@inproceedings{OPUS4-8463, title = {Proceedings : Anglistentag 2012 Potsdam}, series = {Proceedings of the conference of the German Association of University Teachers of English}, volume = {34}, booktitle = {Proceedings of the conference of the German Association of University Teachers of English}, editor = {R{\"o}der, Kathrin and Wischer, Ilse}, publisher = {Wissenschaftlicher Verlag}, address = {Trier}, isbn = {978-3-86821-488-8}, pages = {406}, year = {2013}, language = {en} } @phdthesis{Bickert2013, author = {Bickert, Stefanie}, title = {Floras rastlose T{\"o}chter hinter dem Gartentor : die Entwicklung weiblichen Selbstbewusstseins im Hausgarten des 19. Jahrhunderts}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-269-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68172}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {313}, year = {2013}, abstract = {Die Dissertation untersucht von Autorinnen (Louisa Johnson, Jane Loudon, Maria Theresa Earle, Gertrude Jekyll, Elizabeth von Arnim) verfasste Ratgeberliteratur zum Hausgarten f{\"u}r ein weibliches Lesepublikum, mit dem Anspruch an eine praktische Gartent{\"a}tigkeit, im Zeitraum von 1839 bis 1900. Die Genderperspektive steht hieraus folgend im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Der Fokus auf die b{\"u}rgerliche Mittelklasse ergibt sich aus der Autorinnenperspektive und der angesprochenen Leserschaft. Die Behandlung des Gartens wird einer Analyse unterzogen, die nach der weiblichen Sicht auf den Garten und einem spezifisch weiblichen Selbstverst{\"a}ndnis der garteninteressierten bzw. g{\"a}rtnernden Frauen fragt. In ihrer Besch{\"a}ftigung mit dem Garten leisten die Frauen einen Beitrag zur Konzeption von m{\"a}nnlich und weiblich, zur Bewertung von Geschlechternormen und deren Verhandlung. Das Schreiben und Lesen {\"u}ber den Garten sowie hieraus resultierende Handlungen waren mit der Konstruktion weiblicher Identit{\"a}t verkn{\"u}pft. In ihrer befreienden Konzeption des Gartens heben sich diese Frauenstimmen zu Weiblichkeitsvorstellungen von anderen gesellschaftlichen zugeschriebenen Wirkungsbereichen ab. An die b{\"u}rgerliche Frau herangetragene Rollenerwartungen werden in den Werken weder affirmativ best{\"a}tigt noch offen subversiv hinterfragt. Es handelt sich vielmehr um ein subtiles Unterlaufen durch das Anbieten von Handlungsfeldern, die dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung entgegen kamen. Im Garten als vermeintlich kleinem, hausnah-restriktivem Kontext nehmen die Frauen neue Rollen an und variieren diese. Der Besch{\"a}ftigung mit dem Garten kommt daher ein protofeministischer Charakter vor dem Einsetzen der Ersten Frauenbewegung zu, so dass von einem Gartenfeminismus als Instrument zur weiblichen Bewusstwerdung gesprochen werden kann.}, language = {de} } @misc{Wiemann2013, author = {Wiemann, Dirk}, title = {Cities of the Mind - Villages of the Mind}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {109}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93951}, pages = {14}, year = {2013}, abstract = {Deep into the second half of the twentieth century the traditionalist definition of India as a country of villages remained dominant in official political rhetoric as well as cultural production. In the past two decades or so, this ruralist paradigm has been effectively superseded by a metropolitan imaginary in which the modern, globalised megacity increasingly functions as representative of India as a whole. Has the village, then, entirely vanished from the cultural imaginary in contemporary India? Addressing economic practices from upper-class consumerism to working-class family support strategies, this paper attempts to trace how 'the village' resurfaces or survives as a cultural reference point in the midst of the urban.}, language = {en} }