TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Wilke, Sebastian A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Rudolph, Pascal T1 - Portal = Diversity N2 - In Europa herrscht Krieg, an unserer Universität diskutieren wir über Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie ständig präsent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber darüber sprechen, wie Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne Hürden teilhaben können, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten überall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Persönliche, um Fragen der Identität – doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz“ ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel über Schiller und Goethe und so wenig über Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum Hörsaal bringt? Spricht die jüngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was früher als „normal“ galt, ist es heute nicht mehr – und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tatsächlich machen sich an der Universität Potsdam bereits viele Menschen über solche und ähnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversität, mit denen sich Studierende und Beschäftigte befassen – meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchläuft, könnte sie dem Ziel einer diversitätssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein Stück näherkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam“ wird. Wie immer bieten wir Ihnen über das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Beschäftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten über das Leben in einer Weltraumstation ins Gespräch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elitäre Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich für bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns beschäftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander Wöll den Kampf der ukrainischen Bevölkerung um ihre Unabhängigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe“ vor, die an der Universität entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und neue Perspektiven. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 1/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382 SN - 1618-6893 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Engel, Silke T1 - Portal Wissen = Mensch T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Wenn Mensch über Mensch schreibt oder erzählt, dann merkt man gleich: Es ist sein Lieblingsthema. Nicht nur jede oder jeder Einzelne ist sich (meist) selbst der oder die Nächste. Auch als Art nimmt sich Homo sapiens unverkennbar wichtig. Aristoteles war um eine Ordnung der Dinge bemüht und sortierte den Menschen – als das am kompliziertesten erscheinende Wesen – ganz „nach oben“. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel scheint das aufzugreifen, benennt den Menschen gewissermaßen als Schlusspunkt oder „Krone der Schöpfung“, der über Erde und alles Lebendige „herrschen“ soll. Machte was her, hatte aber keinen Bestand. Die Evolutionstheorie hat aus der Pyramide einen weitverzweigten Baum und den Menschen zu einem Zweiglein unter vielen gemacht. Geblieben ist, dass Mensch nicht so einfach zu verstehen ist, vor allem nicht für sich selbst. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen.“ Dies und das anhaltende Interesse des Menschen an sich selbst sorgen dafür, dass auch viele Wissenschaften sich immer wieder und aus allen erdenklichen Blickwinkeln mit ihm, ihr bzw. uns beschäftigen: Medizin und Linguistik, Bildungsforschung und Psychologie, Geschichte und Soziologie – viele Disziplinen kreisen unentwegt um Mensch(heit) und deren Wirken. Deshalb fällt es kaum schwer, mit dieser Ausgabe der „Portal Wissen“ eine kleine exemplarische Mensch-Forschungsreise durch die Universität Potsdam zu unternehmen. Wir beginnen mit einem Besuch im BabyLAB, wo schon den Kleinsten gewinnbringend beim Sprachenlernen zugeschaut wird, und lassen uns von Bildungsforschenden erklären, wie ihre Erkenntnisse in die Schule kommen. Eine Wirtschaftsexpertin zeigt auf, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf dem Gehaltszettel alles andere als akzeptabel sind, und ein Gründungstrio hat uns eine App vorgeführt, mit der man etwas gegen Demenz tun kann, bevor es zu spät ist. Außerdem sollte eigentlich längst klar sein: Wenn wir uns verstehen wollen, müssen wir immer auch den Blick richten auf das, was uns umgibt. Das meint jenes soziale Miteinander, das uns im Kleinen wie im Großen fordert und prägt. Wir haben deshalb mit Historikern gesprochen, die Korruption in der Antike untersuchen, und Forschende aus der Soziologie gefragt, wohin unsere Gesellschaft steuert. Es meint aber auch die Umwelt, belebt wie unbelebt, der wir den Stempel aufdrücken, und die umgekehrt auch uns unentwegt beeinflusst. Ein Spezialist für alte DNA erforscht beispielsweise, ob schon der Neandertaler einen ökologischen Fußabdruck hinterließ, während eine Ökologin den Folgen des Klimawandels auf die Biodiversität in Afrika auf der Spur ist. Und eine Medienwissenschaftlerin hat über Jahre hinweg analysiert, wie Bilder aller Art dabei helfen können, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel so zu kommunizieren, dass sie auch verstanden werden. Nicht vergessen haben wir, dass das Coronavirus nach wie vor unser Leben und auch die Forschung beeinflusst – und stellen deshalb drei Projekte vor, die verschiedene Facetten der Pandemie genauer unter die Lupe nehmen: Ein Team aus den Verwaltungswissenschaften hat analysiert, wie sich Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern im Krisenmanagement schlägt, das Harding- Zentrum entwickelt Infomaterial, um Menschen aufgeklärt Entscheidungen in Sachen Impfen zu ermöglichen und eine Psychologin will mit Partnern in ganz Deutschland untersuchen, wie Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen durch die Pandemie kommen. Daneben lassen wir selbstverständlich nicht die – menschengemachte – Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam links liegen: Wir stellen einen der besten deutschen Gravitationswellenforscher vor, sprechen über links und rechts in der Pflanzenwelt und die Rolle der Mathematik in der Erdbebenforschung. Nicht zuletzt haben wir uns die Arbeit der neuen Forschungsstelle für digitales Datenrecht erklären lassen und der Direktorin des Moses-Mendelssohn-Zentrums 33 Fragen gestellt. Sie hat sie alle beantwortet – als Wissenschaftlerin und als Mensch. T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565943 SN - 2194-4245 IS - 02/2022 ER - TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Aust, Sarah-Madeleine A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal = Artensterben N2 - Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse gerückt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir spüren die Folgen dieser Veränderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbrände häufen sich und Gewässer trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der geschätzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der Säugetiere, 14 Prozent der Vögel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig dafür, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, können andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die Ökosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ernähren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abfälle, sie bestäuben auch unsere Nutzpflanzen. Müsste dies von Hand gemacht werden, würde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche Übernutzung lässt den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversität unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem – denn damit sinkt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern, Klimawandel und Schädlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abhängigkeit von den Ökosystemen zeigen. Die Biodiversitätskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erwärmung der Erde zu bremsen, die Lebensräume zu schützen und ihre Verschmutzung rückgängig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen für den Planeten und letztlich für uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder übersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universitätsmagazins schmückt deshalb ein Käfer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der Rüsselkäfer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gefährdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Beschäftigte der Universität Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr über die Ökosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor – vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse über das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu verändern. Denn davon hängt ab, ob und wie die nächsten Generationen auf der Erde leben können. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167 SN - 1618-6893 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike A1 - Engel, Silke A1 - Scholz, Jana A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Meyer-Oldenburg Torres, Valentina A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal Wissen = Zusammen BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Darüber, was den Menschen zum Menschen macht – und von anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet – wird schon lange und bis heute eifrig diskutiert. Als „Homo sapiens“ ist die wissenschaftliche Selbstbeschreibung unserer Art schon die Charakterisierung als „verstehender, weiser, wissender Mensch“. Dieses Mehr an Wissen verdanken wir, so ließe sich argumentieren, dem Wesenszug, dass wir unseresgleichen (grundsätzlich) besonders verbunden sind. Wir sind, was wir sind, vor allem, vielleicht sogar ausschließlich: zusammen. Die Entwicklung, durch die aus Gemeinschaften irgendwann Gesellschaften wurden, in deren Zuge Kultur und Wissen entstanden, ließe sich durchaus als eine Geschichte des mehr oder weniger Zusammens erzählen. Erfolgreich waren Menschen immer dann, wenn sie miteinander statt gegeneinander lebten, später Bestauntes entstand, wenn sie zusammenarbeiteten, Wissen, das als Fortschritt Geschichte machte, wurde von Köpfen entwickelt, die ins Gespräch kamen. Umso verwunderlicher, dass dieses „Erfolgsrezept“ in Zeiten, wo es mehr denn je gebraucht wird, in den Hintergrund gedrängt wird. Wir leben infolge der Corona- Pandemie in einer Zeit, in der die Welt vor eine – wörtlich genommen – allumfassende Aufgabe gestellt ist, die sie, wie bereits vielfach geäußert, nur zusammen bewältigen kann. Und doch sorgen sich viele Menschen auf vielfältige Weise vor allem um ihr eigenes Wohl – nicht selten ohne zu reflektieren, dass auf diesem Wege das Wohl vieler anderer leidet und möglicherweise letztlich sogar ihr eigenes. Wenn es mehr Zusammen braucht, wo viel über Spaltung gesprochen wird, zeigt sich, dass der Erfolg des Miteinander kein Selbstläufer ist: Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, müssen wir über die Ziele und den Weg dorthin immer im Gespräch bleiben. Was Menschen miteinander erreichen können und wie Wissenschaft das „Geheimnis des Zusammens“ an vielen Stellen zu ergründen versucht, haben wir für dieses Heft zusammengetragen. Wir haben ein Team von Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besucht, die gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern Waldgärten entwickeln – als grüne Oasen mitten in der Stadt. Wir haben Psychologinnen über die Schulter geschaut, die untersuchen, wie sich sexuelle Aggression unter jungen Menschen verringern lässt, und zwar gemeinsam. Eine Altphilologin hat uns erklärt, warum Mensch und Tier in antiken Fabeln eine ganz besondere Beziehung eingehen, und wir haben einen ersten Blick auf den Prototypen einer nationalen Bildungsplattform geworfen, die digitales Lernen aller Art künftig bündeln soll. Außerdem stellen wir zwei Modellprojekte vor, die auf unterschiedlichen Wegen Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern dabei helfen wollen, antidemokratischen Tendenzen und Hatespeech vorzubeugen. Nicht zuletzt präsentiert das Heft eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der Kooperationen über Fach- und Ländergrenzen: Wir zeigen, wie Forschende aus der Rechtsund der Politikwissenschaft zusammen das Auf und Ab des Völkerrechts in den Blick nehmen, warum Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Potsdam und dem Irak voneinander profitieren und wie die Uni Potsdam und die Europauniversität Viadrina in Frankfurt/Oder gemeinsam jüdische Friedhöfe in Brandenburg und Westpolen wiederentdecken. Natürlich bringt das Heft darüber hinaus die ganze Breite der Forschung an der Uni Potsdam zusammen, versprochen! Wir haben uns schlau gemacht, wie aus Starkregen „flash floods“ werden und wie man sich darauf vorbereiten kann. Wir haben mit der Vizepräsidentin für Forschung Prof. Barbara Höhle über Anfänge und Zukünfte gesprochen, einen Migrationsforscher befragt und einen Geoforscher besucht, den es auf Berg und Tal gleichermaßen zieht. Es geht um – oft ungeschriebene – „body rules“ im Alltag, die höfische Minne und was sie uns heute noch zu sagen hat, die Erforschung unseres Blicks mithilfe Künstlicher Intelligenz, 33 Antworten voller Komplexität und die Mathematik im Unendlichen. Genug der Worte. Lesen Sie selbst – allein oder zusammen. Wie Sie wollen! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-544240 SN - 2194-4237 IS - 01/2022 ER -