TY - THES A1 - Schütze, Franziska T1 - Finance for a sustainable economy BT - implications for policy and practice BT - Implikationen für Politik und Praxis N2 - With his September 2015 speech “Breaking the tragedy of the horizon”, the President of the Central Bank of England, Mark Carney, put climate change on the agenda of financial market regulators. Until then, climate change had been framed mainly as a problem of negative externalities leading to long-term economic costs, which resulted in countries trying to keep the short-term costs of climate action to a minimum. Carney argued that climate change, as well as climate policy, can also lead to short-term financial risks, potentially causing strong adjustments in asset prices. Analysing the effect of a sustainability transition on the financial sector challenges traditional economic and financial analysis and requires a much deeper understanding of the interrelations between climate policy and financial markets. This dissertation thus investigates the implications of climate policy for financial markets as well as the role of financial markets in a transition to a sustainable economy. The approach combines insights from macroeconomic and financial risk analysis. Following an introduction and classification in Chapter 1, Chapter 2 shows a macroeconomic analysis that combines ambitious climate targets (negative externality) with technological innovation (positive externality), adaptive expectations and an investment program, resulting in overall positive macroeconomic outcomes. The analysis also reveals the limitations of climate economic models in their representation of financial markets. Therefore, the subsequent part of this dissertation is concerned with the link between climate policies and financial markets. In Chapter 3, an empirical analysis of stock-market responses to the announcement of climate policy targets is performed to investigate impacts of climate policy on financial markets. Results show that 1) international climate negotiations have an effect on asset prices and 2) investors increasingly recognize transition risks in carbon-intensive investments. In Chapter 4, an analysis of equity markets and the interbank market shows that transition risks can potentially affect a large part of the equity market and that financial interconnections can amplify negative shocks. In Chapter 5, an analysis of mortgage loans shows how information on climate policy and the energy performance of buildings can be integrated into risk management and reflected in interest rates. While costs of climate action have been explored at great depth, this dissertation offers two main contributions. First, it highlights the importance of a green investment program to strengthen the macroeconomic benefits of climate action. Second, it shows different approaches on how to integrate transition risks and opportunities into financial market analysis. Anticipating potential losses and gains in the value of financial assets as early as possible can make the financial system more resilient to transition risks and can stimulate investments into the decarbonization of the economy. N2 - Mit der Rede "Die Tragödie des Horizonts durchbrechen" im September 2015 hat der Präsident der englischen Zentralbank, Mark Carney, den Klimawandel auf die Agenda der Finanzmarktregulierer gebracht. Bis dahin wurde der Klimawandel vor allem als Problem einer negativen Externalität verstanden, welche langfristige Kosten verursacht. Dies führte dazu, dass sich die meisten Länder darauf konzentrieren, die kurzfristigen Kosten für Klimaschutzmaßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren. Carney argumentierte, dass der Klimawandel, sowie Klimapolitik, auch zu kurzfristigen finanziellen Risiken führen kann, welche zu starken Anpassungen der Vermögenspreise führen können. Solche Auswirkungen zu untersuchen, stellt die traditionellen Wirtschafts- und Finanzmodelle jedoch vor Herausforderungen und erfordert ein tiefgreifenderes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Klimapolitik und Finanzmärkten. Die vorliegende Arbeit untersucht daher die Auswirkungen der Klimapolitik auf die Finanzmärkte sowie die Rolle der Finanzmärkte in der Transformation zu einer nachhaltigeren Wirtschaft. Der Ansatz kombiniert Erkenntnisse aus der makroökonomischen Modellierung und der finanziellen Risikoanalyse. Nach einer Einführung und Einordnung in Kapitel 1, zeigt Kapitel 2 eine makroökonomische Analyse, welche ehrgeizige Klimaziele (negative Externalität) mit technologischer Innovationen (positive Externalität), adaptiven Erwartungen, sowie einem Investitionsprogramm kombiniert und damit zu positiven makroökonomischen Ergebnissen führt. Die Analyse zeigt auch die Grenzen klimaökonomischer Modelle in ihrer Darstellung der Finanzmärkte auf. Aus diesem Grund beschäftigt sich der nachfolgende Teil dieser Dissertation mit dem Zusammenhang zwischen Klimapolitik und Finanzmärkten. In Kapitel 3 wird eine empirische Analyse der Reaktionen von Aktienmärkten auf die Ankündigung klimapolitischer Ziele durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich internationale Klimaverhandlungen auf die Vermögenspreise auswirken und dass Investoren zunehmend Transformationsrisiken bei CO2-intensiven Firmen erkennen. Kapitel 4 zeigt, durch eine Analyse der Aktienmärkte und des Interbankenmarktes, dass Transformationsrisiken einen großen Teil des Aktienmarktes beeinflussen können und dass finanzielle Verflechtungen negative Schocks verstärken können. Kapitel 5 zeigt, durch eine Analyse von Hypothekenkrediten, wie Informationen über Klimapolitik und die Energieeffizienz von Gebäuden in das Risikomanagement integriert und sich damit im Zinssatz widerspiegeln können. Während die Kosten von Klimaschutzmaßnahmen in großem Umfang untersucht wurden, leistet diese Arbeit zwei wesentliche Beiträge. Erstens wird die Bedeutung eines grünen Investitionsprogramms zur Stärkung des makroökonomischen Nutzens von Klimaschutzmaßnahmen hervorgehoben. Zweitens zeigt diese Arbeit unterschiedliche Ansätze, wie Transformationsrisiken und -chancen in die Finanzmarktanalyse integriert werden können. Eine frühzeitige Erkennung und Einpreisung potenzieller Risiken und Chancen kann das Finanzsystem widerstandsfähiger machen und Investitionen in die Dekarbonisierung der Wirtschaft stimulieren. T2 - Die Finanzierung einer nachhaltigen Wirtschaft KW - Klimapolitik KW - climate policy KW - grüne Investitionen KW - green investments KW - sustainable finance KW - Nachhaltiges Finanzwesen Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-484415 ER - TY - JOUR A1 - Schunz, Simon ED - Kleinwächter, Kai T1 - Gescheiterte Klimapolitik? BT - Weltpolitik nach Kopenhagen JF - Klimapolitik International N2 - Der Kopenhagener Klimagipfel 2009 ist mit Spannung erwartet worden. Erreicht wurde lediglich ein Minimalkonsens. Der Autor liefert eine akteurszentrierte Deutung des Kopenhagener Abkommens und stellt die Frage nach dem Präzedenzcharakter der Verhandlungen: Handelte es sich um ein einmaliges Versagen multilateraler Diplomatie oder um einen Vorgeschmack auf die weltpolitische Routine des 21. Jahrhunderts? KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81347 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 67 EP - 72 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Miriam ED - Kleinwächter, Kai T1 - China und Indien BT - Die neuen Spieler am Tisch JF - Klimapolitik International N2 - Der Artikel analysiert die neue Rolle aufsteigender Schwellenländer in den internationalen Klimaverhandlungen am Beispiel Chinas und Indiens. Die Ablehnung verbindlicher Reduktionsziele für Treibhausgase wurde in Kopenhagen als Blockadepolitik beider Länder gewertet. China und Indien können sich in ihrer Position behaupten, da ihr gestiegenes Gewicht in der multipolaren Weltordnung und die Untätigkeit führender Industrieländer ihre Verhandlungsposition stärkt. Die Autorin diskutiert Kooperationsmöglichkeiten auf subnationaler Ebene, die die Blockadeposition nationaler Regierungen umgehen können. KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81311 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 41 EP - 49 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Röttgen, Norbert ED - Kleinwächter, Kai T1 - Regierungserklärung zu den Ergebnissen der Klimakonferenz in Durban BT - Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Dr. Norbert Röttgen, am 16. Dezember 2011 (Auszüge) JF - Klimapolitik International KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81376 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 93 EP - 100 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Müller, Melanie ED - Kleinwächter, Kai T1 - Die Zivilgesellschaft in der internationalen Klimapolitik BT - Zwischen Kooperation und Instrumentalisierung JF - Klimapolitik International N2 - Die Zivilgesellschaft hat dazu beigetragen, dass die Klimakonferenz in Kopenhagen zu einem Medienereignis wurde. Fernab großer Demonstrationen haben Nichtregierungsorganisationen (NRO) seit Jahren einen guten Zugang zu den internationalen Klimaverhandlungen. Am Beispiel von Chile wird gezeigt, wie Nichtregierungsorganisationen durch professionellen Lobbyismus ihre Positionen in politische Prozesse einspeisen. Sie befinden sich in einem Spannungsfeld von Kooperation und Instrumentalisierung durch politische Entscheidungsträger. KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81331 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 59 EP - 66 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Mielke, Jahel T1 - Coordination on Green Investment T1 - Grüne Investitionen als Koordinationsproblem BT - implications of a sustainability transition in Europe BT - Implikationen einer Nachhaltigkeitstransformation in Europa N2 - To reach its climate targets, the European Union has to implement a major sustainability transition in the coming decades. While the socio-technical change required for this transition is well discussed in the academic literature, the economics that go along with it are often reduced to a cost-benefit perspective of climate policy measures. By investigating climate change mitigation as a coordination problem, this thesis offers a novel perspective: It integrates the economic and the socio-technical dimension and thus allows to better understand the opportunities of a sustainability transition in Europe. First, a game theoretic framework is developed to illustrate coordination on green or brown investment from an agent perspective. A model based on the coordination game "stag hunt" is used to discuss the influence of narratives and signals for green investment as a means to coordinate expectations towards green growth. Public and private green investment impulses – triggered by credible climate policy measures and targets – serve as an example for a green growth perspective for Europe in line with a sustainability transition. This perspective also embodies a critical view on classical analyses of climate policy measures. Secondly, this analysis is enriched with empirical results derived from stakeholder involvement. In interviews and with a survey among European insurance companies, coordination mechanisms such as market and policy signals are identified and evaluated by their impact on investment strategies for green infrastructure. The latter, here defined as renewable energy, electricity distribution and transmission as well as energy efficiency improvements, is considered a central element of the transition to a low-carbon society. Thirdly, this thesis identifies and analyzes major criticisms raised towards stakeholder involvement in sustainability science. On a conceptual level, different ways of conducting such qualitative research are classified. This conceptualization is then evaluated by scientists, thereby generating empirical evidence on ideals and practices of stakeholder involvement in sustainability science. Through the combination of theoretical and empirical research on coordination problems, this thesis offers several contributions: On the one hand, it outlines an approach that allows to assess the economic opportunities of sustainability transitions. This is helpful for policy makers in Europe that are striving to implement climate policy measures addressing the targets of the Paris Agreement as well as to encourage a shift of investments towards green infrastructure. On the other hand, this thesis enhances the stabilization of the theoretical foundations in sustainability science. Therefore, it can aid researchers who involve stakeholders when studying sustainability transitions. N2 - Um die vereinbarten Klimaziele zu erreichen, muss die Europäische Union in den kommenden Jahrzehnten eine Transformation zur Nachhaltigkeit bewältigen. Während der soziotechnische Wandel, der für diesen Übergang erforderlich ist, in der akademischen Literatur auf vielfältige Weise diskutiert wird, werden die wirtschaftlichen Aspekte häufig auf eine Kosten-Nutzen-Perspektive reduziert. Durch die Untersuchung von Maßnahmen zur Stärkung der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes im Kontext von Koordinationsproblemen bietet diese Arbeit eine neue Perspektive: Sie integriert die ökonomische und sozio-technische Dimension und ermöglicht so ein besseres Verständnis der Chancen einer Nachhaltigkeitstransformation in Europa. Dabei legt die Arbeit den Fokus auf drei Bereiche: Zuerst wird ein spieltheoretischer Rahmen entwickelt, um Fragen der Koordination von Akteuren im Bereich grüner und brauner Investitionen zu beleuchten. Hier wird mit Hilfe eines Modells, das auf dem Koordinationsspiel der "Hirschjagd" basiert, der Einfluss von Narrativen und Signalen auf eine Koordinierung der Erwartungen von Investoren diskutiert. Zugleich wird die Rolle von Investitionsimpulsen im Zusammenhang mit glaubwürdigen klimapolitischen Maßnahmen und Zielen im Hinblick auf eine grüne Wachstumsperspektive für Europa analysiert. Dies beinhaltet auch einen kritischen Blick auf klassische modellbasierte Analysen klimapolitischer Maßnahmen. Zweitens werden in dieser Arbeit empirische Ergebnisse aus der Stakeholdereinbindung genutzt, um Signale und Narrative in der Nachhaltigkeitstransformation zu evaluieren. In Interviews und mit einer Umfrage unter europäischen Versicherungskonzernen werden Koordinationsmechanismen wie Markt- und Politiksignale identifiziert und im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen bewertet. Dabei liegt der Fokus auf grünen Investitionen in erneuerbare Energien, Stromnetze und Energieeffizienzverbesserungen als zentrale Elemente des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft. Drittens identifiziert und analysiert diese Arbeit die wichtigsten Kritikpunkte, die gegenüber der Einbeziehung von Stakeholdern in der transdisziplinären Nachhaltigkeitswissenschaft vorgebracht werden. Auf konzeptioneller Ebene werden verschiedene Wege zur Durchführung qualitativer Forschung klassifiziert. Diese Konzeptualisierung wird dann von Wissenschaftlern evaluiert, wobei empirische Ergebnisse zu Idealen und zur Praxis der Einbeziehung von Stakeholdern in der Nachhaltigkeitswissenschaft generiert werden. Durch die Kombination von theoretischer und empirischer Koordinationsforschung liefert diese Arbeit mehrere Beiträge: Auf der einen Seite skizziert sie einen Ansatz, der es ermöglicht, die wirtschaftlichen Chancen der Transformation zur Nachhaltigkeit zu bewerten. Dies ist hilfreich für politische Entscheidungsträger in Europa, die klimapolitische Maßnahmen zur Erreichung der Ziele des Pariser Übereinkommens umsetzen sowie eine Verlagerung von Investitionen in Richtung umweltfreundliche Infrastruktur fördern wollen. Auf der anderen Seite stärkt diese Dissertation die theoretischen Grundlagen der Nachhaltigkeitswissenschaft und kann daher Forschern nützlich sein, die Stakeholder in der Untersuchung von Transformationsprozessen einbeziehen. KW - stakeholder involvement KW - coordination problems KW - green growth KW - sustainability transitions KW - climate policy KW - green investment KW - Stakeholdereinbindung KW - grünes Wachstum KW - Nachhaltigkeitstransformationen KW - Klimapolitik KW - grüne Investitionen Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427459 ER - TY - GEN A1 - Lederer, Markus T1 - Klimapolitik zwischen Kyoto und Cancún T1 - Climate Policy: Between Kyoto and Cancún N2 - In diesem Beitrag wird der Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen erläutert und die Ergebnisse des Kopenhagen-Akkords vorgestellt. Angesichts des Scheiterns der Kopenhagener Konferenz muss die zeitnahe Schließung eines rechtlich bindenden, globalen Klimaabkommens als unwahrscheinlich gelten. Die Klimapolitik wird zukünftig verstärkt auf nationalstaatlicher und transnationaler Ebene erfolgen. KW - Klimapolitik KW - Internationale Beziehungen KW - Kyoto-Protokoll KW - Climate Policy KW - International Relations KW - Kyoto Protocol Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44393 ER - TY - JOUR A1 - Lederer, Markus ED - Kleinwächter, Kai T1 - Klimapolitik zwischen Kyoto und Cancún JF - Klimapolitik International N2 - In diesem einleitenden Beitrag des Themenschwerpunktes wird der Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen erläutert und die Ergebnisse des Kopenhagen-Akkords vorgestellt. Angesichts des Scheiterns der Kopenhagener Konferenz muss die zeitnahe Schließung eines rechtlich bindenden, globalen Klimaabkommens als unwahrscheinlich gelten. Die Klimapolitik wird zukünftig verstärkt auf nationalstaatlicher und transnationaler Ebene erfolgen. KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81364 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 83 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Krämer, Raimund A1 - Kleinwächter, Kai ED - Kleinwächter, Kai T1 - Brandenburg ist klimapolitisch gut aufgestellt! BT - Interview mit der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Anita Tack JF - Klimapolitik International KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81285 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 11 EP - 20 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kleinwächter, Kai ED - Kleinwächter, Kai T1 - Einleitung JF - Klimapolitik International KW - Klimapolitik KW - Klima KW - Durban 2011 KW - Klimakonferenz KW - NGO KW - Entwicklungspolitik KW - climate policy KW - climate KW - Climate Change Conference KW - development policy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81267 SN - 1868-6222 SN - 1868-6230 SP - 9 EP - 10 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -