TY - GEN A1 - Zimmering, Raina T1 - Das mexikanische Militär : von der Revolutionsarmee zur Polizeikraft T1 - Mexico : a revolutionary army becomes police force N2 - The military in Mexico started out as a revolutionary army that secured the regime of the governmental party PRI. The article discusses the change of this army into a national and hemispheric police force under the influence of the USA. Today, the functions of the Mexican army are a mix of fighting against drugs, organized delinquency, terrorism and counterinsurgency and cooperating with US as well as other Latin American forces. KW - Lateinamerika KW - Mexiko KW - Militär KW - USA KW - Widerstand KW - Latin America KW - Mexico KW - military KW - USA KW - counterinsurgency Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-48258 ER - TY - GEN A1 - Weidemann, Diethelm T1 - Afghanistan und die Region N2 - Der Afghanistankonflikt hat seit 2001 deutliche Auswirkungen auf das regionale Umfeld – in Pakistan, Kaschmir, Xinjiang und den zentralasiatischen Republiken. Dies wird sich nach dem Abzug der ISAF-Truppen noch verstärken. Dabei geht es sowohl um die grenzüberschreitenden Folgen der beiden Militärinterventionen als auch um die Wirkungen der innerafghanischen Konflikte auf die gesamte Region. Diese Problematik besitzt ein erhebliches Konfliktpotenzial, das größere Aufmerksamkeit verdient. KW - Zentralasien KW - Afghanistan KW - USA KW - Islamismus Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69935 ER - TY - GEN A1 - Volger, Gernot T1 - Imperialismus, Militarismus, Weltvorherrschaft : zur Außen- und Militärpolitik der Vereinigten Staaten T1 - Imperialism, militarism, world domination : on foreign and military policy of the United States N2 - Rezensierte Literatur Michael Mann, Die ohnmächtige Supermacht – Warum die USA die Welt nicht regieren können, Campus Verlag, Frankfurt am Main, New York 2003, 357 Seiten, ISBN 3-593-37313-0 Joseph S. Nye Jr., Das Paradox der amerikanischen Macht – Warum die einzige Supermacht der Welt Verbündete braucht, Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003, 292 Seiten, ISBN 3-434-50552-0 Chalmer Johnson, Der Selbstmord der amerikanischen Demokratie, Karl Blessing Verlag, München 2003, 478 Seiten, ISBN 3-89667-226-6 KW - Außenpolitik KW - Militär KW - USA KW - Foreign policy KW - military KW - USA Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46391 ER - TY - GEN A1 - Voigt, Karsten D. T1 - Auf der Suche nach der Außenpolitik der Großen Koalition T1 - On the search for the Grand Coalition's foreign policy N2 - Der Koordinator für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt, Karsten Voigt, attestiert der Außenpolitik der Großen Koalition eine erfolgreiche, solide Arbeit. Diese setzt die international geschätzte deutsche Kontinuität und Verlässlichkeit fort; auch in den zuletzt als schwierig empfundenen Beziehungen zu Russland und den USA. KW - Deutsche Außenpolitik KW - USA KW - Russland KW - German Foreign Policy KW - USA KW - Russia Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32738 SN - 0944-8101 ER - TY - GEN A1 - Thielicke, Hubert T1 - Krieg in Sicht? N2 - Säbelrasseln und Bombendrohungen am Persischen Golf. Israelische Politiker sprechen sich für Angriffe auf iranische Nuklearanlagen aus, bevor es zu "spät" sei. US-Verteidigungsminister Panetta hält einen Angriff Israels auf den Iran im Frühling für wahrscheinlich, während sein Präsident abwiegelt: Israel habe noch keine Entscheidung getroffen, man müsse den Sanktionen mehr Zeit geben. Mittlerweile werden aber die Instrumente scharf gemacht. Die 5. Flotte überwacht den Golf; in der Region sind etwa 40.000 US-Soldaten stationiert. Der Iran setzt auf Seemanöver. KW - Iran KW - Atomwaffen KW - USA KW - Iran KW - Nuclear Weapons KW - USA Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58926 SN - 0944-8101 ER - TY - GEN A1 - Sungbok Cho, T1 - Nordkorea - Was nun? T1 - North Korea - What now? N2 - Ein „Schurkenstaat“ weniger? Nach langen Verhandlungen haben die Vereinigten Staaten Nordkorea im Herbst 2008 von ihrer schwarzen Liste der Terrorunterstützer gestrichen und locken jetzt sogar mit einem Friedensvertrag. Es bleibt jedoch abzuwarten, welche Früchte die Nordkoreapolitik des neuen US-Präsidenten Obama tragen wird. KW - Nordkorea KW - Atomkonflikt KW - USA KW - Abrüstung KW - North Korea KW - Nuclear Conflict KW - USA KW - Disarmament Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-31470 SN - 0944-8101 ER - TY - GEN A1 - Schwarz, Wolfgang T1 - Iran: Wandel durch Annäherung! N2 - Die Frage nach einer veränderten Strategie des Westens im Atomkonflikt mit dem Iran ist wieder virulent. Bereits auf seiner ersten Pressekonferenz hat der als gemäßigt geltende neue iranische Präsident Hassan Ruhani mehr Transparenz über das Atomprogramm seines Landes in Aussicht gestellt. Ob sich damit ein Fenster der Möglichkeiten öffnet, den Konflikt doch noch einvernehmlich und vor allem friedlich zu lösen, muss sich erweisen. KW - Iran KW - USA KW - Rohani KW - Atomwaffen Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71175 ER - TY - GEN A1 - Schwarz, Wolfgang T1 - Atommacht Pakistan - "The Ally From Hell" N2 - Die genaue Anzahl einsatzfähiger Nuklearsprengköpfe Pakistans, einer nach den Standards des internationalen Regimes zur Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen (NPT) illegalen Atommacht, ist nicht bekannt. Hans Kristensen, Direktor des Nuclear Information Project der unabhängigen Federation of American Scientists und Kenner der Materie, rechnet mit 90 bis 110, Tendenz: kontinuierlich steigend. Diese Waffen befinden sich in einem Land, das seit Jahrzehnten vom Militär beherrscht wird, das aufgrund der extremen Armut einer Mehrheit der Bevölkerung erheblichen sozialen Sprengstoff in sich birgt und in dem sich Guerilla-Angriffe separatistischer paschtunischer Taliban auch gegen Militärbasen richten, die mit den Kernstreitkräften des Landes in Verbindung gebracht werden. Experten warnen daher vor der Möglichkeit eines fundamental-islamistischen Umsturzes ebenso wie vor der Gefahr, dass einzelne Atomwaffen in die Hände terroristischer Gruppen geraten könnten. Was den letzteren Aspekt anbetrifft, so beruhigt es auch nicht, wenn die pakistanischen Taliban – wie im Mai 2011 – erklären, dass „Pakistan die einzige muslimische Atommacht“ sei und man an diesem Status nichts ändern wolle. KW - Pakistan KW - Atomwaffen KW - Krieg KW - Nuklear KW - USA Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64245 ER - TY - GEN A1 - Schwarz, Siegfried T1 - Porträt: John McCloy : Erster Hochkommissar der USA in Bonn T1 - Portrait: John McCloy N2 - "McCloy war nicht einfach nur der Repräsentant Washingtons in Westdeutschland, sondern wirkte darüber hinaus als einflussreicher Akteur in der amerikanischen Politik, zumal er über einen direkten Draht zum Außenminister und zur Regierung verfügte. Aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammend, hatte McCloy jahrelang als Anwalt in der New Yorker Wall Street gearbeitet..." KW - John McCloy KW - USA KW - Deutschland KW - John McCloy KW - USA KW - Germany Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-31503 SN - 0944-8101 ER - TY - GEN A1 - Schrader, Lutz T1 - Europas Antwort auf Bushs "Grand Strategy" T1 - Europe’s response to Bush’s "Grand Strategy" N2 - Die EU-Staaten haben sich lange Zeit in die Rolle der „Vasallen“ und des „Brückenkopfs“ (Brzezinski 1999) gefügt, solange sie sich davon mehr Vor- als Nachteile versprechen konnten. Mit der Ausformung der Europäischen Union zu einem immer kompakteren wirtschaftlichen und finanzpolitischen Machtzentrum wächst auch das Bedürfnis nach einer kohärenteren und durchsetzungsfähigeren regionalen und globalen Interessenwahrnehmung in den internationalen Institutionen, gegenüber anderen Großmächten und regionalen Zusammenschlüssen sowie in gewaltsamen Konflikten, die die Interessen der EU-Staaten tangieren. Dieser Trend wird durch den unilateralen Kurs der Vereinigten Staaten zusätzlich verstärkt, der sich bereits unter der Präsidentschaft Clintons ausformte und unter der Bush-Administration eine bislang nicht gekannte Zuspitzung erfahren hat. Mit der Ablehnung des Kyoto-Protokolls und des Internationalen Strafgerichtshofs, mit der Aufkündigung des ABM-Vertrages, dem Infragestellen des Teststoppabkommens und der Rehabilitierung des Krieges als Mittel der Politik haben die Vereinigten Staaten grundlegende Interessen, Ziele und Standards der EU-Staaten negiert und mithin ihre Gegenwehr herausgefordert. N2 - The author argues that the „Grand Strategy“ of the Bush Administration is not only challenging the international position and interests of the EU and its member states but also the European political and societal identity. In order to cope with this challenge, he suggests to elaborate a coherent and mobilising model for the Common Foreign and Security Policy. He proposes cooperative encouragement of democracy in the world through the democratisation of international relations and support of democratic regimes. The EU has to democratise its own institutions in order to preserve its international credibility. The author criticises that the European Convent has not done enough to define such a model. The „European Security Strategy“ can only be the beginning of a process of defining the strategic identity and interests of the European Union. KW - Europäische Union KW - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik KW - USA KW - European Union KW - Common Foreign and Security Policy KW - USA Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46329 ER -