldt’s South American expedition starting in Quito. The diary that he wrote from June 9 until September 10, 1802 shortly before arriving in Cajamarca is of interest to Humboldt scholars, especially since Bonpland apparently left no accounts behind either in the form of letters or diaries. Research involving the original Montúfar diary has revealed that the transcription published in 1888 by Marcos Jiménez de la Espada is problematical for various reasons. It is thus a task of Humboldt scholarship to provide for a corrected and annotated transcription. This occurs here together with a digitalized copy of the original. N2 - Carlos Montúfar (1780-1816) fue, junto con Aimé Bompland, el tercer miembro permanente de la expedición de Humboldt a Suramérica cuando partió de Quito. El diario de Montúfar abarca la porción del viaje entre el 9 de junio y el 10 de septiembre de 1802, hasta justo antes de llegar a Cajamarca. Es de particular interés para los estudios sobre Humboldt, ya que Bompland no parece haber dejado ningún relato sobre la dicha expedición ni en forma de cartas ni de diario. La transcripción del diario de Montúfar publicada en 1888 por Marcos Jiménez de la Espada resulta problemática por diversas razones. Este artículo contribuye a los Estudios Humboldtianos con una transcripción corregida y anotada del diario de Montúfar, junto con una copia digitalizada del original. KW - Aimé Bonpland KW - Carlos Montúfar KW - Digitalisate KW - Expedition KW - Faksimile KW - Reisetagebuch KW - Transkription Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61426 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XIII IS - 24 SP - 21 EP - 74 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Südfels, Aliya-Katarina T1 - Ludwig Leichhardt und Alexander von Humboldt JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Im Juli des Jahres 1841 kommt es zu einem Treffen zwischen zwei Männern, das zunächst belanglos erscheint, sich aber Jahre später als wichtige historische Begebenheit herausstellen wird. In seinem Pariser Büro empfängt der 71jährige Naturforscher Alexander von Humboldt den jungen Preußen Ludwig Leichhardt. Der angehende Naturwissenschaftler erhofft sich Zuspruch und Empfehlung des berühmten Alexander von Humboldts. Die Unterredung ist kurz und verläuft für Leichhardt ergebnislos. Es wird das einzige Treffen der beiden Naturwissenschaftler bleiben. Aus heutiger Sicht unverständlich, da Ludwig Leichhardt und Alexander von Humboldt mehr verband, als ihre Leidenschaft für die Naturwissenschaften. Viel zu wenig ist sich bis jetzt den biographischen Analogien und den vergleichbaren geographischen Leistungen der beiden Preußen gewidmet worden. N2 - During July 1841 a meeting between two men takes place, which seems to have been extraneous, but turns out to be a significant historical incident. 71 year old natural scientist Alexander von Humboldt welcomes young Ludwig Leichhardt from Prussia in his office in Paris. The prospective young scientist expects help and references from famous Alexander von Humboldt. The conversation is short and ends from Leichhardt’s point of view without results. Unfortunately this is going to be the only meeting between the two scientists even though the two Prussians have more in common than their passion for the natural sciences. Way too seldomly have biographical analogy and geographical productivity of the two men been compared. N2 - En juillet 1841 une rencontre entre deux hommes a lieu, qui au premier abord semble sans importance, mais qui des années plus tard est considéré comme un événement historique majeur. Dans son bureau parisien, le naturaliste Alexandre de Humboldt, alors âgé de 71 ans, reçoit le jeune Prussien Ludwig Leichhardt. Le jeune scientifique en devenir espère de la part du célèbre Alexandre de Humboldt encouragement et recommandations. La conversation est courte et n’aboutit aucun résultat pour Ludwig Leichhardt. Elle restera la seule rencontre entre ces deux savants. Aujourd’hui pourtant, cela paraît incompréhensible, car Ludwig Leichhardt et Alexandre de Humboldt avaient bien plus en commun que leur passion pour les sciences naturelles. Jusqu’à présent, les analogies biographiques ainsi que les travaux géographiques très ressemblants de ces deux Prussiens ont été très peu comparés. KW - Biographisches KW - Ludwig Leichhardt KW - Naturwissenschaftler KW - Paris KW - Preußen KW - Zeitgenossen Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61446 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XIII IS - 24 SP - 86 EP - 101 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jahn, Ilse T1 - Die Beziehungen Karl Ernst von Baers zu Berliner Zoologen während seines Wirkens in Königsberg (1818-1834) JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies KW - Karl Ernst von Baer KW - Königsberg KW - neu gelesen KW - Thomas Schmuck KW - Zeitgenossen KW - Zoologie Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61453 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XIII IS - 24 SP - 102 EP - 107 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR T1 - Über die Autoren T1 - Concerning the authors T1 - Sobre los autores T1 - Sur les auteurs JF - Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Thomas Schmuck Reinhard Andress Silvia Navia Tobias Kraft Aliya-Katarina Südfels Ilse Jahn Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61460 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XIII IS - 24 SP - 108 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -