53267
2022
2022
2021
deu
602
doctoralthesis
DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport GmbH
Berlin
1
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2021-03-04
Turnschuhdiplomatie
Auch wenn der Sport der DDR mit seinen Rekorden und Medaillen als eines ihrer weltweiten Aushängeschilder galt, fehlte bisher eine detaillierte Unter- suchung ihrer internationalen Sportbeziehungen. Der vorliegende Band holt dies in Form einer erstmaligen außen- und sportpolitischen Kontinentalstudie am Beispiel Afrikas nach und erörtert, welche Rolle die vielfältigen Facetten des Sports in der Afrikapolitik der DDR spielten und mit welchen Interessen diese u.a. in den Bereichen der Diplomatie, der kulturellen Auslandsarbeit, des Leistungssports oder des Außenhandels verknüpft waren. Die 610 Seiten starke Schrift beleuchtet die Zeit von 1955 bis 1990 und stützt sich dabei u.a. auf über 2200 (teils erstmals recherchierte) Quellen- und Literaturnachweise. Schwerpunkte bilden hierbei u.a. ausführliche Länder- und Regional- studien für Nordafrika (Ägypten, Algerien), Westafrika (Ghana, Mali, Guinea) sowie zu Äthiopien und Mosambik.
Wissenschaftliche Fachbuchreihe des ILT ; 7
die internationalen sportpolitischen Beziehungen der DDR nach Afrika als besonderer Bestandteil ihrer Außenpolitik (1955 - 1990)
978-3-9816783-5-2
Dissertation, Universität Potsdam, 2021
Daniel Lange
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uncontrolled
Sport
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Sportpolitik
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Sportwissenschaft
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DDR
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Afrika
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Afrikapolitik
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internationale Beziehungen
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Arikawissenschaft
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DDR-Geschichte
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Neuste Geschichte
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Außenpolitik
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uncontrolled
Kalter Krieg
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kulturelle Außenbeziehungen
Medizin und Gesundheit
Department Sport- und Gesundheitswissenschaften
Universität Potsdam
Universität Potsdam
47089
2018
2018
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537
doctoralthesis
1
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2018-07-18
Nervous allies
Diese Dissertation untersucht die Entwicklung der diplomatischen Beziehungen zwischen Frankreich, den USA und der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum von 1969-1980. Auf breiter multiarchivarischer Quellengrundlage rekonstruiert sie die interdependente Außenpolitik dieser drei Staaten im Kontext zentraler Themenkomplexe der 1970er Jahre: des Aufstiegs und Verfalls der Entspannungspolitik, des Streits um den Status quo in Europa, die Deutsche Frage und die Zukunft Berlins, der internationalen Wirtschafts- und Währungskrise, der Debatte um Sicherheit und Zukunft des westlichen Bündnisses und des NATO-Doppelbeschlusses. Ebenso betrachtet werden eine Reihe von regionalen Ereignissen und Konflikten mit weitreichenden Auswirkungen wie der Jom-Kippur-Krieg, die Portugiesische Revolution oder die sowjetische Invasion Afghanistans.
Die Untersuchung folgt der zentralen, theoretisch motivierten Fragestellung, in welchem Maß staatliche Außenpolitik und diplomatische Beziehungen von individuellen Akteuren an der Spitze der Regierungen, ihren Agenden, Sichtweisen und persönlichen Beziehungen zu internationalen Partnern geprägt wurden oder in welchem Maß deren Entscheidungsfindung andererseits durch strukturelle Faktoren geopolitischer, ökonomischer oder politischer Natur definiert und limitiert wurde. Um diese Frage zu beantworten, fokussiert sich die Dissertation auf die Analyse von Regierungswechseln und deren Auswirkungen auf Kontinuität und Wandel der Außenpolitik. Die Narrative umfasst sieben solcher Regierungswechsel: von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger zu Willy Brandt (1969) und von Brandt zu Helmut Schmidt (1974) in Bonn, von Präsident Charles de Gaulle zu Georges Pompidou (1969) und von Pompidou zu Valéry Giscard d’Estaing (1974) in Paris sowie von Lyndon B. Johnson zu Richard M. Nixon (1969), von Nixon zu Gerald R. Ford (1974) und von Ford zu Jimmy Carter (1977) in Washington.
Abseits eines Spektrums empirisch fundierter Erkenntnisse über die Geschichte der internationalen Beziehungen der 1970er Jahre belegt diese Arbeit vor allem hochgradig personalisierte und exklusive außenpolitische Entscheidungsstrukturen und eine deutliche Abhängigkeit der Qualität intergouvernementaler Beziehungen von den persönlichen Beziehungen außenpolitischer Führungspersönlichkeiten. Zugleich werden jedoch strukturelle Grenzen ihres Handlungsspielraums im internationalen System deutlich, die von Faktoren wie militärischer Sicherheit und geopolitischer Lage, Zugang zu Ressourcen und ökonomischer Leistungsfähigkeit sowie politischem Druck aus dem In- und Ausland abhängen. Die Dissertation kommt zu dem zentralen Ergebnis, dass Regierungswechsel zwar bisweilen drastische Einschnitte in Inhalt und Stil der auswärtigen Beziehungen nach sich zogen und Bonn, Paris und Washington im Laufe der Dekade mit vielerlei neuen Herausforderungen konfrontiert wurden, dass in der Gesamtschau jedoch pfadabhängige strukturelle Druckszenarien zu höherer politischer Kontinuität im internationalen System führten, als oft mit den für tiefgreifenden historischen Wandel bekannten 1970er Jahren assoziiert wird.
This dissertation researches the evolving diplomatic relationship between France, the United States, and the Federal Republic of Germany in the years from 1969 to 1980. Based on a broad range of archival sources from all three States, it reconstructs their interdependent foreign policy in the context of the great issues of the 1970s: the rise and fall of détente, the fight for the European status quo, the German question and the future of Berlin, the international economic and monetary crisis, the security and future of the Western Alliance, the NATO dual track decision, as well as a spectrum of regional events and conflicts with far-reaching consequences, such as the Yom Kippur war, the Portuguese Revolution, or the Soviet invasion of Afghanistan.
At the heart of the inquiry lies the theoretically motivated question to which degree foreign policy and diplomatic relations were shaped by individual actors on the highest level of Government and their personal agendas, perspectives, and relations with their international partners, or to which degree, on the other hand, their decision-making was defined and limited by structural factors of geostrategic, economic or political nature. To answer this question, the dissertation focuses on analyzing government change and its impact on foreign policy. The narrative encompasses seven such changes of Government: in Bonn, from Chancellor Kurt Georg Kiesinger to Willy Brandt (1969) and from Brandt to Helmut Schmidt (1974), in Paris, from President Charles de Gaulle to Georges Pompidou (1969) and from Pompidou to Valéry Giscard d’Estaing (1974), and in Washington, from President Lyndon B. Johnson to Richard M. Nixon (1969), from Nixon to Gerald R. Ford (1974), and from Ford to Jimmy Carter (1977).
Apart from a range of empirically founded insights into the history of international relations of the 1970s, findings of this work include a highly personalized and exclusive mode of foreign policy decision-making, a high dependence of the quality of intergovernmental relations on the personal relations of foreign policy leaders, and yet, at the same time, clear structural limitations to their maneuverability in the international system, depending on factors such as military security and geopolitical positioning, access to resources and economic capability, and political pressures from the domestic and international levels. This dissertation argues that, while government changes sometimes drastically altered the content and tone of foreign relations, and while many new challenges arose for Bonn, Paris, and Washington throughout the decade, path-dependent structural pressures led to a higher degree of political continuity in the international system than is often associated with the famously transformative 1970s.
die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und die USA, 1969 – 1980
the Federal Republic of Germany, France, and the United States, 1969 – 1980
10.25932/publishup-47089
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-470894
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Dissertation, Universität Potsdam, 2020
ML 2100, ML 2400, MK 6700, NQ 6200, NQ 6466
CC-BY - Namensnennung 4.0 International
Björn Grötzner
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uncontrolled
Außenpolitik
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uncontrolled
Internationale Beziehungen
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Transatlantische Beziehungen
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Entspannungspolitik
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uncontrolled
1970er Jahre
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uncontrolled
Foreign Policy
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International Relations
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Transatlantic Relations
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Détente
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uncontrolled
1970s
Geschichte und Geografie
open_access
Historisches Institut
Universität Potsdam
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/47089/grötzner_diss.pdf
43038
2019
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2. , unveränderte Ausg.
book
Berliner Debatte Wissenschaftsverlag
Berlin
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Die verschwundene Diplomatie
Das sechste Potsdamer Textbuch ist eine solide und kritische Bilanz der Außenpolitik der DDR. Weder rechtfertigt und verklärt sie nostalgisch eingefärbt das vergangene System, noch verurteilt sie pauschal. Den Beiträgen liegen sowohl umfangreiche Recherchen in den Archiven als auch lebensweltliche Erfahrungen mit der Außenpolitik des deutschen Realsozialismus zugrunde. Der Band, der zum 70. Geburtstag des ehemaligen Professors am Institut für Internationale Beziehungen der DDR Claus Montag erschien, macht generelle Linien der ostdeutschen Außenpolitik sichtbar und zeigt zugleich sehr konkret die internationale Vernetzung der DDR in den verschiedenen Phasen des Kalten Krieges.
Beiträge zur Außenpolitik der DDR
978-3-947802-27-2
In Printform erschienen im Berliner Debatte Wissenschaftsverlag:<br/><br/>Die verschwundene Diplomatie : Beiträge zur Außenpolitik der DDR /2. , unveränderte Ausg. / Erhard Crome, Jochen Franzke, Raimund Krämer (Hrsg.). - Berlin : Berliner Debatte Wiss.-Verl., 2019. - 287 S. (Potsdamer Textbücher ; 6)</br>ISBN 978-3-947802-27-2</br>--> <a href="http://welttrends.de/textbucher-6/">bestellen</a>
Potsdamer Textbücher
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Außenpolitik
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DDR
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Deutschland
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Realsozialismus
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Sowjetunion
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Foreign Policy
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GDR
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Germany
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Real Socialism
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Soviet Union
Politikwissenschaft
WeltTrends e.V. Potsdam
9024
2006
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book
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
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Chancen für eine Reform der Vereinten Nationen?
Am 24. und 25. Juni 2005 fand die siebte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universität Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema „Chancen für eine Reform der Vereinten Nationen? Bilanz zum 60. Geburtstag der Weltorganisation".
Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen Seite sind für die „Potsdamer UNO-Konferenzen" kennzeichnend. Die sieben Referate, die jeweils mit Zusammenfassungen der anschließenden Diskussionen dokumentiert werden, tragen dementsprechend dazu bei, wichtige Tätigkeitsbereiche und Strukturfragen der Vereinten Nationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren.
Diese Broschüre soll allen Interessierten die Möglichkeit geben, wichtige Aspekte der Diskussion über - beispielsweise - Strukturreformen im Bereich der Menschenrechtsvertragsausschüsse, die Zukunft humanitärer Interventionen, das Verhältnis von Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung oder konkrete Reformbestrebungen beim Umweltprogramm UNEP kennenzulernen.
Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam für die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam für die Kooperation bei der Organisation der traditionell am letzten Wochenende im Juni stattfindenden Konferenz. Besonderer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen, Landesverband Berlin-Brandenburg, die die Konferenz finanziell unterstützt
hat.
Anläßlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen, in dessen zeitlicher Nähe die Konferenz stattfand, lud die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen am ersten Konferenztag zu einem Sektempfang; ihr sei hierfür herzlich gedankt.
Potsdamer UNO-Konferenzen
Bilanz zum 60. Geburtstag der Weltorganisation; 7. Potsdamer UNO-Konferenz vom 24. bis 25. Juni 2005
978-3-937786-97-1
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90240
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PR 2410
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Steffen Bauer
Renée Ernst
Manuel Fröhlich
Ulf Häußler
Bastian Loges
Ulrich Menzel
Hanna Beate Schopp-Schilling
Irene Weinz
Potsdamer UNO-Konferenzen
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Vereinte Nationen
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Strukturreform
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Deutschland
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Außenpolitik
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Kongress
Recht
open_access
MenschenRechtsZentrum
Universitätsverlag Potsdam
Potsdamer UNO-Konferenzen
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/9024/puk06.pdf
7718
2004
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book
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
2015-05-27
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Integrative Konzepte bei der Reform der Vereinten Nationen
Am 25. und 26. Juni 2004 fand die sechste Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universität Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema „Integrative Konzepte in der Reform der Vereinten Nationen". Kennzeichnend für die „Potsdamer UNO-Konferenzen", die traditionell am letzten Wochenende im Juni veranstaltet werden, sind die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen Seite und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen. Sieben Referate beschäftigten sich mit bisher nicht oder nicht genügend in der Arbeit der Vereinten Nationen einbezogenen Aspekten bei der Struktur-Reform. Die nachstehend abgedruckten sechs Beiträge - von Dr. Jochen Prantl, der zum Thema „Informelle Staatengruppen als Instrument zur Konfliktregulierung: Auswirkungen auf die Arbeitsweise des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen" referiert hatte, lag bei der Drucklegung der Broschüre kein Manuskript vor - und die zugehörigen Diskussionen, die hier zusammengefaßt wiedergegeben werden, geben ein anschauliches Bild von der Komplexität der Aufgabe „UN-Reform". Die damit verbundenen Fragen, die für das zukünftige Funktionieren der Vereinten Nationen, aber auch für das Klima innerhalb der internationalen Gemeinschaft sehr wichtig sind, werden in dieser Dokumentation diskutiert. Die im Forschungskreis vertretene deutschsprachige UN-Forschung machte auf der Konferenz deutlich, daß man zu kurz greift, wenn sich die Reformdiskussion auf den ständigen Sitz für die Bundesrepublik Deutschland im Sicherheitsrat beschränkt. Der Forschungskreis möchte mit dieser Broschüre allen Interessierten die Möglichkeit geben, andere, nicht minder wichtige Aspekte dieser Diskussion kennenzulernen. Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam für die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam für die Kooperation bei der Organisation der Konferenz.
Potsdamer UNO-Konferenzen
Potsdam, 25./26. Juni 2004
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77187
online registration
PR 2213
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Klaus Hüfner
Winrich Kühne
Wiebke Hansen
Julia Hett
Otto Lampe
Markus Lederer
Andreas Obser
Peter H. Sand
Ekkehard Strauß
Potsdamer UNO-Konferenzen
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Vereinte Nationen
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Strukturreform
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Deutschland
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Außenpolitik
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Kongress
Recht
open_access
MenschenRechtsZentrum
Universitätsverlag Potsdam
Potsdamer UNO-Konferenzen
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/7718/puk05.pdf
6451
2013
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WeltTrends e. V. (Hrsg.)
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2013-07-09
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Türkei offensiv
Die Türkei hat sich zum strategischen Spieler im Nahen Osten entwickelt. Unübersehbar ist der Wandel vom laizistischen Staatsmodell zur Islamisierung. Das spiegelt sich auch in einer offensiven Außenpolitik wider. Verfolgt Erdogan eine neo-osmanische Strategie? Deutsche und türkische Autoren leuchten die „Tiefe“ des türkischen Raumes aus. Afghanistan im Comic? Graphic Novels zeichnen Linien der globalen Politik artistisch nach – oft ungeschminkt, mit der Wucht der Kunst. Wir stellen Neuerscheinungen aus der Welt der politischen Comics vor.
urn:nbn:de:kobv:517-opus-66697
6669
WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik, 90 (2013)
<hr/>
In Printform erschienen bei <a href="http://www.welttrends.de/"> WeltTrends e.V.</a>:<br/><br/>
Türkei offensiv. - Potsdam : Welt-Trends, 2013. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 21.2013, 90)<br/>
ISSN 0944-8101<br/>
--> <a href="http://www.welttrends.de/heft-90/">bestellen</a>
MA 8157
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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Türkei
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Außenpolitik
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Nahost
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Erdogan
Politikwissenschaft
WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101
WeltTrends e.V. Potsdam
Universität Potsdam
6339
2013
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2013-06-07
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Rechtsruck in Japan
Ein dreifacher Rechtsruck geht nach den Wahlen durch Japan: Die rechtsradikale Restaurationspartei feiert ihren Aufstieg zur drittstärksten Macht, der rechte Flügel des Wahlverlierers, der Demokratischen Partei, hat überlebt und der rückwärtsgewandte Wahlsieger der Liberaldemokratischen Partei, Abe Shinzō, regiert wieder. Wie werden diese Veränderungen die Außen- und Sicherheitspolitik Japans beeinflussen?
urn:nbn:de:kobv:517-opus-65181
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WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik, 89 (2013), - S. 26 - 30
<hr/>
In Printform erschienen bei <a href="http://www.welttrends.de/"> WeltTrends e.V.</a>:<br/><br/>
Russland und Wir. - Potsdam : Welt-Trends, 2013. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 21.2013, 89)<br/>
ISSN 0944-8101<br/>
--> <a href="http://www.welttrends.de/heft-89/">bestellen</a>
MA 8157
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Julian Plenefisch
Felix Spremberg
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Japan
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Wahlen
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Nationalismus
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Außenpolitik
Politikwissenschaft
open_access
Russland und Wir 89 (2013)
WeltTrends e.V. Potsdam
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/6339/WT89_Weltblick_Plenefisch_Spremberg.pdf
6205
2013
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2013-02-27
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China und die Welt
Was will China? Diese Frage wird immer wieder gestellt, wenn es um die internationale Positionierung der Volksrepublik geht. In den letzten Heften diskutierte WeltTrends die neue(n) Weltunordnung(en) des 21. Jahrhunderts. Einig war man sich in der Einschätzung, welche Rolle China in der Welt von übermorgen übernehmen wird: Es wird eine globale Macht sein. Ein Autor datierte sogar die Übernahme der hegemonialen Rolle der USA durch China präzise auf das Jahr 2035. Im asiatisch-pazifischen Raum versteht sich China als „Großmacht“. Die Zahl der Nachbarn ist groß und China steht seit Jahrtausenden mit ihnen in einem spannungsreichen Verhältnis. Territorialkonflikte schwelen und brechen von Zeit zu Zeit aus. Auch die USA verstehen sich als pazifische Macht. Dies wurde durch Obama, dem „ersten pazifischen Präsidenten“ der USA, zum neuen außenpolitischen Programm, das militärisch untersetzt wird. Gefährlich, auch für den globalen Frieden, kann es werden, wenn in diesem Raum aus der Konkurrenz zweier großer Mächte ein Kampf wird. Das Rasseln von Säbeln ist bereits hörbar. Dass sich die chinesische Diplomatie dieser Herausforderung mit konfuzianischer Klugheit stellt, überrascht.
urn:nbn:de:kobv:517-opus-64267
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WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik. - 88 (2013)
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In Printform erschienen bei <a href="http://www.welttrends.de/"> WeltTrends e.V.</a>:<br/><br/>
China und die Welt. - Potsdam : Welt-Trends, 2013. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 21.2013, 88)<br/>
ISSN 0944-8101<br/>
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MA 8157
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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China
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Außenpolitik
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Menschenrechte
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USA
Politikwissenschaft
WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101
WeltTrends e.V. Potsdam
Universität Potsdam
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Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
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Deutsche Interessen
Inhalt: Interessen, Werte und Normen bedingen sich wechselseitig! Werte und Normen lassen sich als Interessen definieren! Debattenkultur gegen das Informationsdefizit! Was ist deutsch an deutschen Interessen?
WeltTrends-Papiere
Young Tönissteiner antworten ihren Kritikern
urn:nbn:de:kobv:517-opus-62837
6283
1864-0656
Deutsche Interessen : eine außenpolitische Debatte / Azadeh Zamirirad (Hrsg.). - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2011. S. 56 - 59
<hr>zugleich in Printform erschienen im <a href="http://verlag.ub.uni-potsdam.de/">Universitätsverlag Potsdam</a>:<br>Deutsche Interessen : eine außenpolitische Debatte / Azadeh Zamirirad (Hrsg.). - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2011. - 59 S. : Ill., graph. Darst.<br/>(WeltTrends-Papiere ; 20)<br/>ISSN 1864-0656<br/>ISBN 978-3-86956-126-4<br/>--> <a href="http://info.ub.uni-potsdam.de/cgi-bin/publika/view.pl?id=671">Bestellen</a>
MB 1100
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Tim Maxian Rusche
Florent Duplouy
Florian Kuhn
Anna von Oettingen
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Außenpolitik
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Interessen
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Deutschland
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foreign Policy
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national interests
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Germany
Politikwissenschaft
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Welttrends Papiere (2011) 20
WeltTrends e.V. Potsdam
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/6056/wtp20_S56_59.pdf
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Universitätsverlag Potsdam
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Wiederkehr des Immergleichen
Inhalt: Fremdbestimmung oder nationale Eigeninteressen? Schein und Sein der Kritik am außenpolitischen Konsens
WeltTrends-Papiere
urn:nbn:de:kobv:517-opus-62829
6282
1864-0656
Deutsche Interessen : eine außenpolitische Debatte / Azadeh Zamirirad (Hrsg.). - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2011. S. 51 - 55
<hr>zugleich in Printform erschienen im <a href="http://verlag.ub.uni-potsdam.de/">Universitätsverlag Potsdam</a>:<br>Deutsche Interessen : eine außenpolitische Debatte / Azadeh Zamirirad (Hrsg.). - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2011. - 59 S. : Ill., graph. Darst.<br/>(WeltTrends-Papiere ; 20)<br/>ISSN 1864-0656<br/>ISBN 978-3-86956-126-4<br/>--> <a href="http://info.ub.uni-potsdam.de/cgi-bin/publika/view.pl?id=671">Bestellen</a>
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Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Ulrich Schuster
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Außenpolitik
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national interests
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Politikwissenschaft
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Welttrends Papiere (2011) 20
WeltTrends e.V. Potsdam
Universität Potsdam
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