TY - JOUR A1 - Körppen, Tim A1 - Thim, Christof T1 - Visualisierung des digitalen Zwillings mit AR JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren N2 - Für die Transformation der industriellen Fertigung stellt die Integration der Realwelt und die parallele Abbildung in der Digitalwelt eine wichtige Anforderung dar. Hier greift das Konzept des digitalen Zwillings zur digitalen Repräsentation physischer Objekte. Zur Verbesserung der Mensch-Maschinen-Interaktion zwischen Fabrikpersonal, Anlagen sowie Werkstücken und Steigerung der Transparenz am Shopfloor, kann ein solcher digitaler Zwilling relevante Daten liefern. In diesem Beitrag wird ein Konzept zur Visualisierung des digitalen Zwillings mittels Augmented Reality vorgestellt und evaluiert. KW - Digitaler Zwilling KW - Mensch-Maschinen-Interaktion KW - Augmented Reality KW - Intelligente Fertigung Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/FS20-4_19-22 SN - 2569-7692 VL - 25 IS - 4 SP - 19 EP - 22 PB - GITO mbH CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Körppen, Tim T1 - Integriert statt isoliert BT - Technologien für die erfolgreiche Umsetzung von datengetriebenem Management JF - Digital business : cloud N2 - Dass Daten und Analysen Innovationstreiber sind und nicht mehr nur einen Hygienefaktor darstellen, haben viele Unternehmen erkannt. Um Potenziale zu heben, müssen Daten zielführend integriert werden. Komplexe Systemlandschaften und isolierte Datenbestände erschweren dies. Technologien für die erfolgreiche Umsetzung von datengetriebenem Management müssen richtig eingesetzt werden. N2 - The fact that data and analyses are innovation drivers and no longer just represent a hygiene factor is nowadays understood by many companies. An important step for the development of this hidden potential is the target-oriented utilization of the existing data stocks in one's own company. In doing so, many companies face the hurdle of complex system landscapes and isolated data stocks. This article provides an overview of solutions for analysis-oriented data integration and helps decision-makers to select a suitable technology for their own company. KW - data analytics KW - data requirements KW - software selection Y1 - 2022 UR - https://www.wiso-net.de/document/DBC__584ddfcbfbc5ff400cb2ffb0f31eba6e6903fb3d SN - 2510-344X VL - 26 IS - 1 SP - 26 EP - 27 PB - WIN-Verlag GmbH & Co. KG CY - Vaterstetten ER - TY - GEN A1 - Grum, Marcus A1 - Körppen, Tim A1 - Korjahn, Nicolas A1 - Gronau, Norbert T1 - Entwicklung eines KI-ERP-Indikators BT - Evaluation der Potenzialerschließung von Künstlicher Intelligenz in Enterprise-Resource-Planning-Systemen N2 - Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in zahlreichen Branchen rasant an Bedeutung und wird zunehmend auch in Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen als Anwendungsbereich erschlossen. Die Idee, dass Maschinen die kognitiven Fähigkeiten des Menschen imitieren können, indem Wissen durch Lernen auf Basis von Beispielen in Daten, Informationen und Erfahrungen generiert wird, ist heute ein Schlüsselelement der digitalen Transformation. Jedoch charakterisiert der Einsatz von KI in ERP-System einen hohen Komplexitätsgrad, da die KI als Querschnittstechnologie zu verstehen ist, welche in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zum Einsatz kommen kann. Auch die Anwendungsgrade können sich dabei erheblich voneinander unterscheiden. Um trotz dieser Komplexität den Einsatz der KI in ERP-Systemen erfassen und systembezogen vergleichen zu können, wurde im Rahmen dieser Studie ein Reifegradmodell entwickelt. Dieses bildet die Ausgangsbasis zur Ermittlung der KI-Reife in ERP-Systemen und grenzt dabei die folgenden vier KI- bzw. systembezogenen Ebenen voneinander ab: 1) Technische Möglichkeiten, 2) Datenreife, 3) Funktionsreife und 4) Erklärfähigkeit des Systems. KW - Künstliche Intelligenz KW - Enterprise-Resource-Planning KW - KI-ERP-Indikator Y1 - 2022 UR - https://lswi.de/assets/downloads/publikationen/110/Grum-Entwicklung-eines-KI-ERP-Indikators--.pdf PB - Center for Enterprise Research, Universität Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Körppen, Tim A1 - Ullrich, André A1 - Bertheau, Clementine T1 - Durchblick statt Bauchgefühl – Transformation zur Data-Driven Organization JF - Wirtschaftsinformatik & Management N2 - Um in der digitalisierten Wirtschaft mitzuspielen, müssen Unternehmen, Markt und insbesondere Kunden detailliert verstanden werden. Neben den „Big Playern“ aus dem Silicon Valley sieht der deutsche Mittelstand, der zu großen Teilen noch auf gewachsenen IT-Infrastrukturen und Prozessen agiert, oft alt aus. Um in den nächsten Jahren nicht gänzlich abgehängt zu werden, ist ein Umbruch notwendig. Sowohl Leistungserstellungsprozesse als auch Leistungsangebot müssen transparent und datenbasiert ausgerichtet werden. Nur so können Geschäftsvorfälle, das Marktgeschehen sowie Handeln der Akteure integrativ bewertet und fundierte Entscheidungen getroffen werden. In diesem Beitrag wird das Konzept der Data-Driven Organization vorgestellt und aufgezeigt, wie Unternehmen den eigenen Analyticsreifegrad ermitteln und in einem iterativen Transformationsprozess steigern können. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1365/s35764-021-00370-7 SN - 1867-5905 VL - 13 IS - 6 SP - 452 EP - 459 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Lass, Sander A1 - Körppen, Tim T1 - Dezentrale Taktsteuerung in der Montage BT - mit der I4.0-Box aufwandsarm zur robusten Steuerung von Montagelinien JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren N2 - In der Theorie bieten dezentrale Steuerungsansätze im Produktionskontext einige Vorteile gegenüber monolithischen Zentralsystemen, die sämtliche Funktionen in einer oder wenigen Instanzen vereinen. Allerdings bedarf die praktischen Umsetzung der Anpassung des allgemeinen Konzepts der Dezentralität an die individuellen und spezifischen Anwendungsfälle insbesondere hinsichtlich ihres sinnvollen Umfangs. Ein Anwendungsfall ist die Montage von variantenreichen Produkten. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie mittels der geeigneten Kombination von zentralen und dezentralen Ansätzen eine bessere Planbarkeit und Steigerung des Durchsatzes erreicht werden kann. Mit einer flexiblen Taktsteuerung der Arbeitsstationen und geeigneter Assistenz am Montagearbeitsplatz kann die bisherige werkstatt-orientierte Organisation zu einer serienähnlichen Fertigung transformiert werden. Dies geschieht unter Einsatz einer mehrschichtigen Infrastruktur, die den Industrie 4.0-Paradigmen der dezentralen Informationsverarbeitung durch autonome vernetzte Systeme folgt. KW - Individualisierte Serialisierung KW - Dezentrale Liniensteuerung KW - Fertigungsumstrukturierung KW - KI-basierte Produktionsplanung KW - Industrie 4.0-Box KW - Edge-Gateway Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/FS20-2_27-30 SN - 2569-7692 VL - 25 IS - 2 SP - 27 EP - 30 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Körppen, Tim T1 - Data Warehouse, Data Lake oder Data Platform BT - eine Übersicht analyseorientierter Datenhaltungslösungen JF - ERP-Management : Auswahl, Einführung und Betrieb von ERP-Systemen N2 - Die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes schreitet weiterhin schleppend voran. So verfügt zwar ein wachsender Teil dieser Unternehmen über vereinzelte Informations- und Kommunikationssysteme, die zielführende Vernetzung und Integration dieser Systeme stellt jedoch weiterhin eine große Aufgabe dar [1]. Besonders vor dem Hintergrund wachsender Bedürfnisse für Informationen und Transparenz sehen sich Unternehmen zunehmend mit der analyseorientierten Nutzbarmachung der Unternehmensdaten konfrontiert [2]. Y1 - 2021 UR - https://www.wiso-net.de/document/ERP__ffa066cd51fc1133cb63f47337a74ecee09b97a2 SN - 1860-6725 VL - 17 IS - 6 SP - 34 EP - 37 PB - GITO mbH Verlag CY - Berlin ER -