TY - RPRT A1 - Reimers, Hanna A1 - Jacksohn, Anke A1 - Appenfeller, Dennis A1 - Lasarov, Wassili A1 - Hüttel, Alexandra A1 - Rehdanz, Katrin A1 - Balderjahn, Ingo A1 - Hoffmann, Stefan T1 - Maßnahmen zur Eindämmung von Rebound-Effekten auf Konsument:innen- und Haushaltsebene T2 - iReliefs - Indirect Rebound Effects N2 - Rebound-Effekte, die infolge von Maßnahmen und Handlungen auftreten, die darauf abzielen, den Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen zu reduzieren, stehen dem Ziel nach Klimaneutralität entgegen. Bei der Entwicklung und dem Einsatz von Maßnahmen zum Ressourcen- und Klimaschutz sollte immer das Auftreten von Rebound-Effekten berücksichtigt und durch geeignete Konzepte zur Abschwächung dieser Effekte ergänzt werden. Die wissenschaftliche Forschung hat sich bisher überwiegend auf die Analyse von Rebound-Effekten und weniger auf die Eindämmung dieser Effekte fokussiert. Der vorgelegte Maßnahmenkatalog zur Eindämmung von Rebound-Effekten, der im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojektes „iReliefs. Indirect Rebound Effects. Lifestyle‐segmentation and Interventions with Efficiency‐Feedback and Sufficiency” (FZK 01UT1706) entwickelt wurde, soll genau diese Wissenslücke schließen. KW - Rebound-Effekte KW - Maßnahmen Y1 - 2021 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:8:3-2021-00847-5 PB - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CY - Kiel ER - TY - CHAP A1 - Balderjahn, Ingo A1 - Hedergott, Doreen A1 - Appenfeller, Dennis A1 - Peyer, Mathias ED - Baier, Daniel ED - Brusch, Michael T1 - Choice-Based Conjointanalyse T2 - Conjointanalyse N2 - Die auswahlbasierte oder auch Choice-Based Conjointanalyse (CBC) ist die derzeit wohl beliebteste Variante der Conjointanalyse. Gründe dafür bestehen einerseits in der leichten Verfügbarkeit benutzerfreundlicher Software (z.B. R, Sawtooth Software), andererseits weist das Verfahren aufgrund seiner Sonderstellung auch aus methodischer sowie praktischer Sicht Stärken auf. So werden bei einer CBC im Gegensatz zur bewertungsbasierten Conjointanalyse keine Präferenzurteile, sondern diskrete Entscheidungen der Auskunftspersonen erhoben und ausgewertet. Bei der CBC handelt es sich also genau genommen um eine Discrete Choice Analyse (DCA), die auf ein conjointanalytisches Erhebungsdesign angewandt wird. Beide Bezeichnungen werden nach wie vor verwendet, die Methodik wird in diesem Kapitel grundlegend und anhand eines Anwendungsbeispiels diskutiert. Y1 - 2021 SN - 978-3-662-63363-2 SN - 978-3-662-63364-9 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-662-63364-9_8 SP - 185 EP - 203 PB - Springer Gabler CY - Berlin ; Heidelberg ET - 2., überarbeitete und erweiterte ER -