59040
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deu
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Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung
Potsdam
1
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--
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Kentron : Journal zur Lehrerbildung = UPgrade Lehrerbildung
1867-4720
1867-4747
10.25932/publishup-59040
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@articlekentron33, author = Roswitha Lohwaßer and Andreas Musil and Britta van Kempen and Wilfried Schubarth and Mirko Wendland and Daniel Burchard and Margit Reimann and Markus Pohlmann and Sylvi Mauermeister and Monika Fenn and Bernd Schmidt and Sarah Lukowski and Andreas Borowski, title = Kentron : Journal zur Lehrerbildung, pages = 1 – 39, year = 2019, number = 33, issn = 1867-4720, 1867-4747, rvk = DA 6147, licences = 17, collections = 17112, 17157, 16201, 438
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Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Roswitha Lohwaßer
Andreas Musil
Britta van Kempen
Wilfried Schubarth
Mirko Wendland
Daniel Burchard
Margit Reimann
Markus Pohlmann
Sylvi Mauermeister
Monika Fenn
Bernd Schmidt
Sarah Lukowski
Andreas Borowski
Kentron : Journal zur Lehrerbildung
33
Bildung und Erziehung
open_access
Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB)
Referiert
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/59040/Kentron_33.pdf
49262
2020
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6
article
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
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Alles auf (Studien-)Anfang? Faktoren für den Studienerfolg in der Eingangsphase und zur Studienmitte
Die hohen Abbruchquoten, insbesondere in der Studieneingangsphase, haben die Hochschulen in Deutschland veranlasst, eine Vielzahl von Maßnahmen zu ergreifen, über deren Wirkungen bisher allerdings wenig bekannt ist. Im vorliegenden Beitrag werden Befunde eines Forschungsprojekts speziell zur Studieneingangsphase sowie ergänzend zur Studienmitte vorgestellt, dessen Ziel es war, Bedingungen eines erfolgreichen Studieneinstiegs zu identifizieren und Empfehlungen für eine Optimierung des Studieneingangs abzuleiten. Das Forschungsdesign umfasste neben qualitativen Studien vor allem eine quantitative Längsschnittbefragung an fünf Universitäten (Potsdam, Mainz, Magdeburg, Kiel und Greifswald). Im Ergebnis der Analysen konnte die forschungsleitende Hypothese, dass Maßnahmen zum Studieneingang vor allem dann zur Erhöhung des Studienerfolgs einen Beitrag leisten, wenn sie zur akademischen und sozialen Integration in die Hochschule beitragen, bestätigt werden. Bedeutsam für den Studienerfolg sind demnach insbesondere solche Faktoren wie die Identifikation mit dem Studienfach, die Selbstwirksamkeit, die berufliche bzw. erfolgsorientierte Lernmotivation und die akademische Integration. Daneben konnte ein positiver Einfluss des sozialen Klimas sowie des Forschungs- und Praxisbezugs auf die Studienzufriedenheit nachgewiesen werden. Weiterführende Analysen zur Studienmitte verdeutlichen zudem, dass für die beiden Studienphasen (Eingang und Studienmitte) gleiche Faktoren bei zum Teil unterschiedlicher Gewichtung eine Rolle spielen. So ist die soziale Integration ein wesentlicher Prädiktor in beiden Phasen – in der Eingangsphase eher in die Studierendenschaft und im weiteren Studienverlauf (Studienmitte) eher in die akademische Gemeinschaft (in Form von Lehrenden). Insofern muss die Eingangsfrage wie folgt beantwortet werden: Ja, alles auf Anfang, aber dann mit den Bemühungen, soziale und akademische Integration aller Studierenden voll und ganz zu gewährleisten. Zudem machen die Befunde auf die bisher offenbar unterschätzte Rolle von Verwertungsmotiven aufmerksam.
Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung
Befunde und Empfehlungen des StuFo-Projekts
10.25932/publishup-49262
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978-3-86956-498-2
2192-1075
2192-1083
AL 33000, AL 40200, AL 19900, AL 43200
Lehre und Lernen entwickeln - Eine Frage der Gestaltung von Übergängen : Erfahrungen aus 9 Jahren Qualitätspakt Lehre an der Universität Potsdam / Stefanie Goertz, Benjamin Klages, Dominique Last, Sven Strickroth (Hrsg.). - Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2020. - ISBN 978-3-86956-498-2 (Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ; 6). - S. 27-54
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CC-BY - Namensnennung 4.0 International
Wilfried Schubarth
Sylvi Mauermeister
Friederike Schulze-Reichelt
Melinda Erdmann
deu
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Studienabbruch
deu
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Studieneingang
deu
uncontrolled
Studienerfolg
deu
uncontrolled
Wirkungsforschung
Bildung und Erziehung
open_access
Extern
Referiert
Universitätsverlag Potsdam
Department Erziehungswissenschaft
Gold Open-Access
I. Übergänge in die Hochschule
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/49262/pbhf06_S27-54.pdf
47681
2020
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Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
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Lehre und Lernen entwickeln - Eine Frage der Gestaltung von Übergängen
An der Universität Potsdam wurden im Rahmen des Qualitätspakt Lehre-Projekts „Qualität etablieren in Lehre und Lernen (QueLL)“ Maßnahmen für eine Verbesserung der Studienbedingungen und eine Weiterentwicklung der Lehre und des Lernens durchgeführt. Die während der neunjährigen Projektlaufzeit thematisierten Fragestellungen, erarbeiteten Lösungsansätze und entsprechenden Erfahrungen werden im vorliegenden Sammelband in Form von wissenschaftlichen Auseinandersetzungen und Werkstattberichten dargestellt und diskutiert.
Die Beiträge spiegeln in ihrer thematischen Vielfalt unterschiedliche universitäre Übergangsphasen wider, wie in diesem Fall den Übergang in die Hochschule, Übergänge innerhalb der Hochschule (im Kontext der Organisationsentwicklung, der Weiterbildung akademischer Statusgruppen oder der Entwicklung einer digitalen Lehr-Lernkultur) und schließlich den Übergang in die Berufspraxis. Denn während der Projektlaufzeit hat sich gezeigt, dass die Gestaltung von Lehre und Lernen letztlich immer eine Gestaltung solcher Übergänge ist: sowohl zwischen den innerinstitutionellen Ebenen und Bereichen als auch zwischen Akteur/innen der Hochschule und schließlich ebenso innerhalb des Student Life Cycle. Weiterhin wird anhand der Beiträge deutlich, dass die Entwicklung von Lehre und Studium nicht als isolierte Aufgabe verstanden werden kann, sondern in die Strukturen und Prozesse der Universität hineinwirken und Formen der Zusammenarbeit etablieren sollte, die es braucht, um Projekte nachhaltig zu gestalten.
Ziel dieses Bandes ist es, zur Diskussion über Gelingensbedingungen einer nachhaltigen Entwicklung von Lehre und Lernen beizutragen. Damit richtet er sich an Akteur/innen aus der Hochschulleitung, an Lehrende und Forschende sowie Mitarbeitende des Third Space.
Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung
Erfahrungen aus 9 Jahren Qualitätspakt Lehre an der Universität Potsdam
10.25932/publishup-47681
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-476815
978-3-86956-498-2
2192-1075
2192-1083
AL 33000, AL 40200, AL 19900, AL 43200
In Printform erschienen im <a href="http://verlag.ub.uni-potsdam.de/">Universitätsverlag Potsdam</a>:<br/><br/>Lehre und Lernen entwickeln - Eine Frage der Gestaltung von Übergängen : Erfahrungen aus 9 Jahren Qualitätspakt Lehre an der Universität Potsdam / Stefanie Goertz, Benjamin Klages, Dominique Last, Sven Strickroth (Hrsg.). – Potsdam: Universitätsverlag Potsdam, 2020. – 336 S. </br> (Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ; 6)<br/>ISBN 978-3-86956-498-2<br/> --> <a href="https://shop.verlag.uni-potsdam.de/shop/lehre-und-lernen-entwickeln-eine-frage-der-gestaltung-von-%c3%bcberg%c3%a4ngen/">bestellen</a>
CC-BY - Namensnennung 4.0 International
Michaela Fuhrmann
Stefanie Goertz
Benjamin Klages
Dominique Last
Sven Strickroth
Wilfried Schubarth
Sylvi Mauermeister
Friederike Schulze-Reichelt
Melinda Erdmann
Martin Dreyer
Michael Konarski
Judith Tägener
Ulrike Lucke
Jörg Hafer
Niklas Hartmann
Thi To-Uyen Nguyen
Ariane Wittkowski
David James Prickett
Andreas Degen
Sophia Rost
Alexander Kiy
Nelli Wagner
Corinna Gödel
Anne Klinnert
Caroline Babbe
Marie Schneider
Kerstin Hille
Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung
6
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uncontrolled
Hochschulentwicklung
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uncontrolled
Qualität in Lehre und Studium
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uncontrolled
Praxisbeispiele
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uncontrolled
Digitalisierung
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uncontrolled
Student-Life-Cycle
Bildung und Erziehung
open_access
Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung, ISSN 2192-1083
Referiert
Universitätsverlag Potsdam
Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ)
Gold Open-Access
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/47681/pbhf06.pdf
48143
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Spezial 2020
periodicalpart
Universität Potsdam, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
1
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Portal - Spezial 2020: Corona
Corona. Schon mal gehört? Noch Weihnachten 2019 hätten viele ahnungslos geantwortet: „Nö.“ Besser Informierte hätten zurückgefragt: „Meinst du die Korona – den Hof um die Sonne?“ Und ganz Schlaue hätten gesagt: „Klar, trink ich gern.“ Doch spätestens seit Februar beherrscht das Virus die Nachrichten, seit März auch unser Leben. Nach und nach mussten wir alle lernen, uns (wieder) richtig die Hände zu waschen und die „Niesetikette“ zu befolgen, Abstand zu halten, zu Hause zu arbeiten oder zu lernen, Masken zu tragen oder gar zu nähen – und überhaupt: uns mit dem Ausnahmezustand, der zum Dauerzustand zu werden droht, zu arrangieren. Aber wie macht das eine ganze Universität – mit 21.000 Studierenden, mehr als 4.500 Beschäftigten, Tausenden Kursen, Praktika, Prüfungen und Forschungsprojekten? Wie hält man einen Tanker an – in voller Fahrt – und rüstet ihn um für einen pandemiesicheren Betrieb? Die zurückliegenden Wochen haben gezeigt: Es geht. Inzwischen läuft mit dem Sommersemester 2020 das erste Online-Semester der Hochschulgeschichte. Auch das hätte Ende 2019 niemand für möglich gehalten, schon gar nicht so bald.
Das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit musste wie alle Unibereiche lernen, mit den ungewöhnlichen Umständen umzugehen, die mal bedrohlich, mal lästig, mal ermüdend und mal eben einfach nur umständlich wirkten. Wir haben uns bemüht, so gut es ging, zu informieren – darüber was sich tat, was getan werden musste und konnte. Und was kommt. Doch wir wollten noch mehr wissen: Was sagen die Potsdamer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Corona- Pandemie, ihren Auswirkungen und Folgen, aber auch dazu, was sich dagegen tun lässt? Wie genau funktioniert eine Universität unter den besonderen Umständen? Wie wird gearbeitet, studiert, geforscht? Wie verlagert man ein ganzes Semester in den Online-Betrieb? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Fragen ist eine Vielzahl von Texten entstanden, die wir nach und nach auf der Webseite der UP veröffentlicht haben als „Beiträge aus der Universität Potsdam zur Corona-Pandemie“.* Eine gekürzte Auswahl dieser Texte haben wir für diese „Portal Spezial“ zusammengestellt. Nicht, weil wir über nichts anderes als den Corona-Virus mehr reden wollen, sondern weil wir dokumentieren wollen, dass die Universität Potsdam durch die Pandemie keineswegs in einen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Vielmehr entstanden durch das Engagement vieler Forschender, Studierender und Beschäftigter zahlreiche Initiativen, Ideen, Projekte, Strukturen und Neuerungen, die zeigen: Die Universität Potsdam lässt sich nicht unterkriegen! Deshalb hoffen wir, dass die Lektüre des Heftes Ihnen trotz der weiterhin herausfordernden Umstände Freude und Mut macht. (Die Texte entstanden alle im März/April 2020, als viele Entwicklungen noch am Anfang standen und ihr Verlauf nicht absehbar war. Wir haben sie dennoch unverändert aufgenommen, um diese Phase und die Reaktion der Wissenschaft darauf zu dokumentieren.)
Das Potsdamer Universitätsmagazin
10.25932/publishup-48143
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481430
1618-6893
AL 57300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Matthias Zimmermann
Antje Horn-Conrad
Jana Scholz
Birgit Elsner
Wilfried Schubarth
Silke Engel
Niels Blaum
Claudia Rößling
Stefanie Mikulla
Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin
Spezial 2020
Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
open_access
Nicht referiert
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/48143/portal_2020_spezial_corona.pdf
46819
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article
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
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Expertise zum Handlungskonzept der Landesregierung "Tolerantes Brandenburg - für eine Starke und lebendige Demokratie"
Potsdamer Geographische Praxis
978-3-86956-483-8
2194-1599
2194-1602
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Potsdamer Geographische Praxis / Band 15 (2019) / ISBN 978-3-86956-483-8, S. 129-172
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Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Wilfried Schubarth
Michael Kohlstruck
Manfred Rolfes
Sozialwissenschaften
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Nicht referiert
Open Access
Institut für Umweltwissenschaften und Geographie
PGP (2020) 15
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
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15
article
Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
1
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Zukunftsdialog tolerantes Brandenburg
Potsdamer Geographischer Praxis
Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung
978-3-86956-483-8
2194-1599
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Potsdamer Geographische Praxis / Band 15 (2019) / ISBN 978-3-86956-483-8, S. 21-57
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Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Wilfried Schubarth
Michael Kohlstruck
Manfred Rolfes
Sozialwissenschaften
open_access
Open Access
Universitätsverlag Potsdam
Nicht ermittelbar
Institut für Umweltwissenschaften und Geographie
Institut für Geographie
PGP (2020) 15
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
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44141
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Universitätsverlag Potsdam
Potsdam
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Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ im Fokus
Dieser Band der Reihe „Potsdamer Geographische Praxis“ enthält drei Beiträge, die sich mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ der Brandenburgischen Landesregierung befassen. In allen Beiträgen wird auf der Grundlage empirischer Erhebungen analysiert, wie dieses Konzept zum Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sowie zur Demokratieförderung in den letzten Jahren umgesetzt wurde. Die ersten beiden Beiträge haben die sogenannten Zukunftsdialoge „Tolerantes Brandenburg“ zum Gegenstand, die in den Jahren 2015 bis 2017 in allen kreisfreien Städten und Landkreisen Brandenburgs durchgeführt wurden. Der erste Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes beinhaltet die Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung der Zukunftsdialoge; die Ergebnisse beruhen überwiegend auf teilnehmenden Beobachtungen der Zukunftsdialoge und qualitativen Interviews mit Teilnehmenden. Der zweite Beitrag von Bode und Rolfes basiert auf einer quantitativen Methodik und enthält die Auswertungen einer standardisierten Befragung der Teilnehmer/innen der Zukunftsdialoge. Die Ergebnisse beider Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse und gute Ansatzpunkte, wie einerseits die Institutionen des Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg“ und das Handlungskonzept auf lokaler Ebene eine größere Bekanntheit erlangen könnten und andererseits, welche Schritte hilfreich wären, um eine (noch) stärkere Verankerung des Handlungskonzeptes in den Regionen zu erreichen. Beim dritten Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes handelt es sich eine Expertise aus dem Jahr 2019. Der Beitrag liefert einen mehrdimensionalen Blick auf das Handlungskonzept aus unterschiedlichen internen wie externen Perspektiven. Dabei wird vor allem auf die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen fokussiert, die sich seit 2014 im Handlungsfeld „Demokratiestärkung und Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ ergeben haben. Grundlage der Expertise waren leitfadenzentrierte Interviews.
Potsdamer Geographische Praxis
Auseinandersetzungen mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus im Bundesland Brandenburg
10.25932/publishup-44141
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441418
2194-1599
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978-3-86956-483-8
online registration
MS 4710, MG 27380, RG 45816
In Printform erschienen im <a href="https://www.ub.uni-potsdam.de/de/publizieren/universitaetsverlag.html">Universitätsverlag Potsdam</a>:<br/><br/>Manfred Rolfes (Hrsg.): Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ im Fokus: Auseinandersetzungen mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus im Bundesland Brandenburg. – Potsdam: Universitätsverlag Potsdam, 2020. – 172 S. <br/>ISBN 978-3-86956-483-8 <br/><br/> --> <a href="https://shop.verlag.uni-potsdam.de/shop/das-handlungskonzept-tolerantes-brandenburg-im-fokus/">bestellen</a>
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Manfred Rolfes
Wilfried Schubarth
Michael Kohlstruck
Dagmar Bode
Potsdamer Geographische Praxis
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uncontrolled
Rechtsextremismus
deu
uncontrolled
Rechtspopulismus
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uncontrolled
Demokratieförderung
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uncontrolled
Brandenburg
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Tolerantes Brandenburg
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uncontrolled
Evaluation
eng
uncontrolled
right-wing extremism
eng
uncontrolled
right-wing populism
eng
uncontrolled
democracy-building
eng
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Brandenburg
eng
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evaluation
Sozialwissenschaften
open_access
Potsdamer Geographische Praxis, ISSN 2194-1602
Nicht referiert
Universitätsverlag Potsdam
Institut für Umweltwissenschaften und Geographie
Universität Potsdam
Universitätsverlag Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/44141/pgp15.pdf
44530
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Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Präsidentin der Universität Potsdam
1
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Portal alumni
Die Universität Potsdam hat in diesem Jahr groß gefeiert: Sie ist 25 Jahre alt geworden. Zahlreiche Veranstaltungen und Publikationen zum Jubeljahr beleuchten, wie sich die Universität seit ihrer Gründung am 15. Juli 1991 entwickelt hat. Auch die Redaktion von Portal Alumni will dieses Vierteljahrhundert in den Blick nehmen und zwar aus der Perspektive der Studierenden und Alumni. Wir haben uns gefragt: Wie hat sich das Studium an der Universität Potsdam in der Vergangenheit geändert? Was ist den Studierenden heute wichtig, was waren wichtige Themen vor zehn oder zwanzig Jahren? Welche Erinnerungen haben Alumni an ihre Hochschulzeit? In diesem Heft lassen wir Alumni zu Wort kommen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Universität studiert haben und die für uns einen Blick zurück werfen auf ihre Generation. Mit dabei ist etwa Stefan Uhlmann, der sein Studium kurz vor dem Wendeherbst aufgenommen hatte. Sein erstes Semester war noch geprägt von sozialer Sicherheit: Der Staat zahlte den monatlichen studentischen Unterhalt von 200 Mark, die Universität stellte den Wohnheimplatz. Selbst der Arbeitsplatz war nach den Gesetzen der Planwirtschaft sicher. Wenige Monate später war alles anders: Die Inhalte aller Studiengänge wurden auf den Prüfstand gestellt, alle Rahmenbedingungen neu gestaltet, die gesamte Gesellschaft und damit auch der Arbeitsmarkt waren im Umbruch. Zwischen der Generation von Stefan Uhlmann und der der jungen Bachelorabsolventin Friederike Bath liegen 25 Jahre Universitätsgeschichte. Eine Zeit, in der sich Lehre und Studium gewandelt haben. Der Einführung von einer Studienordnung nach bundesdeutschem Recht folgte in der Jahrtausendwende die Bologna-Reform, die nicht nur das Studieren verändert hat. Sie hat auch einen Wertewandel mit sich gebracht, den der Sozialisationswissenschaftler Wilfried Schubarth in dieser Ausgabe beschreibt.
Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam
10.25932/publishup-44530
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445306
AL 57300, AN 57300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Uhlmann Stefan
Manfred Görtemaker
Helmut Assing
Katharina Reiche
Sabine Bieber
Heiner Stahl
Wilfried Schubarth
Stefanie Tannert
Hasso Plattner
Friederike Bath
Jens Uwe Sprengel
Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam
13/2016
Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke
open_access
Nicht referiert
Dezernat 2: Studienangelegenheiten
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/44530/Portal_alumni2016_web.pdf
44458
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periodicalpart
Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Präsidentin der Universität Potsdam
1
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Portal alumni
Das gerade begonnene Jahr wird für die Universität Potsdam ein besonderes werden, ist es doch das 20. Jahr ihres Bestehens. Auf das Erreichte ist die Hochschule mit Recht stolz. Die Universität Potsdam ist für Studieninteressierte ungebrochen attraktiv, was die steigenden Bewerberzahlen zeigen. Allein im vergangenen Jahr haben Uni-Wissenschaftler knapp 42 Millionen Euro Drittmittel eingeworben und die Liste gemeinsamer Verbundprojekte mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region wächst weiter. Zu den Erfolgen zählt weiterhin auch die steigende Anzahl von Absolventinnen und Absolventen der Hochschule.
In die Gründung der Universität Potsdam am 15. Juli 1991 flossen zwei Vorgängereinrichtungen ein. Die wichtigste war die Brandenburgische Landeshochschule, vorher Pädagogische Hochschule, die über vier Jahrzehnte hinweg Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet hat. Die Lehrerbildung hat auch für die Universität Potsdam profilbildenden Charakter, denn allein vier der fünf Fakultäten sind an der Lehrerbildung beteiligt und haben Generationen von jungen Leuten für den Lehrerberuf qualifiziert. Heute ist das Ziel aller an der Lehrerbildung Beteiligten, eine professionsorientierte, qualitativ hochwertige Lehrerbildung zu sichern, die sich an den Kompetenzen Erziehen, Unterrichten, Beraten, Betreuen, Innovieren und Organisieren orientiert. Eine besondere Herausforderung sieht die Universität Potsdam dabei in der Vernetzung von wissenschaftlicher Forschung und Lehrerbildung.
Portal alumni stellt in der hier vorliegenden Ausgabe im Jubiläumsjahr zwölf Absolventen der Lehrerbildung vor. Sie berichten aus jeweils individueller Perspektive, wie sie ihr Studium an der Universität Potsdam erlebt haben und wie es sie geprägt hat. Und natürlich stellt das Magazin zugleich aktuelle Entwicklungstrends in der Lehrerbildung vor. Wie in allen Heften zuvor berichten wir von der Alumni-Arbeit des Jahres 2010 und stellen Höhepunkte des Unialltags vor. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre und sind gespannt auf Ihr Feedback zu diesem Heft.
Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam
10.25932/publishup-44458
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444587
1613-2343
AL 57300, AN 57300
Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Günter C. Behrmann
Birgit Kohlmann
Holger Rupprecht
Sylvia Voigt
Antje Paulisch
Sandra Piegler
André Falk
Melanie Kozakowski
Sylvester Heike
Beate Eisner
Peter John
Martin Wilkens
Roswitha Lohwaßer
Agi Schründer-Lenzen
Wolfgang Lauterbach
Wilfried Schubarth
Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam
8/2011
Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
open_access
Nicht referiert
Dezernat 2: Studienangelegenheiten
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/44458/portal_alumni2010-2011.pdf
44545
2020
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eng
18
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postprint
1
2020-03-02
2020-03-02
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Associations among Adolescents’ Relationships with Parents, Peers, and Teachers, Self-Efficacy, and Willingness to Intervene in Bullying
We applied the Social Cognitive Theory to investigate whether parent–child relationships, bullying victimization, and teacher–student relationships are directly as well as indirectly via self-efficacy in social conflicts associated with adolescents’ willingness to intervene in a bullying incident. There were 2071 (51.3% male) adolescents between the ages of 12 and 17 from 24 schools in Germany who participated in this study. A mediation test using structural equation modeling revealed that parent–child relationships, bullying victimization, and teacher–student relationships were directly related to adolescents’ self-efficacy in social conflicts. Further, teacher–student relationships and bullying victimization were directly associated with adolescents’ willingness to intervene in bullying. Finally, relationships with parents, peers and teachers were indirectly related to higher levels of students’ willingness to intervene in bullying situations due to self-efficacy in social conflicts. Thus, our analysis confirms the general assumptions of Social Cognitive Theory and the usefulness of applying its approach to social conflicts such as bullying situations.
Postprints der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe
A Social Cognitive Approach
10.25932/publishup-44545
urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445458
1866-8364
International Journal of Environmental Research and Public Health 17 (2020) 2; 420 DOI: 10.3390/ijerph17020420
420
<a href="http://publishup.uni-potsdam.de/44544">Bibliographieeintrag der Originalveröffentlichung/Quelle</a>
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CC-BY - Namensnennung 4.0 International
Sebastian Wachs
Anke Görzig
Michelle F. Wright
Wilfried Schubarth
Ludwig Bilz
Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe
603
eng
uncontrolled
bullying
eng
uncontrolled
intervention
eng
uncontrolled
willingness to intervene
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uncontrolled
bullying victimization
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parent–child relationship
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teacher–student relationship
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self-efficacy
Medizin und Gesundheit
Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten
Hausbau, Bauhandwerk
open_access
Strukturbereich Bildungswissenschaften
Referiert
Open Access
Universität Potsdam
https://publishup.uni-potsdam.de/files/44545/phr603.pdf