Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-57675 Arbeitspapier Kienbaum, Janna; Fischer, Patryk; Passmann, Sven Forschungsdatenmanagement bei personenbezogenen Daten Das Dokument "Forschungsdatenmanagement bei personenbezogenen Daten - eine Handreichung" versammelt zentrale Inhalte, Verweise und Vorgehensweisen für Forscher*innen, die in einer Studie personenbezogene Daten erheben und diese verarbeiten, archivieren oder veröffentlichen wollen. Die Handreichung verweist an den entsprechenden Abschnitten auf weiterführende Materialien wie insbesondere die Handreichung „Datenschutz" des Rats für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (RatSWD). 2023 18 10.5281/zenodo.7428524 Extern OPUS4-57673 Arbeitspapier Kienbaum, Janna; Würfl, Katja; Favella, Gianpiero Leitfaden für einen qualitativen Methoden- und Feldbericht Der Leitfaden für einen qualitativen Methoden- und Feldbericht ist im Rahmen des DFG-Verbundprojektes "FDNext" (2020-2023) entstanden und dient als Orientierungshilfe für die Dokumentation erhobener Daten mit dem Schwerpunkt auf die qualitative Bildungsforschung. 2022 12 10.5281/zenodo.7247993 Extern OPUS4-58051 Buch (Monographie) Bender, Carsten; Dreiack, Stefanie; Engels, Victoria; Fisseler, Björn; Gregory, Luisa; Gross, Monika; Kaffenberger, Jens; Kostädt, Peter; Meyer zu Bexten, Erdmuthe; Rustemeier, Linda; Schwarz, Thorsten; Tannert, Benjamin; Velasquez, Estefania Cepeda; Weber, Gerhard Leitfaden zur Digitalen Barrierefreiheit im Hochschulkontext Berlin Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 2022 43 Arbeitspapier / Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ; 66 5 10.5445/IR/1000153177 Universitätsbibliothek OPUS4-58050 Wissenschaftlicher Artikel Bertelmann, Roland; Mittermaier, Bernhard; Kostädt, Peter Transform2Open Potsdam Helmholtz Open Science Office 2022 22 10.48440/os.helmholtz.054 Universitätsbibliothek OPUS4-57387 Wissenschaftlicher Artikel Kostädt, Peter IT-Organisation in Hochschulen und ihren Bibliotheken The great importance of information technology for scientific disciplines and central infrastructure units of universities is beyond question. The article provides a historical overview of the beginnings and further development of IT in German universities since the 1950s, with a special focus on libraries and data centers. It appears that different phases of technology development have led to heterogeneous organizational IT structures within universities. In the last 20 years, DFG and HRK are therefore recommending a clarification of responsibilities within IT governance and an implementation of a CIO model. As various studies are showing, this has so far only partially succeeded. Nowadays, the challenge for many universities is still to libertate the IT organization from its reactive role and move it to an active driver for digital transformation. Berlin De Gruyter 2022 7 Bibliothek : Forschung und Praxis 46 IT organization in universities and their libraries 2 294 300 10.1515/bfp-2022-0009 Universitätsbibliothek OPUS4-58049 Wissenschaftlicher Artikel Gerlof, Karsten; Kostädt, Peter; Stempfl, Christian Digitalisierungsstrategie der Hochschulverwaltung Digitalisierung ist und bleibt in aller Munde. Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie und dem Wechsel vieler Mitarbeiter:innen ins Homeoffice sind die Notwendigkeiten und Anforderungen noch einmal deutlich gestiegen. Hinzu kommen diverse rechtliche Rahmenbedingungen (E-Government-Gesetze, OZG, SDG), die als Treiber der Digitalisierung fungieren. Wie aber kann die Verwaltungsdigitalisierung an einer Hochschule effizient und nachhaltig organisiert werden? Bonn Lemmens 2021 Wissenschaftsmanagement : entscheiden, führen, gestalten : Jahresband 2021 Universitätsleitung und Verwaltung OPUS4-58048 Teil eines Buches Hafer, Jörg; Kostädt, Peter; Lucke, Ulrike Das Corona-Virus als Treiber der Digitalisierung Mit der Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung an Hochschulen weitere Bedeutung erlangt. Insbesondere dem Einsatz digitaler Medien in Lehre und Studium galt großes Augenmerk. Das legt die Hoffnung nahe, dass die Digitalisierung durch das Virus einen Schub erfahren und die Hochschulen dauerhaft verändert hat. Der Beitrag geht am Beispiel der Universität Potsdam der Frage nach, welcher Natur diese Veränderungen waren - ausgehend sowohl von den unternommenen Maßnahmen als auch von den erzielten Resultaten - und inwiefern sie von Dauer sind. Dabei werden förderliche und hemmende Faktoren identifiziert, die in Empfehlungen für weitere Digitalisierungsvorhaben übersetzt werden. Wiesbaden Springer 2021 23 Das Corona-Virus als Treiber der Digitalisierung 978-3-658-32608-1 219 242 10.1007/978-3-658-32609-8_15 Institut für Informatik und Computational Science OPUS4-48090 Bericht Wuttke, Ulrike; Neuroth, Heike; Rothfritz, Laura; Straka, Janine; Zeunert, Miriam; Schneemann, Carsten; Hartmann, Niklas; Radtke, Ina Umfeldanalyse zum Aufbau einer neuen Datenkultur in Brandenburg Digitale Forschungsdaten gewinnen zunehmend an Bedeutung und stellen neue Herausforderungen an wissenschaftliche Einrichtungen und ihre Forschenden. Der Begriff Forschungsdatenmanagement umfasst alle Aktivitäten, die mit der Aufbereitung, Speicherung, Archivierung und Veröffentlichung von Forschungsdaten verbunden sind. Da der Umgang mit Forschungsdaten generische, fachliche, rechtliche und technische Aspekte betrifft, erfordert es eine Begleitung der Forschenden durch ein umfangreiches Spektrum an Services, von Information und Beratung bis hin zu fachspezifischen Standards und IT-Infrastrukturen. Im vorliegenden Bericht werden zunächst die Ausgangslage und die Begrifflichkeiten rund um Forschungsdatenmanagement geklärt und anschließend die wichtigsten nationalen und internationalen Strategien und Entwicklungen vorgestellt. Dabei bilden Richtlinien und Empfehlungen für Forschungsdaten(management) den Handlungsrahmen für alle Beteiligte hin zu einem nachhaltigen Forschungsdatenmanagement. Bundeslandinitiativen schaffen die Grundlage und unterstützen den Kulturwandel zu offenen Daten. Eine Forschungsdaten-Strategie für Brandenburg muss die Bedeutung von digitalen Forschungsdaten als wissenschaftliches Gut in den Vordergrund stellen, indem dafür das Bewusstsein geschaffen wird und konkrete Vorgaben und Leitlinien auf Landes- und Einrichtungsebene vereinbart werden. Gute wissenschaftliche Praxis wird durch eine geeignete Infrastruktur unterstützt, welche die heterogenen Bedarfe und Voraussetzungen aller Beteiligten berücksichtigt. Ziele sollten die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen und Kooperationen zwischen den Einrichtungen Brandenburgs sein. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2021 112 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480905 10.25932/publishup-48090 Extern OPUS4-49282 misc Hoyer, Melanie; Stadler, Heike Nicht im Trüben fischen 2021 4 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492828 10.25932/publishup-49282 Universitätsbibliothek OPUS4-49283 Wissenschaftlicher Artikel Hoyer, Melanie; Stadler, Heike Nicht im Trüben fischen Reutlingen Berufsverband Information Bibliothek 2021 3 BuB : Forum Bibliothek und Information ; Fachzeitschrift des BIB, Berufsverband Information Bibliothek e.V. 73 1 52 54 Universitätsbibliothek OPUS4-50790 Bachelorarbeit Zeunert, Miriam; Schneemann, Carsten Forschungsdatenmanagement Forschungsdatenmanagement ist ein informationswissenschaftliches Thema, dessen Bedeutung kontinuierlich, spätestens aber seit dem Start der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) immer präsenter wird. Zur Abbildung und Verortung von Arbeitsschwerpunkten für Informationswissenschaftler*innen wurde in der vorliegenden Arbeit ein aktuelles Korpus von 162 Stellenanzeigen, in denen Forschungsdatenmanagement erwähnt wird, ausgewertet. Das Korpus umfasst Stellenanzeigen, die über das Portal Open-BiblioJobs und die DFN-Mailingliste Forschungsdaten beworben wurden und deckt einen Zeitraum vom 01.03.2020 bis zum 22.11.2020 ab. Zur Auswertung des Korpus wurde eine Analysematrix erstellt, in welcher die Inhalte jeder Stellenanzeige nach formalen, administrativen und inhaltlichen Kriterien verzeichnet wurden. Die aus den Stellenanzeigen stammenden Anforderungen wurden in einem Forschungsdatenlebenszyklus mit insgesamt acht Teilaspekten verortet, hiervon sechs Stationen des Forschungsdatenlebenszyklus: „Forschungsvorhaben planen", „Daten erheben", „Daten aufbereiten und analysieren", „Daten teilen und publizieren", „Daten archivieren", „Daten nachnutzen", zusätzlich wurden die zwei Teilaspekte „allgemeine Kern- und Schlüsselkompetenzen" und „übergreifende Querschnittsthemen" hinzugefügt. Dieser Praxisrepräsentation wurde eine Literaturanalyse gegenübergestellt, welche sich mit Anforderungen und Kompetenzen im Forschungsdatenmanagement, besonders aus informationswissenschaftlicher, infrastruktureller Sicht beschäftigt. Hierbei wurden exemplarisch Frameworks (international, national, institutionell), Praxisberichte (universitärer und außeruniversitärer Einrichtungen) und der Individualbericht eines Forschungsdatenmanagers ausgewertet. Zur Gewährleistung einer späteren Vergleichbarkeit wurden auch hier die genannten Kompetenzen und Aufgaben in einem gleichen Forschungsdatenlebenszyklus verortet und analysiert. Die abschließende Zusammenführung und Auswertung der um Aufgaben und Kompetenzen angereicherten Forschungsdatenlebenszyklen ermöglichte einen direkten Vergleich von Theorie und Praxis. Hierbei konnte eine große Kongruenz der Schwerpunktverteilung innerhalb des Forschungsdatenlebenszyklus aufgezeigt werden. Diese Aufgabenkonzentration, besonders in den Teilaspekten „allgemeine Kern- und Schlüsselkompetenzen" und „übergreifende Querschnittsthemen" bilden die Verteilung von Arbeitsschwerpunkten im Forschungsdatenmanagement für Informationswissenschaftler* innen deutlich ab. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2021 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-507901 10.25932/publishup-50790 Universitätsbibliothek OPUS4-50511 Bericht Neuroth, Heike; Straka, Janine; Zeunert, Miriam; Schneemann, Carsten; Hartmann, Niklas; Radtke, Ina Handlungs- und Implementierungsempfehlungen zum Forschungsdatenmanagement in Brandenburg Im Projekt „Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB)" wurden grundlegende Erkenntnisse bezüglich der Anforderungen und des Status Quo im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) an den acht brandenburgischen Hochschulen generiert mit dem Ziel, daraus konkrete Handlungs- und Implementierungsempfehlungen für Brandenburg abzuleiten. Mit Hilfe von spezifischen Umfragen (FactSheets, FDM-Palette) an den Hochschulen und Interviews mit den anderen geförderten FDM-Bundeslandinitiativen konnte eine Priorisierung der nächsten Schritte auf dem Weg hin zu einem institutionellen und nachhaltigen Forschungsdatenmanagement identifiziert werden, die jeweils in den Verantwortungsbereichen der folgenden drei Akteursgruppen liegen: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg (MWFK), die einzelne Hochschule und für gemeinsame Maßnahmen die kooperative Umsetzung durch (fast) alle Hochschulen. Zusätzlich wurden Implementierungsempfehlungen erarbeitet, wie der lokale Kompetenzaufbau an den einzelnen Hochschulen in Brandenburg, die kooperative Bereitstellung landesweit relevanter IT-Dienste und Dienstleistungen sowie die Koordinierung FDM-BB. Ziel ist auch, für Brandenburg gemeinsam eine Forschungsdatenstrategie zu formulieren, die alle brandenburgischen Einrichtungen einbezieht und mit Hilfe von kooperativ verteilten Verantwortlichkeiten dem (noch) sehr dynamischen Thema Forschungsdatenmanagement gerecht werden kann. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2021 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505117 10.25932/publishup-50511 Extern OPUS4-57002 Wissenschaftlicher Artikel Hoyer, Stefan Erstellung eines Webportals zur Outputanalyse an der Universitätsbibliothek Potsdam Dieser Artikel thematisiert die technische Umsetzung eines Webportals und einer SQL-Datenbank (Output.UP), um die manuelle Erfassung und Auswertung von wissenschaftlichen Publikationen für die Universitätsbibliothek Potsdam weitestgehend zu automatisieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Importe mittels API von ORCID, Crossref und Unpaywall gelegt. Nach Abschluss der Testphase wird Output.UP in einem Git-Repository für die Nachnutzung zur Verfügung gestellt. Berlin de Gruyter 2021 13 Bibliotheksdienst 55 10-11 717 729 10.1515/bd-2021-0106 Universitätsbibliothek OPUS4-45949 Buch (Monographie) Hasselhoff, Görge K.; Adelmann, Dieter; Falkenburg, Brigitte; Stünkel, Knut Martin Hasselhoff, Görge K. „Diese Einheit von Erzeugen und Erzeugniss fordert den Begriff des reinen Denkens." Zwei Anlässe bilden den Ausgangspunkt für diesen Sammelband. Anlässlich des 100. Todestags von Hermann Cohen fand im Oktober 2018 in Dortmund ein Symposium statt, das hier dokumentiert wird. Im Mittelpunkt standen hierbei die Fragen nach Cohens Bedeutung für die Philosophiegeschichte bis in die Gegenwart sowie nach der bleibenden Relevanz seines Religionsbegriffs. Zudem wird Dieter Adelmanns grundlegende Studie zum Herkommen des Begriffs „erzeugen" in Cohens Logik der reinen Erkenntnis aus der Synthese von früher Wissenschaft des Judentums und der Humboldtschen Sprachphilosophie im Werk H. Steinthals erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgelegt. Adelmann zeigt insbesondere die Bedeutung von M. Joel, Michael Sachs und Steinthal für das religiös geprägte Denken des Marburger Neukantianers und Erkenntnistheoretikers Cohen auf. Brigitte Falkenburg zeigt, dass jenseits von Cohens Erkenntnistheorie seine eigentliche Bedeutung im philosophischen Konstruktivismus zu finden ist. Knut Martin Stünkel wendet sich Cohens unterschätzter Religionsschrift Der Begriff der Religion im System der Philosophie von 1915 zu und entwickelt eine Religionstopologie, mit deren Hilfe eine metasprachliche Ebene der Religionsforschung ermöglicht wird. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2020 190 Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann 978-3-86956-487-6 4 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459491 10.25932/publishup-45949 Universitätsbibliothek OPUS4-47325 misc Thomas, Linda Auf dem Weg zu 100 Prozent Open Access Die Universität Potsdam verwaltet seit 2015 einen DFG-geförderten Publikationsfonds. In den Publikationsjahren 2015 und 2017 wurden Outputanalysen durchgeführt. Open Access ist seit 2018 ein zentraler Bestandteil des Mittelverteilungsmodells. Der Artikel thematisiert die zentralen Erkenntnisse der letzten fünf Jahre und illustriert die entstandene Infrastruktur. Außerdem werden aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze der Transformation auf dem Weg hin zu 100 Prozent Open Access thematisiert. 2020 16 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473259 10.25932/publishup-47325 Universitätsbibliothek OPUS4-44397 misc Hartmann, Niklas K. Personenbezogene Forschungsdaten in unverdächtigen Disziplinen Am Beispiel der Erd- und Umweltwissenschaften (einschließlich der landschafts- und standortbezogenen Teilgebiete der Agrarwissenschaften) zeigt dieser Beitrag, dass auch in scheinbar „unverdächtigen" Disziplinen personenbezogene Forschungsdaten vorkommen. Eine Auswertung der Literatur zeigt, dass allgemeine Handreichungen zum Datenschutz in der Forschung kaum Unterstützung bei der Arbeit mit den für diese Disziplinen besonders relevanten Fällen bieten. Für die in den Erd- und Umweltwissenschaften besonders relevanten raumbezogenen Daten kommt hinzu, dass selbst unter Fachjuristinnen Uneinigkeit über die datenschutzrechtliche Bewertung herrscht. Die Ergebnisse einer empirischen Vorstudie zeigen eine ganze Reihe verschiedener Arten personenbezogener Forschungsdaten auf, die in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften eine Rolle spielen. Sie legen außerdem nahe, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften auf Grund der mangelnden Vertrautheit mit dem Datenschutz nicht immer den rechtlichen Anforderungen entspricht. Auch Unterstützung durch Fachgesellschaften und Infrastruktureinrichtungen - etwa in Form disziplinspezifischer Handreichungen, qualifizierter Beratung oder institutionalisierten Möglichkeiten, Daten sicher zu archivieren und gegebenenfalls zugangsbeschränkt zu publizieren - bestehen kaum. Aus dieser Situation ergeben sich Herausforderungen an die Weiterentwicklung der disziplinären Datenkultur und Dateninfrastruktur, beispielsweise im Rahmen des Prozesses zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zu den Möglichkeiten für Infrastruktureinrichtungen, diese Weiterentwicklung zu unterstützen, zeigt dieser Beitrag Handlungsoptionen auf. 2020 22 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443975 10.25932/publishup-44397 Universitätsbibliothek OPUS4-47376 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda Auf dem Weg zu 100 Prozent Open Access Die Universität Potsdam verwaltet seit 2015 einen DFG-geförderten Publikationsfonds. In den Publikationsjahren 2015 und 2017 wurden Outputanalysen durchgeführt. Open Access ist seit 2018 ein zentraler Bestandteil des Mittelverteilungsmodells. Der Artikel thematisiert die zentralen Erkenntnisse der letzten fünf Jahre und illustriert die entstandene Infrastruktur. Außerdem werden aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze der Transformation auf dem Weg hin zu 100 Prozent Open Access thematisiert. Berlin de Gruyter 2020 14 Bibliotheksdienst 54 7-8 545 558 10.1515/bd-2020-0069 Universitätsbibliothek OPUS4-48091 Bericht Radtke, Ina; Hartmann, Niklas; Neuroth, Heike; Rothfritz, Laura; Wuttke, Ulrike; Straka, Janine; Zeunert, Miriam; Schneemann, Carsten Anforderungserhebung bei den brandenburgischen Hochschulen Dieser Bericht nimmt die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement (FDM) an den staatlichen Hochschulen Brandenburgs in den Blick. Er soll zur Beantwortung der folgenden Fragen beitragen: Warum wird FDM dort institutionalisiert? Wie wird FDM dort institutionalisiert? Welche Herausforderungen für eine weitere Institutionalisierung bestehen und wie kann ihnen begegnet werden? Zur Erhebung des Status Quo und zur Identifikation von Anforderungen und Weiterentwicklungspotenzialen wurde deshalb eine Organisationsuntersuchung durchgeführt. Untersuchung ist neben der Einhaltung wissenschaftlicher und professioneller Standards auch dem Anwendungsbezug der Ergebnisse, deren Anwendbarkeit im Kontext und der Partizipation der Beteiligten verpflichtet. Da es sich um ein für die betrachteten Einrichtungen noch vergleichsweise neues Themengebiet handelt, wurde ein exploratives Forschungsdesign unter Einsatz qualitativer Methoden gewählt. Grundlage der Ergebnisse sind ein Auftaktworkshop unter Beteiligung der Hochschulen, eine Dokumentenanalyse und 16 leitfadengestützte Expert*innen-Interviews auf Arbeits- und Leitungsebene der brandenburgischen Hochschulen. Die Ergebnisse werden anhand von vier Handlungsbereichen strukturiert vorgestellt: Relevanz von FDM und Institutionalisierung an den Hochschulen; Technologie und Infrastruktur; Personal und Qualifizierung; Organisation, Kooperation und Finanzierung. Dabei stellt der Bericht sowohl den Status Quo als auch die Ziele der Hochschulen sowie die Wünsche an eine Landesinitiative vor. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2020 50 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480914 10.25932/publishup-48091 Extern OPUS4-49276 Wissenschaftlicher Artikel Lucke, Ulrike; Hafer, Jörg; Hartmann, Niklas Strategieentwicklung in der Hochschule als partizipativer Prozess Die Setzung strategischer Ziele sowie die Zuordnung und Umsetzung dazugehörender Maßnahmen sind ein wesentliches Element, um die Innovationsfähigkeit von Organisationen zu erhalten. In den vergangenen Jahren ist auch an Hochschulen die Strategiebildung deutlich vorangetrieben worden. Dies betrifft verschiedene Handlungsfelder, und es werden verschiedene Ansätze verfolgt. Der vorliegende Beitrag greift am Beispiel der Universität Potsdam drei in den vergangenen Jahren adressierte Strategiebereiche heraus: IT, E-Learning und Forschungsdaten. Die damit verbundenen Prozesse waren in unterschiedlichem Maß von Partizipation geprägt. Die gesammelten Erfahrungen werden reflektiert, und es werden Empfehlungen für Strategieentwicklungsprozesse abgeleitet. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2020 19 Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung 978-3-86956-498-2 6 99 117 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492764 10.25932/publishup-49276 Institut für Informatik und Computational Science OPUS4-57960 Review Kroehling, Max Rezension zu: Rösch, Hermann ; Seefeldt, Jürgen ; Umlauf, Konrad: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung / Mitbegründet von Engelbert Plassmann. - 3., neu konzipierte und aktualisierte Auflage / Mitarbeit von Albert Bilo und Eric W. Steinhauer. - Wiesbaden: Harrassowitz, 2019. - 330 S. - ISBN 978-3-447-06620-4 Berlin De Gruyter 2020 3 ABI Technik 40 4 397 399 10.1515/abitech-2020-2042 Universitätsbibliothek OPUS4-47237 Wissenschaftlicher Artikel Hartmann, Niklas K.; Helbig, Kerstin; Biernacka, Katarzyna; Buchholz, Petra; Dolzycka, Dominika; Hartmann, Thomas; Hiemenz, Bea; Jacob, Boris; Kuberek, Monika; Weiß, Nadin; Dreyer, Malte Lösungen und Leitfäden für das institutionelle Forschungsdatenmanagement Hochschulen und deren Zentraleinrichtungen beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Forschungsdatenmanagement (FDM), um ihre Forschenden adäquat zu unterstützen. Nicht zuletzt aufgrund neuer Verlags- und Förderanforderungen wünschen sich Forschende Beratung und Orientierung, wie sie mit ihren Forschungsdaten umgehen sollen. Damit Hochschulen schnell und nachhaltig Lösungen zum institutionellen FDM etablieren können, haben fünf Berliner und Brandenburger Universitäten im gemeinsamen Verbundvorhaben FDMentor mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entsprechende Leitfäden und Werkzeuge erarbeitet. Die innerhalb von zwei Jahren (2017-2019) entstandenen Ergebnisse in den Bereichen Strategieentwicklung, Forschungsdaten-Policy, rechtliche Aspekte und Kompetenzausbau finden über das Verbundprojekt hinaus ihre Anwendung. Erlangen VDB - Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare e.V. 2019 18 o-bib Das offene Bibliotheksjournal 6 3 21 39 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472370 10.5282/o-bib/2019H3S21-39 Universitätsbibliothek OPUS4-47347 misc Thomas, Linda; Lietz, Christian Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit des wissenschaftlichen Outputs Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen. 2019 13 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473473 10.25932/publishup-47347 Universitätsbibliothek OPUS4-44506 unpublished Hartmann, Niklas K. Personenbezogene Forschungsdaten in unverdächtigen Disziplinen Am Beispiel der Erd- und Umweltwissenschaften (einschließlich der landschafts- und standortbezogenen Teilgebiete der Agrarwissenschaften) zeigt dieser Beitrag, dass auch in scheinbar „unverdächtigen" Disziplinen personenbezogene Forschungsdaten vorkommen. Eine Auswertung der Literatur zeigt, dass allgemeine Handreichungen zum Datenschutz in der Forschung kaum Unterstützung bei der Arbeit mit den für diese Disziplinen besonders relevanten Fällen bieten. Für die in den Erd- und Umweltwissenschaften besonders relevanten raumbezogenen Daten kommt hinzu, dass selbst unter Fachjuristinnen Uneinigkeit über die datenschutzrechtliche Bewertung herrscht. Die Ergebnisse einer empirischen Vorstudie zeigen eine ganze Reihe verschiedener Arten personenbezogener Forschungsdaten auf, die in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften eine Rolle spielen. Sie legen außerdem nahe, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften auf Grund der mangelnden Vertrautheit mit dem Datenschutz nicht immer den rechtlichen Anforderungen entspricht. Auch Unterstützung durch Fachgesellschaften und Infrastruktureinrichtungen - etwa in Form disziplinspezifischer Handreichungen, qualifizierter Beratung oder institutionalisierten Möglichkeiten, Daten sicher zu archivieren und ggf. zugangsbeschränkt zu publizieren - bestehen kaum. Aus dieser Situation ergeben sich Herausforderungen an die Weiterentwicklung der disziplinären Datenkultur und Dateninfrastruktur, beispielsweise im Rahmen des Prozesses zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zu den Möglichkeiten für Infrastruktureinrichtungen, diese Weiterentwicklung zu unterstützen, zeigt dieser Beitrag Handlungsoptionen auf. 2019 19 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445061 10.5281/zenodo.3460439 Universitätsbibliothek OPUS4-42762 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda; Lietz, Christian Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit des wissenschaftlichen Outputs Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen. Berlin de Gruyter 2019 11 Bibliotheksdienst 53 5 10.1515/bd-2019-0040 Universitätsbibliothek OPUS4-44361 Arbeitspapier Hartmann, Niklas K.; Jacob, Boris; Weiß, Nadin RISE-DE - Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement (FDM) vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung für das FDM an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten Research Infrastructure Self-Evaluation Framework (RISE v1.1) des Digital Curation Centre (DCC), wurde aber für den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich überarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Eine mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erfüllt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der League of European Research Universities (LERU) formulierten Empfehlungen. Die hier vorliegende RISE-DE Version 1.0 nimmt Erfahrungen aus dem Piloteinsatz an der Universität Potsdam sowie Feedback aus der Community auf. Es beinhaltet gegenüber der Vorversion zum einen Veränderungen an den Themen des Referenzmodells, zum anderen wurden Empfehlungen für FDM-Beginner deutlich erweitert und Erläuterungen für die Durchführung partizipativer Strategieprozesse hinzugefügt. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg entstand außerdem ein digitales Evaluations-Tool. Version 1.0 2019 40 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443611 10.5281/zenodo.2549343 Universitätsbibliothek OPUS4-44363 Wissenschaftlicher Artikel Hartmann, Niklas K. Personenbezogene Forschungsdaten in unverdächtigen Disziplinen Am Beispiel der Erd- und Umweltwissenschaften (einschließlich der landschafts- und standortbezogenen Teilgebiete der Agrarwissenschaften) zeigt dieser Beitrag, dass auch in scheinbar „unverdächtigen" Disziplinen personenbezogene Forschungsdaten vorkommen. Eine Auswertung der Literatur zeigt, dass allgemeine Handreichungen zum Datenschutz in der Forschung kaum Unterstützung bei der Arbeit mit den für diese Disziplinen besonders relevanten Fällen bieten. Für die in den Erd- und Umweltwissenschaften besonders relevanten raumbezogenen Daten kommt hinzu, dass selbst unter Fachjuristinnen Uneinigkeit über die datenschutzrechtliche Bewertung herrscht. Die Ergebnisse einer empirischen Vorstudie zeigen eine ganze Reihe verschiedener Arten personenbezogener Forschungsdaten auf, die in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften eine Rolle spielen. Sie legen außerdem nahe, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften auf Grund der mangelnden Vertrautheit mit dem Datenschutz nicht immer den rechtlichen Anforderungen entspricht. Auch Unterstützung durch Fachgesellschaften und Infrastruktureinrichtungen - etwa in Form disziplinspezifischer Handreichungen, qualifizierter Beratung oder institutionalisierten Möglichkeiten, Daten sicher zu archivieren und gegebenenfalls zugangsbeschränkt zu publizieren - bestehen kaum. Aus dieser Situation ergeben sich Herausforderungen an die Weiterentwicklung der disziplinären Datenkultur und Dateninfrastruktur, beispielsweise im Rahmen des Prozesses zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zu den Möglichkeiten für Infrastruktureinrichtungen, diese Weiterentwicklung zu unterstützen, zeigt dieser Beitrag Handlungsoptionen auf. 2019 22 LIBREAS. Library ideas : die neue elektronische Zeitschrift für Bibliothekswissenschaft 2019 36 Universitätsbibliothek OPUS4-44386 Arbeitspapier Hartmann, Niklas K.; Jacob, Boris; Weiß, Nadin RISE-DE - Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung für das Forschungsdatenmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten RISE-Framework des DCC (RISE v1.1), wurde aber für den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich überarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Ein mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erfüllt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz und der League of European Research Universities formulierten Anforderungen. Version 0.9 2019 10.5281/zenodo.2549344 Universitätsbibliothek OPUS4-47377 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda Es darf gekocht werden Eine achtköpfige Delegation der Universität Potsdam (UP) besuchte vom 18. bis 21. November 2018 die Tel Aviv University (TAU) in Israel. Die Kooperation zwischen beiden Einrichtungen wurde durch einen »staff exchange« intensiviert. So konnten Mitarbeiter*innen der UP ihren Gegenpart an der TAU kennenlernen und sich inhaltlich austauschen. Der vorliegende Bericht basiert auf Gesprächen mit drei der insgesamt fünf Bibliotheksdirektorinnen sowie zwei weiteren Kolleginnen aus dem Bereich Erwerbung und Katalogisierung. Dabei wurden unterschiedliche Themenbereiche aus dem Bibliothekswesen und die Sicht beziehungsweise der Stand dazu an der TAU und der UP angesprochen. Der vorliegende Bericht geht auf die Themenfelder Bibliothekssystem, Open Access und Bibliothek als Raum ein. Reutlingen Berufsverband Information Bibliothek 2019 2 BuB : Forum Bibliothek und Information ; Fachzeitschrift des BIB, Berufsverband Information Bibliothek e.V. 71 6 330 331 urn:nbn:de:0290-opus4-168567 Universitätsbibliothek OPUS4-47372 misc Thomas, Linda Es darf gekocht werden Eine achtköpfige Delegation der Universität Potsdam (UP) besuchte vom 18. bis 21. November 2018 die Tel Aviv University (TAU) in Israel. Die Kooperation zwischen beiden Einrichtungen wurde durch einen »staff exchange« intensiviert. So konnten Mitarbeiter*innen der UP ihren Gegenpart an der TAU kennenlernen und sich inhaltlich austauschen. Der vorliegende Bericht basiert auf Gesprächen mit drei der insgesamt fünf Bibliotheksdirektorinnen sowie zwei weiteren Kolleginnen aus dem Bereich Erwerbung und Katalogisierung. Dabei wurden unterschiedliche Themenbereiche aus dem Bibliothekswesen und die Sicht beziehungsweise der Stand dazu an der TAU und der UP angesprochen. Der vorliegende Bericht geht auf die Themenfelder Bibliothekssystem, Open Access und Bibliothek als Raum ein. 2019 4 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473722 10.25932/publishup-47372 Universitätsbibliothek OPUS4-40977 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda; Stadler, Heike Mit Fokus auf den wissenschaftlichen Output Veröffentlicht wird die Textfassung eines Vortrages, welcher am 18. April 2018 auf dem 10. Konsortialtag des Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. in Berlin gehalten wurde. Zentrale Aussagen zum Publikationsaufkommen und zum Publikationsfonds der Universität Potsdam sind Bestandteile des Vortrages. Weiterhin wird die Verwaltung der Article Processing Charges (APC), welche im Dezernat Medienbearbeitung der Universitätsbibliothek verankert ist, thematisiert. 2018 3 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409777 Universitätsbibliothek OPUS4-41008 misc Analyse umweltrelevanter Publikationen der Universität Potsdam 2015-2017 2018 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410088 Universitätsbibliothek OPUS4-41409 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda Die Segmente des neuen Mittelverteilungsmodells der Universitätsbibliothek Potsdam Die Veränderungen im Bereich der Literaturerwerbung und -nutzung innerhalb der letzten sieben Jahre haben einen Neuentwurf des Mittelverteilungsmodells der Universitätsbibliothek Potsdam unumgänglich gemacht. Dieser gliedert sich klar in Segmente und verankert erstmals auch Open Access im Bibliotheksetat. Damit wird dem angestrebten Transformationsprozess Rechnung getragen. Berlin de Gruyter 2018 10 Bibliotheksdienst 52 8 631 640 10.1515/bd-2018-0073 Universitätsbibliothek OPUS4-41607 Buch (Monographie) Geißler-Grünberg, Anke; Trzaska, Lisa NS-Raubgut NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Potsdam? Das Gründungsdatum 1991 der dazugehörigen Universität ließe eigentlich nur den Schluss zu, diese Frage mit „Nein" zu beantworten. Dennoch wurden hier Bücher, die im Verdacht standen zwischen 1933 und 1945 verfolgungsbedingt entzogen worden zu sein, gefunden. Ein vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördertes Projekt untersuchte daraufhin mehr als 6.000 Bücher des judaistischen Buchbestandes. Die vorliegende Publikation blickt auf das Entstehen dieser Sammlung zurück, erklärt die einzelnen Schritte der Provenienzrecherche und zeigt deren Ergebnisse anhand ausgewählter Beispiele, die gleichsam die breite Palette der zu bewältigenden Herausforderungen veranschaulicht. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2018 107 978-3-86956-445-6 Nazi looted assets urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416079 10.25932/publishup-41607 Universitätsbibliothek OPUS4-41564 misc Jüdischer Kalender für das Jahr 5779 (תשע״ט) Der Jüdische Kalender für das Jahr 5779 des Judaica-Portal Berlin-Brandenburg stellt jede der beteiligten Bibliothek auf einem Kalenderblatt vor. Auf der Vorderseite befindet sich jeweils ein doppeltes Kalendarium: Die Kalenderblätter folgen dem christlichen Jahr, parallel dazu sind die entsprechenden jüdischen Monatsangaben angegeben. Jüdische Feiertage werden durch hervorgehobene Zahlen im Kalendarium angezeigt. Auf der Rückseite finden sich diese Feiertage aufgelistet, ebenso wie die jüdischen Monatsnamen in lateinischer Schrift. Zudem befindet sich auf der Vorderseite jeweils ein repräsentatives Bild der Bibliothek, mit dem daneben befindlichen QR-Code gelangt man direkt zum jeweiligen Bucheintrag im Judiaca-Portal. Auf der Rückseite gibt es eine kurze Bildbeschreibung zum abgedruckten Bild. Zusätzlich stellt sich auf der Rückseite jede Bibliothek vor. Hier findet man die wichtigsten Informationen und Kontaktdaten. Das Judaica-Portal Berlin-Brandenburg ist ein Gemeinschaftsprojekt des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Sie stellen sich gemeinsam auf einem Kalenderblatt vor. Daneben finden Sie Kalenderblätter folgender Bibliotheken: • UB der Universität Potsdam • UB der Freien Universität Berlin • UB der Humboldt-Universität Berlin • UB der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) • Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz • Bibliothek des Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin • Bibliothek des Abraham Geiger Kollegs • Bibliothek des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien • Bibliothek des Jüdischen Museums Berlin • Bibliothek der Jüdischen Gemeinde zu Berlin • Bibliothek Institut Kirche und Judentum • UB Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main • Israelische Nationalbibliothek Jerusalem (RAMBI) Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2018 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415642 Universitätsbibliothek OPUS4-41414 misc Thomas, Linda Die Segmente des neuen Mittelverteilungsmodells der Universitätsbibliothek Potsdam Die Veränderungen im Bereich der Literaturerwerbung und -nutzung innerhalb der letzten sieben Jahre haben einen Neuentwurf des Mittelverteilungsmodells der Universitätsbibliothek Potsdam unumgänglich gemacht. Dieser gliedert sich klar in Segmente und verankert erstmals auch Open Access im Bibliotheksetat. Damit wird dem angestrebten Transformationsprozess Rechnung getragen. 2018 10 631 640 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414140 Universitätsbibliothek OPUS4-39663 misc Thomas, Linda; Stadler, Heike Die Bedeutung der Affiliation für die Messung des Publikationsaufkommens einer Organisation In Vorbereitung zur Teilnahme am Times Higher Education Ranking hat die Universität Potsdam das Publikationsaufkommen im Rahmen einer Output-Analyse gemessen. Es stellte sich heraus, dass die Angabe der Affiliation, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tätigen, eine wichtige Stellschraube zur Ermittlung der Grundzahl ist. Der vorliegende Artikel spiegelt die herausfordernde Ausgangssituation wider. 2017 6 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-396633 Universitätsbibliothek OPUS4-39639 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda; Stadler, Heike Die Bedeutung der Affiliation für die Messung des Publikationsaufkommens einer Organisation In Vorbereitung zur Teilnahme am Times Higher Education Ranking hat die Universität Potsdam das Publikationsaufkommen im Rahmen einer Output-Analyse gemessen. Es stellte sich heraus, dass die Angabe der Affiliation, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tätigen, eine wichtige Stellschraube zur Ermittlung der Grundzahl ist. Der vorliegende Artikel spiegelt die herausfordernde Ausgangssituation wider. Berlin, Boston de Gruyter 2017 5 Bibliotheksdienst 51 3-4 333 338 10.1515/bd-2017-0031 Universitätsbibliothek OPUS4-7520 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda; Stadler, Heike Open-Access-Rechte in Allianz- und Nationallizenzen Veröffentlicht wird die Textfassung eines Vortrages, welcher am 16. April 2015 auf dem 9. Konsortialtag des Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. in Potsdam gehalten wurde. Hintergrund des Vortrages war die aktive Auseinandersetzung der Institution mit vorhandenen Lizenzrechten. Auf dieser Basis wurde ein Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung erarbeitet. Der vorgestellte Workflow umfasst sieben Schritte, von denen fünf näher erläutert und mit Beispielen einzelner Lizenzen/Verlage unterlegt wurden. 2015 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-75201 Universitätsbibliothek OPUS4-9036 Wissenschaftlicher Artikel Thomas, Linda; Stadler, Heike Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben. Berlin , Boston De Gruyter Saur 2015 6 Bibliotheksdienst 50 1 62 68 10.1515/bd-2016-0006 Universitätsbibliothek OPUS4-9037 misc Thomas, Linda; Stadler, Heike Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben. 2015 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90377 Universitätsbibliothek OPUS4-6971 Buch (Monographie) IKMZ : Bereichsbibliothek Golm Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der Universität Potsdam 2014 urn:nbn:de:kobv:517-opus-70713 Universitätsbibliothek OPUS4-7077 Buch (Monographie) Kennecke, Andreas; Hasselhoff, Görge K. Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Die Arbeitsbibliothek von Dieter Adelmann befindet sich in der Universitätsbibliothek Potsdam und ist in diesem Band verzeichnet; der Nachlass und das Findbuch befinden sich im Universitätsarchiv Potsdam. Dieter Adelmann wurde am 1. Februar 1936 in Eisenach, Thüringen, geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie an der Freien Universität Berlin und an der Universität Heidelberg und wurde dort 1968 mit der Arbeit Einheit des Bewusstseins als Grundlage der Philosophie Hermann Cohens bei Dieter Henrich und Hans-Georg Gadamer promoviert. Von 1968 bis 1970 war Adelmann Leiter des „Collegium Academicum" der Universität Heidelberg; von 1970 bis 1974 Landesgeschäftsführer der SPD in Baden-Württemberg (Zuständigkeit: Politische Planung) und zeitweise auch Wahlkreisassistent des SPD-Bundestagsabgeordneten Horst Ehmke. Anschließend arbeitete Adelmann publizistisch mit dem Grafiker und gegenwärtigen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck zusammen, bevor er von Juli 1977 bis einschließlich September 1979 beim Vorwärts im Ressort Parteien und Programme beschäftigt war. Nach seinem Abschied vom Vorwärts war Adelmann freiberuflich in Bonn tätig, u.a. als Journalist. 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Herausgabe der Werke Hermann Cohens am „Moses-Mendelssohn-Zentrum" und am Lehrstuhl für Innenraumgestaltung an der Technischen Universität Dresden. Nach dem Ende der Tätigkeit in Potsdam war Adelmann bis zu seinem Tod am 30. September 2008 freiberuflicher Philosoph und Cohen-Forscher. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2014 169 Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann 978-3-86956-298-8 3 urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70770 Universitätsbibliothek OPUS4-6822 Buch (Monographie) Adelmann, Dieter Hasselhoff, Görge K. Die Tränen des Henri Quatre Der vorliegende zweite Band mit Texten aus dem Nachlass von Dieter Adelmann (1936-2008) macht eine der letzten Arbeiten, die ihr Verfasser anlässlich seines 70. Geburtstags aus der Hand gegeben hat, für ein breites Publikum zugänglich. Der Essay bildet dabei einen Abschluss von Adelmanns ersten, im weitesten Sinne philosophischen Publikationen, die nach der Doktorarbeit (Bd. 1 der Nachlasspublikationen) entstanden sind. Ausgehend von einer Beobachtung in Heinrich Manns epochaler Doppelromanbiografie des navarresisch-französischen protestantischen Königs Henri IV. untersucht Adelmann die Tränen- und Todesmetaphorik in dem Romanwerk aus den 1930er Jahren. Von hier aus wird eine Brücke zur literaturwissenschaftlichen Ästhetik und Erkenntnistheorie Walter Benjamins geschlagen, mit der sich Adelmann bereits in seinen Arbeiten zur Politkunst Klaus Staecks beschäftigt hatte. Dabei deckt der Verfasser Fehlinterpretationen der Benjaminschen Theorien durch dessen Freund und Nachlassverwalter Theodor W. Adorno auf. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2014 112 Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann 978-3-86956-288-9 2 urn:nbn:de:kobv:517-opus-70346 Universitätsbibliothek OPUS4-5487 Buch (Monographie) Stadler, Heike Öffentliche Bibliotheken im Bürgerhaushalt Intention der Arbeit war es, die bibliothekarische Fachwelt zunächst auf den Begriff und die Bedeutung des Bürgerhaushaltes aufmerksam zu machen und eine Auseinandersetzung mit der Thematik zu fördern. Die Öffentliche Bibliothek kann ein Diskussions- bzw. Beteiligungsgegenstand zwischen Bürgerschaft und Politik sowie Verwaltung sein, wenn es im partizipatorischen Verfahren des Bürgerhaushaltes darum geht, Modernisierungsergebnisse in einer Stadt durch gezielte Finanzierung zu erlangen. Eruiert wurde, ob der Bürgerhaushalt das Potential hat, zur Modernisierung von Dienstleistungen Öffentlicher Bibliotheken beizutragen. Mittels Interviews wurden Informationen gesammelt, aufbereitet und ausgewertet. Potsdam Universitätsverlag Potsdam 2011 104 KWI-Arbeitshefte 978-3-86956-111-0 20 urn:nbn:de:kobv:517-opus-49248 Kommunalwissenschaftliches Institut OPUS4-11917 Buch (Monographie) Michalowsky, Ulrike; Meischner, Andrea; Fleckenstein, Ralf Universitätsbibliothek Potsdam : Bereichsbibliothek am Neuen Palais Potsdam Univ.-Verl. 2006 9 S. Universitätsbibliothek OPUS4-893 Buch (Monographie) Universitätsbibliothek Potsdam : Bereichsbibliothek am Neuen Palais Reich bebilderte Festschrift zur Einweihung des Erweiterungsbaus der Universitätsbibliothek Potsdam am Neuen Palais am 23. Oktober 2006 2006 urn:nbn:de:kobv:517-opus-9685 Universitätsbibliothek OPUS4-15674 Wissenschaftlicher Artikel Andermann, Heike Entwicklung von alternativen Publikationsstrukturen in Europa und den USA In dem Aufsatz werden Entwicklungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens in Europa und den USA vorgestellt. 2003 Universitätsbibliothek OPUS4-15646 Wissenschaftlicher Artikel Andermann, Heike Neue Wege des elektronischen Publizierens In dem Aufsatz werden Entwicklungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens in Europa und USA aufgezeigt. 2003 Universitätsbibliothek OPUS4-9 misc Degkwitz, Andreas; Andermann, Heike Angebots-, Nutzungs- und Bezugsstrukturen elektronischer Fachinformation in Deutschland Mit dem Übergang zum digitalen Medium haben sich die Bezugsstrukturen und das Angebot an elektronischer Fachinformation in den Bibliotheken nachhaltig verändert. In den vorliegenden Untersuchungen wird das Angebot elektronischer Zeitschriften und Datenbanken und die Nutzung elektronischer Zeitschriften in fünf ausgewählten Fachgebieten und in unterschiedlichen Bibliothekstypen dargelegt. Darüber hinaus werden die derzeitigen Bezugsstrukturen beschrieben sowie die Ergebnisse einer Befragung der Konsortien zu Zielsetzungen, Vertragsformen und Geschäftsmodellen dargestellt. Chancen und Risiken der konsortialen Bezugsform werden erörtert. 2003 urn:nbn:de:kobv:517-opus-672 Universitätsbibliothek OPUS4-19153 Buch (Monographie) Degkwitz, Andreas Hochschuldissertationen Online : Konzeption und Realisierung an der Universitätsbibliothek Potsdam auf Basis von DMS Agora Der Beitrag beschreibt Hintergrund und Entwicklung des Publikationsservers der UB Potsdam sowie den Einsatz des Datenbankmanagementssystems AGORA des Anbieters Satzrechenzentrum (SRZ) Berlin 2000 Universitätsbibliothek