@book{Weikard1996, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {Sustainable freedom of choice : a new concept}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8484}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {The value concept of traditional resource economics is welfare. Therefore, sustainability of welfare is often taken to characterise our obligations to future generations. This paper argues that this view is inappropriate because it leaves no room for future generations autonomy. Future generations should be free to make their own decisions. Consequently freedom of choice is the appropriate value concept on which resource economics should be based. The concept of sustainability receives a new interpretation. Sustainability is a principle of intertemporal distributive justice which requires equitable opportunities across generations.}, language = {en} } @book{Petersen1996, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Effizienz, Gerechtigkeit und der Standort Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16138}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Aus der Einleitung: Die Debatte um den Standort Deutschland geh{\"o}rt sicherlich zu den allt{\"a}glichen Problemkreisen, die den Medien reichlich Diskussionsstoff liefern. Die internationale Wettbewerbsf{\"a}higkeit des vereinigten Deutschlands in einer offeneren Welt mit intensivierten Faktormobilit{\"a}ten wird wesentlich durch die Steuer- und Sozialsysteme determiniert, die verst{\"a}rktem {\"a}ußeren Konkurrenzdruck ausgesetzt sind. Die Wanderung von Kapital und Arbeitskr{\"a}ften f{\"u}hrt zu Anpassungszw{\"a}ngen vor allem in den L{\"a}ndern, deren Steuer- und Sozialsysteme diesen neuen Verh{\"a}ltnissen noch nicht angepaßt worden sind. Der Fall des Eisernen Vorhangs hat den globalen Kapitalbedarf wesentlich erh{\"o}ht, und zugleich er{\"o}ffnen Wachstumserfolge in S{\"u}dostasien neue, vor allem infolge moderater Lohnkosten attraktive Anlagem{\"o}glichkeiten. So stehen insbesondere die wenig qualifizierten Arbeitskr{\"a}fte in Deutschland im unmittelbaren Wettbewerb mit den Arbeitskr{\"a}ften in den Niedriglohnl{\"a}ndern; weil die institutionellen Regelungen in Deutschland notwendige Anpassungsprozesse verhindern, werden - unter anderem auch durch die Abwanderung von Kapital - verst{\"a}rkt Arbeitskr{\"a}fte freigesetzt, die zunehmend geringere Chancen haben, in absehbarer Zeit wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{Weikard1996, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {The Rawlsian principles of justice reconsidered : paper prepared for the 3rd international meeting of the Society for Social Choice and Welfare, Maastricht, 22 - 25 June 1996}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16128}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Of Rawls's two principles of justice only the second has received attention from economists. The second principle is concerned with the social and economic conditions in a just society. The first principle, however, has largely been neglected. It claims, that all people in society should have equal basic liberties. In this paper Rawls's first principle is characterised in a freedom of choice framework. The analysis reveals conceptual problems of the Rawlsian approach to justice.}, language = {en} } @book{MuellerNagelPetersen1996, author = {M{\"u}ller, Klaus and Nagel, Thomas and Petersen, Hans-Georg}, title = {{\"O}kosteuerreform und Senkung der direkten Abgaben : zu einer Neugestaltung des deutschen Steuer- und Transfersystems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16116}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Aus der Einleitung: Angesichts der erkannten Defizite des deutschen Steuer- und Transfersystems r{\"u}cken Forderungen nach einer grundlegenden Umgestaltung in j{\"u}ngster Vergangenheit verst{\"a}rkt in das Zentrum der {\"o}ffentlichen Diskussion. So werden einerseits infolge der zahlreichen verfassungsgerichtlichen {\"A}nderungsvorgaben neben der bereits in Angriff genommenen einkommensteuerlichen Freistellung des Existenzminimums auch vielf{\"a}ltige Anpassungen in Verm{\"o}gen-, Erbschaft- und Grundsteuern notwendig. Gleichzeitig erscheinen Maßnahmen zur Verbesserung der Anreizstruktur erforderlich, die wiederum erhebliche R{\"u}ckwirkungen auf die zuk{\"u}nftige Struktur des Einkommensteuertarifs (insbesondere dessen Grenzsteuersatzverlauf) haben d{\"u}rften. Andererseits forciert die Vielzahl der festzustellenden Umweltprobleme die Forderung nach einer instrumentalen Neuorientierung mit verst{\"a}rkter Betonung des Einsatzes von Lenkungsabgaben. Zur Verwendung der aus umweltorientierten Abgaben resultierenden Einnahmen wird vorgeschlagen, diese in gleicher H{\"o}he in Form kompensierender Senkungen der Einkommensteuer an die Steuerpflichtigen weiterzugeben, so daß eine Erh{\"o}hung der volkswirtschaftlichen Steuerquote ausgeschlossen wird. Diese Umstrukturierung des Steuersystems weg von direkten und hin zu indirekten Steuern ließe sich zugleich verbinden mit einer allgemeinen Sicherung eines Grundeinkommens in der Form, daß die existierende Sozialhilfe durch eine "Negative Einkommensteuer" ersetzt w{\"u}rde. Diese Fundamentalreform des Steuerund Transfersystems k{\"o}nnte nicht nur zu einer wesentlichen Verbesserung {\"o}konomischer Anreizwirkungen beitragen, sondern zugleich {\"u}ber die ausgel{\"o}sten Lenkungswirkungen zu einer modernen, {\"o}kologieorientierten Wirtschaftsstruktur f{\"u}hren. Als Kompensationsmaßnahmen sind auch nachhaltige Verringerungen der Lohnnebenkosten denkbar, die die Standortbedingungen f{\"u}r die Unternehmen in Deutschland deutlich verbessern k{\"o}nnten.}, language = {de} } @book{Sowada1996, author = {Sowada, Christoph}, title = {Sozialpolitik im Transformationsprozeß am Beispiel Polens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16102}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Aus der Einleitung: Die revolution{\"a}ren Ver{\"a}nderungen, die seit sechs Jahren in den L{\"a}ndern des ehemaligen Ostblocks stattfinden, {\"u}berraschten sowohl die politischen Kr{\"a}fte in den westlichen Industrienationen als auch die Gesellschaftswissenschaftler. Eine Theorie der Transformation existierte nicht, weil wohl niemand ernsthaft daran geglaubt hat, daß sich die zentralplanorganisierten Volkswirtschaften irgendwann f{\"u}r den schwierigen Weg in die Marktwirtschaft entscheiden werden. Erst nach dem Beginn der Transformationsprozesse in Polen und Ungarn erwachten die Politiker und Wissenschaftler. Das steigende Interesse an der Umwandlung von Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung resultiert seitdem in einer Flut von Aufs{\"a}tzen und Konferenzen, gut gemeinten, aber oft kaum durchdachten Ratschl{\"a}gen und Empfehlungen f{\"u}r die L{\"a}nder Mittel- und Osteuropas. Die sich nach und nach entwickelnde Theorie der Transformation l{\"a}uft dem wirtschaftspolitischen Geschehen jedoch st{\"a}ndig hinterher.}, language = {de} } @book{BorkMuellerPetersenetal.1995, author = {Bork, Christhart and M{\"u}ller, Klaus and Petersen, Hans-Georg and Wirths, Stefan}, title = {Wider den Sachzeitwert : Untersuchung zur Frage des angemessenen {\"U}bernahmepreises von Elektrizit{\"a}tsversorgungsnetzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16097}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Aus der Einleitung: Die derzeitige Situation in der Elektrizit{\"a}tswirtschaft ist gekennzeichnet durch eine große Zahl anstehender Netz{\"u}bernahmen infolge auslaufender Konzessionsvertr{\"a}ge oder Arrondierungsmaßnahmen und einer Reihe dabei anh{\"a}ngiger Rechtsstreite, in denen insbesondere der "angemessene" {\"U}bernahmepreis strittig ist. Die in der Vergangenheit get{\"a}tigten Netz{\"u}bernahmen liefern zu der Frage nach dem "angemessenen" bzw. "rechtlich richtigen" {\"U}bernahmepreis keine Antwort, da die letztendlich gezahlten Preise i.d.R. das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses waren und die damit verbundenen rechtlichen Streitfragen weiterhin offen sind. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach dem "angemessenen" {\"U}bernahmepreis auf und versucht, eine aus {\"o}konomischen Argumenten abgeleitete sowie mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu vereinbarende Antwort zu liefern.}, language = {de} } @book{Petersen1995, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Transformation process after five years: behavioral adaptation and institutional change : the polish case}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16084}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Contents: - Monetary Stabilization and Budgetary Reforms - Restructuring the Tax System - Privatization - The Open Gap: Transfers - Social Reform: Acceptance and Feasibility - Some Public Choice Remarks}, language = {en} } @book{Bork1995, author = {Bork, Christhart}, title = {Die Elektrizit{\"a}tswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland : das Tarifpreisgenehmigungsverfahren und seine Auswirkungen auf eine potentielle Netz{\"u}bernahme nach Ablauf von Konzessionsvertr{\"a}gen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16073}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Aus der Einleitung: In der industrialisierten Volkswirtschaft ist die Energiewirtschaft einer der bedeutendsten Sektoren. Die Elektrizit{\"a}tswirtschaft als Zweig der Energiewirtschaft umfaßt die gesamte Erzeugung, Fortleitung und Abgabe elektrischer Energie. Die Elektrizit{\"a}tsversorgung ist - neben den nationalen, historischen, politischen und rechtlichen Besonderheiten - durch maßgebliche physikalische Charakteristiken in zweierlei Hinsicht gepr{\"a}gt: Die nur durch hohen wirtschaftlichen Aufwand gekennzeichnete Speicherbarkeit sowie die ausschließliche Leitungsgebundenheit der Transportwege stellen die prim{\"a}ren Determinanten der Elektrizit{\"a}tsversorgung dar. Die faktisch nicht vorhandene Speicherbarkeit verlangt nach einem, dem Nachfrageverhalten synchronen Angebotsverhalten. Die Leitungsgebundenheit bedingt zum einen kapitalintensive Investitionen, zum anderen eine langfristige Planung hinsichtlich der prognostizierten Nachfragever{\"a}nderungen, um eine sichere Versorgung mit elektrischer Energie zu gew{\"a}hrleisten. Die Versorgungssicherheit ist neben den physikalischen Gegebenheiten ein determinierendes prim{\"a}res Ziel in der Elektrizit{\"a}tswirtschaft.}, language = {de} } @book{Petersen1995, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Pros and cons of a negative income tax}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8476}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Contents: Conceptual Framework Theory and Impacts of NIT German Social Security - System or Jungle? The NIT as Last Resort - Pros and Cons Acceptance and Feasibility - Some Public Choice Remarks}, language = {en} } @book{Petersen1995, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Economic aspects of agricultural areas mangement and land/water ecotones conservation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15862}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Part of the intorduction: The task of writing a reliable and convincing paper on this topic is a very uneasy one because it is threefold: one has to know at least a bit about the agricultural sector, biology (or more precisely ecology), and about the sometimes beneficial but often distorting consequences of human activities. And all that has to be judged from the perspective of an economist who is aware of the steadily increasing uncertainties which are closely connected with post-modem sciences. Especially with regard to global, but also regional environmental issues, neither the conventional applied sciences nor the traditional professional consultancy deliver promising results. Today scientists have to tackle problems which are created by political necessities overwhelmingly caused by short-term human behavior, due in part to a serious lack of information on the longterm behavioral consequences. In these issues, typically, information stacks are high, scientific facts uncertain, individual as well as collective values disputed, and political decisions very urgent. "In general, the post-normal situation is one where the traditional opposition of 'hard'facts and 'soft' values is inverted. Here we find decisions that are 'hard' in every sense, for which the scientific inputs are irremediably 'soft'" (FUNTOWICZ/RAVETZ, 1991, p. 138).}, language = {en} }