TY - JOUR A1 - Braun, Sebastian A1 - Nagel, Michael T1 - Zwischen Solidargemeinschaft und Dienstleistungsorganisation - Mitgliedschaft, Engagement, und Partizipation im Sportverein Y1 - 2005 SN - 3-7780-3375-1 ER - TY - JOUR A1 - Göse, Frank T1 - Zwischen regionaler Konkurrenz und ständischer Solidarität : Adel und Städte der Mark Brandenburg in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Tietz, Sarah T1 - Zwischen Recht und Moral BT - Eine philosophische Betrachtung des Status von Menschenrechten JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56151 SN - 1434-2820 VL - 10 IS - 2 SP - 136 EP - 145 ER - TY - JOUR A1 - Schevarado, Jennifer T1 - Zweite Sektion : Arbeitsbeziehungen, Arbeitsverhältnisse , Arbeiterexistenzen Y1 - 2005 SN - 3- 412-18705-4 ER - TY - JOUR A1 - Hopf, Diether T1 - Zweisprachigkeit und Schulleistung bei Migrantenkindern Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Kummer, Volker T1 - Zusammenstellung lokaler Pilzliteratur 2000 - 2003 Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Strohe, Hans Gerhard A1 - Achsani, Noer Azam T1 - Zusammenhang zwischen den Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Wertpapiermärkten Y1 - 2005 SN - 1814 - 4802 ER - TY - JOUR A1 - Wels, Volkhard T1 - Zur Vorgeschichte des Begriffs der 'kreativen Phantasie' JF - Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft JF - Journal for aesthetics and general art history N2 - Gegen die gängige Vorstellung von der ‚kreativen Phantasie‘ als dem schöpferischen Vermögen des Dichters argumentiert der Aufsatz, dass erst mit der Frühromantik die Phantasie zum kreativen Vermögen erklärt wird, davor jedoch die Vernunft als kreatives Vermögen galt. In der Fakultätenpsychologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit wurde die imaginatio als ein rein passives Vorstellungsvermögen der Vernunft nicht entgegengestellt, sondern ihr übergeordnet, indem sich die Vernunft der Phantasie als bildgebendem Verfahren bediente. Während das Ergebnis der Phantasie seit der Frühromantik als ästhetisches ‚Werk‘ im emphatischen Sinne gilt, war das Ergebnis der dichtenden Vernunft ein Argument im logischen Sinne, das Prozess der inventio gefunden worden war. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelt sich dann der Begriff der ‚kreativen Phantasie‘ aus dem rhetorischen Konzept der Anschaulichkeit (evidentia). KW - Begriffsgeschichte der Phantasie KW - Vorstellungsvermögen KW - Poetik KW - Rhetorik KW - Kreativität Y1 - 2005 SN - 0044-2186 SN - 2366-0740 VL - 50 IS - 2 SP - 199 EP - 226 PB - Felix Meiner Verlag CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Burrmann, Ulrike T1 - Zur Vermittlung und intergenerationale "Vererbung" von Sportengagements in der Herkunftsfamilie Y1 - 2005 SN - 3-89001-403-8 ER - TY - JOUR A1 - Mahler, Claudia A1 - Weiß, Norman T1 - Zur Unteilbarkeit der Menschenrechte BT - Anmerkungen aus juristischer, insbesondere völkerrechtlicher Sicht JF - Studien zu Grund- und Menschenrechten / MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam N2 - Behandelte Themen sind: Zur Frage einer Rangordnung der Menschenrechte; Zur Unteilbarkeit der Menschenrechte Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22088 SN - 3-937786-33-3 SN - 1435-9154 VL - 11 SP - 39 EP - 46 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -