TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zur Theorie des interlingualen Vergleichs von Texten Y1 - 1998 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zur Repräsentation von Textmustern im Sprachbewußtsein (kognitative Aspekte von Textsorten) Y1 - 1991 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zur Evaluierung sprachlich-kommunikativer Leistungen im Fremdsprachenunterricht (unter besonderer Berücksichtigung von ECCELLENTT) Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zur Erfassung und Beschreibung von Lexik in Texten : Topikketten und funktionale Satzperspektive Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter A1 - Sändig, Uta T1 - Zur Effektivierung von Leistungskontrollen und Tests für die Überprüfung der Kommunikationskompetenz im Fremdsprachenunterricht (unter Berücksichtigung von ersten Arbeitsergebnissen des europäischen Kooperationsprojekts ECCELLENTT) Y1 - 1999 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zum interlingualen Vergleich von Texten unter dem Aspekt von Deutsch als Fremdsprache Y1 - 1993 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zum Begriff der Textsorte Y1 - 2000 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter A1 - Pirojkov, Alexandre T1 - Zu einigen morphosyntaktischen Assimilationsprozessen bei russischen Entlehnungen im Deutschen Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Zu den Bedingungen und Besonderheiten der Verwendung lexikalischer Mittel in (deutsch)fremdsprachigen Texten Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Krause, Wolf-Dieter T1 - Vom Text zum Text: Textlinguistische Grundlagen des Fremdsprachenunterrichts (DaF) N2 - Der Text ist eine, wenn nicht die fundamentale Größe sprachlicher Kommunikation und sollte deshalb auch eine zentrale Rolle im institutionell gesteuerten Fremdsprachenerwerb spielen. Dabei wird für ein offenes Textkonzept plädiert, das möglichst viele Produkte sprachlich-kommunikativer Tätigkeit erfasst. Der Sprachunterricht wird aus linguistischer Sicht als ein intertextuelles Phänomen interpretiert, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. So kann der Gesamtunterrichtsprozess als Diskurs verschiedener Akteure beschrieben werden. Der Lehr- und Lernprozess im engeren Sinne bewegt sich zwischen den Polen sprachlicher Input, den die Lernenden bekommen, und sprachlicher Output, den Textprodukten der Lerner. Anhand der Demonstrations-, Muster-, Initial-, Informations- und Kontrollfunktion des Textinputs werden damit verbundene textlinguistische Fragen diskutiert. Der Output der Lerner wird in seinen spezifischen Qualitäten als fremdsprachiger Text beschrieben. Y1 - 2003 ER -