@article{AscheBrechenmacher2022, author = {Asche, Matthias and Brechenmacher, Thomas}, title = {Brandenburg und die Migration - thematische Einf{\"u}hrung und chronologische {\"U}bersicht}, series = {Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute}, journal = {Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-506-4}, doi = {10.25932/publishup-54651}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-546516}, pages = {11 -- 34}, year = {2022}, language = {de} } @article{Bahl2022, author = {Bahl, Peter}, title = {Belastung und Bereicherung - Vertriebene in Brandenburg ab 1945}, series = {Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute}, journal = {Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-506-4}, doi = {10.25932/publishup-54686}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-546864}, pages = {209 -- 223}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schenck2022, author = {Schenck, Marcia C.}, title = {Einwanderung aus den ›sozialistischen Bruderl{\"a}ndern‹}, series = {Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute}, journal = {Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-506-4}, doi = {10.25932/publishup-54687}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-546875}, pages = {225 -- 237}, year = {2022}, language = {de} } @article{Gloeckner2022, author = {Gl{\"o}ckner, Olaf}, title = {Vom Bolschoi nach Sanssouci}, series = {Von der ersten niederl{\"a}ndischen Bruchkolonisation im 16. Jahrhundert in der Mark Brandenburg zu den Musterwirtschaften bei Oranienburg}, journal = {Von der ersten niederl{\"a}ndischen Bruchkolonisation im 16. Jahrhundert in der Mark Brandenburg zu den Musterwirtschaften bei Oranienburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-506-4}, doi = {10.25932/publishup-54688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-546881}, pages = {239 -- 250}, year = {2022}, language = {de} } @article{Radtke2023, author = {Radtke, Wolfgang}, title = {Ann{\"a}herungen an Christian von Rother}, series = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur : 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung}, journal = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur : 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung}, editor = {Wienfort, Monika}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-562-0}, doi = {10.25932/publishup-59987}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-599878}, pages = {53 -- 80}, year = {2023}, abstract = {Christian (von) Rother, Chef der Preußischen Seehandlung 1820-1848, ist vermutlich die pr{\"a}gendste Gestalt der Institution im 19. Jahrhundert. Seine Lebensgeschichte als Sohn eines schlesischen Bauern zeugt von sozialem Aufstieg und einer eindrucksvollen Beamtenkarriere. Rother formte die Seehandlung zu einem Konglomerat von gewerblichen Unternehmen, die durch Bankengesch{\"a}fte, Chausseebauprogramme und das Engagement des Staates in der Wirtschaftsf{\"o}rderung leistungsstark gemacht werden sollten. Der Erfolg blieb allerdings unterschiedlich. In den 1840er Jahren stießen diese Bem{\"u}hungen dar{\"u}ber hinaus auf Kritik von unternehmerischen Konkurrenten. Bleibende Bedeutung behauptete eine von Rother gegr{\"u}ndete soziale Einrichtung, die in Berlin ans{\"a}ssige Rother-Stiftung f{\"u}r arme und unverheiratete T{\"o}chter von Beamten und Offizieren.}, language = {de} } @article{Parzinger2023, author = {Parzinger, Herrmann}, title = {Seehandlung, Kunstkammer, Museum, Humboldt Forum - von der Vielschichtigkeit eines Federmantels und seines Weges}, series = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur : 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung}, journal = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur : 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung}, editor = {Wienfort, Monika}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-562-0}, doi = {10.25932/publishup-59989}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-599892}, pages = {103 -- 127}, year = {2023}, abstract = {Das in Bremen gebaute Handelsschiff Princess Louise, gewissermaßen das Flaggschiff der Preußischen Seehandlung, unternahm zwischen 1825 und 1844 insgesamt sechs Weltumsegelungen. Das Schiff fungierte u. a. als {\"U}berbringer diplomatischer Geschenke zwischen Herrschern und Herrscherfamilien. Von der ersten Weltumsegelung brachte es den ber{\"u}hmten Federmantel mit, den der hawai'ianische Monarch Kamehameha III. dem preußischen K{\"o}nig Friedrich Wilhelm III. zum Geschenk machte. Bei der zweiten Weltumsegelung wurden wiederum Gaben des preußischen K{\"o}nigs nach Hawai'i transportiert. Die Princess Louise brachte aber dar{\"u}ber hinaus auch Gebrauchsgegenst{\"a}nde wie Kleidung, Waffen, K{\"o}rbe, Tongef{\"a}ße und F{\"a}cher aus der S{\"u}dsee und S{\"u}damerika nach Europa. Solche ethnographischen Objekte der Vergangenheit k{\"o}nnen nicht zuletzt mit und durch zeitgen{\"o}ssische Kunst Fragen an die Gegenwart stellen.}, language = {de} } @book{Kay2022, author = {Kay, Alex James}, title = {Das Reich der Vernichtung}, series = {Empire of destruction}, journal = {Empire of destruction}, publisher = {Theiss in der Verlag Herder GmbH}, address = {Freiburg}, isbn = {978-3-8062-4604-9}, pages = {455}, year = {2022}, abstract = {Der organisierte Massenmord an ethnischen und sozialen Bev{\"o}lkerungsgruppen als Kriegsstrategie. Von 1939 bis 1945 ermordete das nationalsozialistische Regime rund 13 Millionen Zivilisten und andere Nichtkombattanten in Vernichtungslagern und außerhalb davon. Fast die H{\"a}lfte der Opfer des Nationalsozialismus waren Juden. Die Judenverfolgung und die Shoah sind in der Geschichte ohne Beispiel, aber als Teil eines systematischen Massenmordprogramms zu betrachten. Zu den Opfern der NS-Verbrechen geh{\"o}rten auch Behinderte, Roma, polnische Eliten, gefangene Rotarmisten und unbewaffnete Zivilisten. Der Massenmord als Kriegsstrategie: die erste integrative, umfassende Analyse. Vom britischen Historiker Alex J. Kay, der bereits f{\"u}nf bedeutende B{\"u}cher {\"u}ber die Zeit des Nationalsozialismus ver{\"o}ffentlicht hat. Die Geschichte des Holocausts und die Ermordung ethnischer und sozialer Bev{\"o}lkerungsgruppen. Fundamentaler Beitrag zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen im 2. Weltkrieg. Die erste integrative Gesamtdarstellung der V{\"o}lkermord-Politik des NS-Regimes. Erstmals f{\"u}hrt Alex J. Kay die systematischen Mordprogramme und ihre Opfer in einer differenzierten Darstellung der deutschen Kriegsverbrechen zusammen. Es wird deutlich, dass Genozid und Vergeltungsmaßnahmen integrativer Bestandteil der Kriegsstrategie zur Durchsetzung der nationalsozialistischen Ideologie waren. In seiner bahnbrechenden Analyse zeigt er, wie eine strategisch geplante, staatliche Politik des Massenmords Millionen von Menschen das Leben kostete.}, language = {de} } @misc{Kay2022, author = {Kay, Alex James}, title = {Filbert, Alfred}, series = {Deutsche Biographie}, journal = {Deutsche Biographie}, publisher = {NDB-online}, address = {M{\"u}nchen}, year = {2022}, abstract = {Bibliographie-Eintrag: Der Jurist Alfred Filbert geh{\"o}rte von 1935 bis 1945 zu den Funktionseliten im Hauptamt des Sicherheitsdienstes des Reichsf{\"u}hrers-SS und im Reichssicherheitshauptamt. 1941 verantwortete er als Leiter des SS-Einsatzkommandos 9 die Ermordung von rund 18 000 Juden. 1945 untergetaucht, wurde er 1959 verhaftet, 1962 zu lebenslanger Haft verurteilt und 1975 vorzeitig entlassen.}, language = {de} } @inproceedings{Kay2024, author = {Kay, Alex James}, title = {Holocaust Research in Germany}, series = {Hurb{\´a}n Foly{\´o}irat}, volume = {2}, booktitle = {Hurb{\´a}n Foly{\´o}irat}, publisher = {Holokauszt Eml{\´e}kk{\"o}zpont - Holocaust Memorial Center}, address = {Budapest}, organization = {Holocaust Documentation Center and Memorial Collection Public Foundation}, issn = {3004-023X}, pages = {22 -- 28}, year = {2024}, language = {en} } @book{RogganPressler2022, author = {Roggan, Alfred and Preßler, Tobias}, title = {Das Modell Friedland}, series = {Podstupimske pśinoski k Sorabistice = Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik}, journal = {Podstupimske pśinoski k Sorabistice = Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-523-1}, issn = {1615-2476}, doi = {10.25932/publishup-52542}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-525427}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {258}, year = {2022}, abstract = {Mit dem Band 14 „Das Modell Friedland: Vom Zusammenleben deutscher, j{\"u}discher und wendischer Bewohner in einer Niederlausitzer Kleinstadt" haben die Herausgeber den Autoren Alfred Roggan und Tobias Preßler die Erweiterung ihrer Forschungen erm{\"o}glicht: Widmete sich deren Band 12 „Sorbische/Wendische Spuren in der n{\"o}rdlichen Niederlausitz" (2019) noch Befunden einer binationalen, weil deutsch-wendischen Geschichte, so wird mit dem Band 14 erstmalig f{\"u}r Ostdeutschland die Dokumentation einer ‚trinationalen', also deutsch-j{\"u}disch-wendischen Lebenswelt vorgenommen. Die Untersuchungen verdeutlichen, wie sich drei, im 18. Jahrhundert ann{\"a}hernd gleich große Einwohner-Gruppen, mit ihren Gottesh{\"a}usern, ihren Sprachen und einem differenzierten Einwohnerstatus etablierten bzw. arrangiert haben. Es zeigten sich Alleinstellungsmerkmale in Lebens- sowie Kultorganisation, Wirtschaftst{\"a}tigkeiten und der Kommunikation zwischen den Beheimateten. Mit der Amts-Verwaltung des Johanniter-Ritterordens und dem Stadtrat befanden sie sich in berechenbaren (deutschdominierten) Strukturen. Aus diesem Gef{\"u}ge und der territorialen Grenzlage zum Kurf{\"u}rstentum Brandenburg begr{\"u}ndeten sich Bedingungen, ohne die es wohl zu keinem „Modell Friedland" gekommen w{\"a}re. Die Autoren sind dankbar, dass sich mit Friedland die gn{\"a}dige Chance bot, einen Bereich zu untersuchen, in dem Prozesse der wendisch-deutschen Assimilierung in einer eigenen Stetigkeit abliefen, jedoch das Ende j{\"u}dischen Lebens auf die Abwanderungen infolge der preußischen Emanzipations-Gesetze des 19. Jahrhunderts und nicht auf die Dem{\"u}tigungen, Verfolgungen sowie dem V{\"o}lkermord des faschistischen deutschen Staates, zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.}, language = {de} } @misc{OPUS4-64397, title = {Medieval forms of first-person narration II}, series = {Beitr{\"a}ge zur medi{\"a}vistischen Erz{\"a}hlforschung}, volume = {14}, journal = {Beitr{\"a}ge zur medi{\"a}vistischen Erz{\"a}hlforschung}, number = {Special Issue}, editor = {Philipowski, Katharina}, publisher = {University of Oldenburg Press}, address = {Oldenburg}, issn = {2568-9967}, doi = {10.25619/BmE_H20225}, pages = {128}, year = {2022}, abstract = {One of the central features that medieval narratives in the first person have in common is their specific structure. Most of them are not continuously and coherently narrative, but in most cases include long discursive sections or textual elements such as letters, prayers, songs, or dialogues. The classification of these texts as narrative literature is thus anything but self-evident. The contributions to this volume examine how first-person discursivity and narrativity interact in French, German, and Italian narratives, what interrelation exists between the first-person narrative stance and discursivity, and how the literary forms of narrativity and discursivity (each of which is assigned a specific tense, namely the past tense and the present tense) relate to each other.}, language = {mul} } @misc{Philipowski2022, author = {Philipowski, Katharina}, title = {Einf{\"u}hrende Bemerkungen zu Diskursivit{\"a}t und Narrativit{\"a}t}, series = {Medieval Forms of First-Person Narration: Narrativity and Discoursivity (Villa Vigoni Talks II)}, volume = {14}, journal = {Medieval Forms of First-Person Narration: Narrativity and Discoursivity (Villa Vigoni Talks II)}, number = {Special Issue}, editor = {Philipowski, Katharina}, publisher = {University of Oldenburg Press}, address = {Oldenburg}, issn = {2568-9967}, doi = {10.25619/BmE20225222}, pages = {1 -- 12}, year = {2022}, language = {de} } @article{Behrendt2021, author = {Behrendt, Marie Ch.}, title = {Kein Epilog}, series = {Centralverein deutscher Staatsb{\"u}rger j{\"u}dischen Glaubens : Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum}, journal = {Centralverein deutscher Staatsb{\"u}rger j{\"u}dischen Glaubens : Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum}, editor = {Denz, Rebekka and Gempp-Friedrich, Tilmann}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11067-553-5}, doi = {10.1515/9783110675535-012}, pages = {211 -- 226}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Philipowski2021, author = {Philipowski, Katharina}, title = {Experience and poetology in allegorical love autobiographies}, series = {Medieval Forms of First-Person Narration: A Potentially Universal Format (Villa Vigoni Talks I)}, volume = {8}, journal = {Medieval Forms of First-Person Narration: A Potentially Universal Format (Villa Vigoni Talks I)}, number = {Special Issue}, editor = {Philipowski, Katharina}, publisher = {University of Oldenburg Press}, address = {Oldenburg}, issn = {2568-9967}, doi = {10.25619/BmE2020375}, pages = {1 -- 27}, year = {2021}, abstract = {Im Hochmittelalter entstehen Erz{\"a}hlungen, die etablierte literarische Formen und Traditionen neu verbinden: Sie sind volkssprachig, allegorisch und verwenden als Erz{\"a}hlform die erste Person, um in dieser Kombination, die sich zu einem die Grenzen der Einzelsprachen {\"u}berschreitenden Erz{\"a}hl-Format verfestigt, unterschiedlichste Themen aufzugreifen. Dieses Format, erstmals realisiert im altfranz{\"o}sischen Roman de la Rose, wird die europ{\"a}ische Literatur mit Texten wie Dantes Divina Comedia, Guillaumes de Deguileville P{\`e}lerinage de la Vie Humaine, William Langlands Pierce Plowman und Christines de Pizan Le Livre de la mutation de Fortune bis weit in die Neuzeit hinein pr{\"a}gen. Der in den Band einleitende Beitrag geht der Frage nach, ob das narrative Format dabei universell verwendet wird oder, z.B. im Rahmen der Liebesdichtung, spezifische Besonderheiten aufweist.}, language = {en} } @misc{OPUS4-64395, title = {Medieval forms of first-person narration I}, series = {Beitr{\"a}ge zur medi{\"a}vistischen Erz{\"a}hlforschung}, volume = {8}, journal = {Beitr{\"a}ge zur medi{\"a}vistischen Erz{\"a}hlforschung}, number = {Special Issue}, editor = {Philipowski, Katharina}, publisher = {University of Oldenburg Press}, address = {Oldenburg}, issn = {2568-9967}, doi = {10.25619/BmE_H202038}, pages = {221}, year = {2020}, abstract = {In many European vernacular literatures in the 13th and 16th centuries, texts with remarkable congruities clearly emerge. They are allegorical, their subject is worldly love, and they use the first person as their narrative form. The most popular would be the French ›Roman de la Rose‹, the Italian ›Vita Nuova‹ by Dante or the Spanish ›Libro de buen amor‹. German examples are the ›Minnelehre‹ by Johann of Constance or the anonymous ›Minneburg‹. Until now such texts have been classified as (Dream-) allegories, as courtly love (Minne) speeches, or also as (fictional or stylized) autobiographies. As a result, they have rarely, if ever, been compared with each other. The goal of our conferences is to facilitate interdisciplinary exchanges regarding these texts, especially as concerns poetological, narrative, and allegorical dimensions.}, language = {mul} } @incollection{Marszałek2022, author = {Marszałek, Magdalena}, title = {"There's no such thing as an innocent eye": acts of seeing and ethical aspects in postmemorial aesthetics}, series = {The afterlife of the Shoah in Central and Eastern European cultures}, booktitle = {The afterlife of the Shoah in Central and Eastern European cultures}, editor = {Artwinska, Anna and Tippner, Anja}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {New York, London}, isbn = {978-1-003-05054-4}, doi = {10.4324/9781003050544-14}, pages = {235 -- 248}, year = {2022}, abstract = {In the context of the "postcatastrophic" culture after the Shoah, the question of the ethics of seeing has developed its own specificity and incisiveness, one that resulted from the complex distribution of the visibility and invisibility of the criminal acts themselves. On the one hand, the perpetrators' efforts to conceal their crimes and erase their tracks stood in opposition to the desire of the same to meticulously document their crimes. On the other hand, local communities became direct eyewitnesses to the persecution and killing of Jews—in mass shootings as well as in the extermination camps, which were frequently set up close to populated areas. It is precisely these two aspects—the photographic archives of the perpetrators as well as the bystanders' eyewitnessing—around which heated debates unfold. They are also of primary interest to postmemorial art, which grapples with the legacy of this visuality and visibility of the Shoah. This chapter discusses the possibility of a critical analysis of the images from contaminated photographic material in the Nazi archives in postmemorial art and film as well as artistic projects focussing on the problem of visibility and seeing that deal with the question of the possibility of the witnessing of bystanders and of future generations who are faced with the legacy of the bystander experience. These projects were developed during the time of intense examination—and not only artistic—of the role of direct eyewitnesses to the Shoah, examinations that were characteristic for the public discourse in Poland after the year 2000.}, language = {en} } @misc{Wyrwa2020, author = {Wyrwa, Ulrich}, title = {Rezension zu: Brenner, Michael: Der lange Schatten der Revolution : Juden und Antisemiten in Hitlers M{\"u}nchen 1918 bis 1923. - Berlin: J{\"u}discher Verlag im Suhrkamp Verlag, 2019. - 300 S. - ISBN 978-3-633-54295-6}, series = {Quest : issues in contemporary Jewish history}, journal = {Quest : issues in contemporary Jewish history}, number = {17}, publisher = {Fondazione Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea}, address = {Milano}, issn = {2037-741X}, doi = {10.48248/issn.2037-741X/1842}, pages = {222 -- 225}, year = {2020}, language = {en} } @book{AscheBrechenmacherBiermannetal.2022, author = {Asche, Matthias and Brechenmacher, Thomas and Biermann, Felix and Partenheimer, Lutz and Folwarczny, Uwe and Niggemann, Ulrich and G{\"o}se, Frank and H{\"o}pel, Thomas and Czech, Vinzenz and Yaldiz, Yunus and Martin, Angela and Bahl, Peter and Schenck, Marcia C. and Gl{\"o}ckner, Olaf}, title = {Hier geblieben?}, editor = {Asche, Matthias and Brechenmacher, Thomas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-506-4}, doi = {10.25932/publishup-49936}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-499360}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {262}, year = {2022}, abstract = {Die historische Forschung hat seit l{\"a}ngerem herausgearbeitet, dass Migration nichts von einer Norm Abweichendes ist, sondern vielmehr ein »konstitutives Element der Menschheitsgeschichte« (J. Oltmer), der Mensch mithin stets ein »homo migrans« (K.-J. Bade) war. Auch die Geschichte Brandenburgs wurde seit jeher von Einwanderungsprozessen gepr{\"a}gt. Von »Toleranz« im modernen Sinne kann freilich keine Rede sein, sondern meistens ging es um {\"o}konomisch nutzbringende Aufnahme bestimmter Gruppen. Sehr oft waren die Ansiedlungen aber auch das Ergebnis von Flucht, Vertreibung und kriegerischer Gewalt. Der vorliegende Band zeigt anhand von Beispielen vom fr{\"u}hen Mittelalter bis zur Gegenwart die Bedeutung der Zuwanderung f{\"u}r Brandenburg auf. Der Bogen reicht von der slawischen Einwanderung des 8./9. Jahrhunderts bis zur Ankunft russisch-j{\"u}discher »Kontingentfl{\"u}chtlinge« im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung, von Niederl{\"a}ndern, Juden, Hugenotten, Revolutionsfl{\"u}chtlingen in der Fr{\"u}hen Neuzeit bis hin zu Muslimen, Zwangsarbeitern, Vertriebenen und DDR-»Fremdarbeitern« im 20. Jahrhundert - eine Geschichte der Vielfalt des brandenburgischen Raumes und seiner Bev{\"o}lkerung im Spiegel der Zuwanderung.}, language = {de} }