TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Alternativen zu den herkömmlichen Formen der Gruppierung nach Leistung N2 - Inhalt: 0 Einleitung 1 Versuche/ den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken 1.1 Setting 1.2 Durchlässigkeit 1.3 "Grobe" Differenzierung 1.4 Späte Differenzierung 1.5 Wahldifferenzierung 1.6 Aufgaben und Literaturvorschläge 2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer 2.1 Zusammenhänge zwischen den Leistungen einzelner Fächer 2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen? 2.3 Didaktische Differenzierung 2.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 3 Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion 3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht 3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts 3.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 4 Flexible Unterrichtsorganisation 5 Schlussbetrachtung 5.1 Folgerungen für eine Reorganisation des Unterrichts 5.2 Aufgaben und Literaturvorschläge T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 120 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37692 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Zensuren und Tests zur Hochschulauswahl T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 087 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35901 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierung nach Schulleistung N2 - Inhalt: 0 Einleitung 0.1 Das Thema 0.2 Aufbau und Ziele des Montageteils 0.3 Die Funktion des MT VI im Rahmen des Fernstudienlehrgangs 0.4 Studienhilfen 1 Einführung in den Problemkreis Unterrichtsorganisation und Differenzierung 1.0 Differenzierungskriterien 1.1 Besonderheiten der äußeren Differenzierung 1.2 Kriterien der inneren Differenzierung 1.3 Der Begriff der Individualisierung des Unterrichts 1.4 Definitionen und Lernhilfen 2 Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierung nach Schulleistung 2.0 Anspruch und Ziel der Leistungsdifferenzierung 2.1 Unterschiede zwischen kognitiven Leistungen von Schülern 2.2 Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen 2.3 Die Stabilität des Merkmals, nach welchem gruppiert wird 2.4 Die These von der Anpassung des Untterichts an die Merkmale der Lerner 2.5 Die Genauigkeit der Zuweisungsverfahren bei der Leistungsdifferenzierung 2.6 Stereotypisierende Effekte der Gruppierung nach Leistung 2.7 Auswirkungen der Leistungsdifferenzierung auf nichtkognitive Merkmale der Schüler 2.8 Leistungsdifferenzierung und soziale Selektion 2.9 Abschließende Bemerkung zur herkömmlichen Leistungsdifferenzierung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 119 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37683 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Differenzierung in der Schule N2 - 1. Einführung - Begriffe 2. Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierungnach Schulleistungen 2.1. Unterschiede zwischen kognitiven Leistungen von Schülern 2.2. Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen 2.3. Die Stabilität des Merkmals, nach welchem gruppiert wird 2.4. Die These von der Anpassung des Unterrichts an die Merkmale derLerner 2.5. Die Genauigkeit der Zuweisungsverfahren bei der Leistungsdifferenzierung 2.6. Stereotypisierende Effekte der Gruppierung nach Leistung 2.7. Auswirkungen der Leistungsdifferenzierung auf nichtkognitive Merkmaleder Schüler 2.8. Leistungsdifferenzierung und soziale Selektion 2.9. Abschließende Bemerkungen zur herkömmlichen Leistungsdifferenzierung 3. Alternativen zu den herkömmlichen Formen derGruppierung nach Leistung 3.1. Versuche, den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierungentgegenzuwirken 3.2. Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer 3.3. Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.4. Offener Unterricht 4. Schlußbetrachtung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 091 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35953 ER - TY - GEN A1 - Grözinger, Karl Erich T1 - Der Gesang in der Theologie der Rabbinen : der Midrasch von den zehn Liedern N2 - Aus dem Inhalt: In der hier vorgelegten Arbeit soll der Versuch unternommen werden, einen der in der rabbinischen Literatur so überaus häufigen "Zahlensprüche", d.h. der nach einem jeweils festgelegten Zahlenmaß listenmäßigen Aufzählung von Worten oder Dingen, die sich durch ein gemeinsames Merkmal auszeichnen, als eine homiletische Komposition mit einer thematischen Aussage aufzuweisen. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 06 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18559 ER - TY - GEN A1 - Dittrich-Jacobi, Juliane T1 - Pietismus und Pädagogik im Konstitutionsprozeß der bürgerlichen Gesellschaft : historisch-systematische Untersuchung der Pädagogik August Hermann Franckes (1663-1727) N2 - Inhalt: Einleitung Erstes Kapitel: Literaturbericht 1.1 Die pädagogisch-historische Forschung 1.1.1 Der schulgeschichtliche Ansatz 1.1.1.1 Alfred Heubaum: Standes- und Berufserziehung 1.1.1.2 Friedrich Paulsen: Die Modernisierung des gelehrten Unterrichts 1.1.1.3 Zusammenfassung 1.1.2 Peter Menck: Die christlich motivierte Pädagogik 1.1.3 Wolf Oschlies: Arbeits- und Berufspädagogik 1.1.4 Die Position innerhalb der pädagogischen Geschichtsforschung der DDR 1.1.4.1 Geschichte der Arbeitserziehung in Deutschland 1.1.4.2 Rosemarie Ahrbeck-Wothge und Hans Ahrbeck 1.1.4.3 Kritik 1.1.5 Zusammenfassung 1.2 Neuere historiographische und religionssoziologische Arbeiten 1.3 Die theologiegeschichtliche Literatur 1.4 Zusammenfassung Zweites Kapitel: Der ständische Absolutismus und die Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft in Preußen 2.1 Methodische Vorüberlegungen 2.2 Die sozio-ökonomischen Grundlagen der preußischen Merkantilpolitik nach dem Dreißigjährigen Krieg 2.3 Qualifikationsstruktur und Wirtschaftspolitik 2.4 Die absolutistische Monarchie in Brandenburg-Preußen 2.5 Der absolutistische Ständestaat und seine sozialgeschichtliche Dimension 2.5.1 Landständischer Adel 2.5.2 Der bürgerliche Gelehrtenstand 2.5.3 Das Zunftwesen 2.5.4 Der ständische Absolutismus als Voraussetzung der Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland Drittes Kapitel: Theologische Revisionen im Dienste von praxis pietatis 3.1 Praxis pietatis als „Humanisierung“ und „Verbürgerlichung“ des Christentums 3.2 Humanisierung des Christentums 3.2.1 Wiedergeburt 3.2.2 Die Vorstellung vom Reich Gottes im Pietismus 3.2.3 Vorsehungsglaube 3.3 Verbürgerlichung des Christentums 3.3.1 Kirchenrecht im 17. und 18. Jahrhundert 3.3.2 Collegia pietatis 3.3.3 Bibelkritik, das Verhältnis von Katechese und Verkündigung 3.3.4 Wissenschaftsverständnis Viertes Kapitel: Sozialethische Begründung und soziale Funktion von Erziehungszielen 4.1 Die Bedeutung der Ethik für die Bestimmung von Erziehungszielen 4.2 Arbeit bei A.H. Francke und bei Martin Luther 4.2.1 Gesellschaft und Arbeit bei Martin Luther 4.2.2 Arbeit bei August Hermann Francke 4.3 Die Stellung in der absolutistischen Ständegesellschaft 4.3.1 Das gesellschaftspolitische Selbstverständnis August Hermann Franckes in der Reformschrift „Der Große Aufsatz“ 4.3.2 Das Verhältnis des Hallischen Pietismus zum absolutistischen Ständestaat 4.3.2.1 Der Pietismus als Legitimationsideologie des preußischen Staats? 4.3.2.2 Der Adel als Träger pietistischer Ideen 4.3.2.3 Der Kampf gegen die Zünfte mit Hilfe der Zentralgewalt 4.3.2.4 Der pietistische Lehrstand im absolutistischen Ständestaat 4.4 Zusammenfassung Fünftes Kapitel: Die Erziehung der Armen- und Bürgerkinder 5.1 Halle um 1690 5.2 Niederes Schulwesen als sozialintegratives Instrument 5.3 Das Waisenhaus 5.3.1 Reinlichkeits- und Gesundheitserziehung 5.3.2 Disziplinierung durch Arbeit 5.3.3. Grenzen der Waisenerziehung 5.4 Die Erziehung des bürgerlichen Lehrstandes 5.4.1 Die Lateinische Schule 5.4.2 Begabtenförderung im Waisenhaus 5.4.3 Inhalte der Erziehung des Lehrstandes 5.4.4 Die soziale Funktion der Erziehung des Lehrstandes 5.5 Zusammenfassung Sechstes Kapitel: Die Erziehung des Herrenstandes 6.1 Historische Vorläufer des Pädagogiums 6.2 „Bürgerliche“ Adelserziehung, ihre sozialintegrative Funktion und soziale Widersprüchlichkeit 6.2.1 Die Programmatik der „Ordnung und Lehrart des Pädagogiums“ als Ausdruck standesspezifischer Erziehung 6.2.2 Lehrplan und Unterricht in den „guten Sitten“ 6.2.3 Die Beurteilung ständisch-adeliger Lebensformen im Pädagogium 6.2.4 Probleme der Institutionalisierung sozialer Beziehungen im Pädagogium 6.2.4.1 Das Lehrer-Schüler-Verhältnis 6.2.4.2 Lehrerausbildung 6.2.4.3 Zusammenfassung 6.3 Die Kritik Christian Thomasius an A.H. Franckes „Entwurf der Einrichtung des Paedagogii zu Glaucha an Halle“ Zusammenfassung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 219 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50912 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Konflikt-Management T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 036 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50262 ER -