TY - JOUR A1 - Schmeer, Ernst T1 - Aspekte zur Konzeption und Realisierung der vier neuen IT-Berufe Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Schmeer, Ernst A1 - Nguyen, Duc Tri T1 - Länderbericht Vietnam Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Friedrich, Sabine T1 - Vergleichende Untersuchungen zur Wasserqualität des anfallenden Regenwassers an den 14 Regenwassereinläufen der Stadt Potsdam Y1 - 2000 ER - TY - THES A1 - Gergen, Dietmar T1 - Vom "Arbeiterbauern" zum "Hüttenmann" : Industriesoziologische und berufspädagogische Aspekte der industriellen Modernisierung im Saarrevier von 1828 bis 1928 Y1 - 2000 PB - Pirrot CY - Saarbrücken ER - TY - JOUR A1 - Schmeer, Ernst T1 - Aspekte zur Implementation der vier neuen IT-Berufe N2 - Einzelbeiträge zu Fragen der Professionalisierung beruflicher Tätigkeiten unter Thematisierung der Erwartungen an diesen Prozess einschl. deren Einlösung und Weiterführung. Y1 - 2001 ER - TY - BOOK A1 - Schmeer, Ernst A1 - Liermann, Angelika A1 - Severin, Wolfgang A1 - Thiele, Wolfgang T1 - PV in Lehre und Forschung : die PV-Anlage der Universität Potsdam Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Schmeer, Ernst T1 - PISA - Schülerleistungen im internationalen Vergleich Y1 - 2002 ER - TY - THES A1 - Klinge, Denise T1 - Die elterliche Übergangsentscheidung nach der Grundschule BT - Werte, Erwartungen und Orientierungen N2 - Denise Klinge untersucht anhand von 25 narrativen Interviews, die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse und der dokumentarischen Methode ausgewertet wurden, wie bei der Sekundarschulwahlentscheidung der Eltern für ihre Kinder habituelles und rationales Wählen nach Wert-Erwartungstheorien zusammenhängen. Die Autorin konzentriert sich damit auf die elterliche Übergangsentscheidung als eine Einflussgröße sozialer Bildungsungleichheit. Mit der empirischen Integration beider Theoriestränge (Habitustheorie und Wert-Erwartungstheorien), zeigt Denise Klinge zum einen mögliche Erweiterungen der Mechanismen primärer und sekundärer Herkunftseffekte und Komponenten der Wert-Erwartungstheorien auf. Zum anderen konnten unterschiedliche habituelle Entscheidungstypen rekonstruiert werden, welche tiefere Einblicke in das Entscheidungsverhalten geben. Y1 - 2016 SN - 978-3-658-14350-3 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - Lauterbach, Wolfgang A1 - Fend, Helmut A1 - Gläßer, Jana T1 - LifE T1 - LifE BT - Lebensverläufe von der späten Kindheit ins fortgeschrittene Erwachsenenalter ; Beschreibung der Studie BT - Pathways from Late Childhood to Adulthood ; Description of the study N2 - Die LifE-Studie (Lebensverläufe ins fortgeschrittene Erwachsenenalter) ist eine der wenigen Studien weltweit, in der Lebensläufe vom 12. bis zum 45. Lebensjahr nachgezeichnet werden. Es wird bislang eine Spanne von über 30 Jahren betrachtet. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Bedingungen produktiver Lebensbewältigung im jungen und mittleren Lebensalter. Damit wird auch die Frage nach den Risiken nicht gelingender Lebensbewältigung thematisiert. Insbesondere ist von Interesse, welche herkunftsbezogenen, persönlichen und sozialen Ressourcen zu einer gelingenden Lebensbewältigung beitragen. Wie entwickeln und verändern sich bereichsspezifische Domänen, wie etwa Partnerschaft und Familie, die Erwerbstätigkeit oder auch die Identität im Leben? Welche Faktoren haben eine prädikative Wirkung über mehrere Jahrzehnte, welche Faktoren haben nur temporäre Bedeutung? Der erste Teil dieses Berichts stellt die Durchführung und das Konzept der LifE-Studie vor. Der zweite Teil betrachtet das Teilnahmeverhalten seit Beginn der Jugendstudie 1979 über die erste Follow-Up-Studie im Jahre 2002 bis zur letzten Erhebung 2012. Ausfälle sind bei einem Untersuchungszeitraum von über 30 Jahren unvermeidbar. Eine Herausforderung von langangelegten Panelstudien stellt das Wiederauffinden und Motivieren der Teilnehmer dar, dass sie langfristig – über Jahrzehnte – an der Studie partizipieren. Insbesondere wird daher nach den Ausfallgründen gefragt. Um eine untersuchte Alterskohorte als repräsentativ für einen Jahrgang betrachten zu können, ist es notwendig zu überprüfen, ob und in welchem Ausmaß die Personen, die über einen solchen langen Zeitraum an einer Studie teilgenommen haben, eine herausragend selektive Gruppe darstellen. Um dies zu überprüfen, werden ausgewählte soziodemografische Merkmale der Stichprobe der Erhebung 2012 (1.359 Teilnehmende) mit den entsprechenden Verteilungen des SOEP 2012 und des Mikrozensus 2012 verglichen. Durch diese externe Validierung werden mögliche Verzerrungen der Datengrundlage der Studie sichtbar. Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87425 SN - 978-3-86956-356-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Böse, Susanne T1 - Implementation von Schulreformen BT - zur Auseinandersetzung von Schulleiterinnen und Schulleitern mit Innovationen im Bildungswesen Y1 - 2015 ER -