TY - JOUR A1 - Toussaint, V. A1 - Müller, K. A1 - Bork, Hans-Rudolf T1 - Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordost- Deutschland Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Müller, Klaus A1 - Wotke, Albert A1 - Bork, Hans-Rudolf T1 - Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordost- Deutschland (GRANO) Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Freilinghaus, Monika A1 - Bork, Hans-Rudolf T1 - Ausblick zum Bodenschutz Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Dalchow, Claus A1 - Freilinghaus, Monika T1 - Bodenentwicklung, Bodenzerstörung und Schutzbedürftigkeit von Böden in der Vergangenheit Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Schatz, Thomas A1 - Dalchow, Claus T1 - Bodenkundlich-landschaftsökologischer Forschungsbericht zur archäologischen Grabung Glasow in Mecklenburg-Vorpommern Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Prietzsch, Carmen Corinna T1 - Bodenkundliche Anwendungen der Fernerkundung Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Schatz, Thomas A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Dalchow, Claus T1 - Bodenkundliche-landschaftsökologische Untersuchungen an einem Hangstandort im südlichen Vorpommern Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Hergarten, S. T1 - Bodenverlust und Erosion : Erfassung und Modellierung Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Geldmacher, Karl A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Röpke, Björn A1 - Schaphoff, Sibyll A1 - Schnur, Tilo A1 - Woithe, Franka A1 - Bork, Helga A1 - Dalchow, Claus A1 - Faust, Berno T1 - Bodenzerstörung im Palouse, Washington, USA N2 - Die zeitliche Veränderung von Hangerosion und bearbeitungsbedingter Bodenverlagerung konnten quantifiziert und auf die Landnutzungsentwicklung im 20. Jahrhundert zurückgeführt werden. Die Forschungsarbeiten wurden in einem kleinen, lößbedeckten Einzugsgebiet im zentralen Palouse in Ost-Washington durchgeführt, dessen hügeliges Relief durch die charakteristischen "rolling hills" geprägt ist. Detaillierte Untersuchungen der Bodenhorizonte und Kolluvien beweisen, daß Hangerosion und bearbeitungsbedingte Bodenverlagerung etwa seit dem Jahr 1935 in hohem Maße auftraten. In diesem Jahr wurde der Ackerbau auf die steilen Hangbereiche und die Hügelkuppen ausgedehnt. Eine zweijährige Fruchtfolge mit einjähriger Schwarzbrache ohne jegliche Vegetationsbedeckung bildete den Ansatzpunkt für extrem hohe Wassererosionsraten. Von 1935 bis 1980 wurde durchschnittlich 198t Bodenmaterial pro Hektar und Jahr erodiert. Die 1980 eingeführte pfluglose Bodenbearbeitung brachte nur eine Reduzierung der Erosionsraten um durchschnittlich 14%. Seitdem betragen diese durchschnittlich 171t pro Hektar und Jahr. Durch häufiges Pflügen besonders während der Brachejahre wurde zusätzlich Bodenmaterial hangabwärts bewegt. Auf den Kuppen wurde der Boden dadurch seit 1935 bis zu einer Tiefe von 130cm abgetragen. Der auf bearbeitungsbedingte Bodenverlagerung zurückzuführende Bodenverlust beträgt seitdem im Durchschnitt 84t pro Hektar und Jahr. Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Dalchow, Claus A1 - Bork, Hans-Rudolf T1 - Das Oderbruch : Einführung in die Entstehungsgeschichte Y1 - 1998 ER -