@phdthesis{Kraft2018, author = {Kraft, Frederik}, title = {Be Creative, Now!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414009}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 230}, year = {2018}, abstract = {Purpose - This thesis set out to explore, describe, and evaluate the reality behind the rhetoric of freedom and control in the context of creativity. The overarching subject is concerned with the relationship between creativity, freedom, and control, considering freedom is also seen as an element of control to manage creativity. Design/methodology/approach - In-depth qualitative data gathered from at two innovative start-ups. Two ethnographic studies were conducted. The data are based on participatory observations, interviews, and secondary sources, each of which included a three months field study and a total of 41 interviews from both organizations. Findings - The thesis provides explanations for the practice of freedom and the control of creativity within organizations and expands the existing theory of neo-normative control. The findings indicate that organizations use complex control systems that allow a high degree of freedom that paradoxically leads to more control. Freedom is a cover of control, which in turn leads to creativity. Covert control even results in the responsibility to be creative outside working hours. Practical implications - Organizations, which rely on creativity might use the results of this thesis. Positive workplace control of creativity provides both freedom and structure for creative work. While freedom leads to organizational members being more motivated and committing themselves more strongly to their and the organization's goals, and a specific structure also helps to provide the requirements for creativity. Originality/value - The thesis provides an insight into an approach to workplace control, which has mostly neglected in creativity research and proposes a modified concept of neo-normative control. It serves to provide a further understanding of freedom for creativity and to challenge the liberal claims of new control forms.}, language = {en} } @misc{Karwat2014, type = {Master Thesis}, author = {Karwat, Alexandra}, title = {Entwicklung von Strategien zur Attraktivit{\"a}tssteigerung von Fortbildungen im Gesundheitsmanagement}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-76151}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 45, XI}, year = {2014}, abstract = {Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewirken sowohl im Bundesministerium der Finanzen BMF als auch im franz{\"o}sischen Wirtschafts- und Finanzministerium MINEFI, der Gesunderhaltung der Besch{\"a}ftigten besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Beide Verwaltungen sehen dabei die Referatsleiter/innen (RL) in der Pflicht und bieten deshalb Fortbildungen im Gesundheitsmanagement an. Das Interesse der RL f{\"u}r dieses Angebot ist bisher gering. Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Ursachen f{\"u}r das in der deutschen und franz{\"o}sischen Finanzverwaltung unterschiedlich geringe Interesse und kommt zu dem Schluss, dass die Hemmnisse im MINEFI st{\"a}rker durch soziokulturelle und institutionelle Faktoren (republikanische Elitenbildung und Positionsmacht der jeweiligen Hierarchiestufe) bedingt sind, w{\"a}hrend im BMF institutionelle und pers{\"o}nlichkeitsspezifische Gr{\"u}nde zusammentreffen. Die Beh{\"o}rdenkultur beider Ministerien fokussiert die Arbeitsergebnisse der RL und l{\"a}sst ihr Verh{\"a}ltnis zu den Referatsangeh{\"o}rigen weitestgehend außer Acht. Eine Attraktivit{\"a}tssteigerung des Fortbildungsangebots im Gesundheitsmanagement setzt in beiden Verwaltungen voraus, Marketingstrategien innerhalb der Beh{\"o}rde zu etablieren, die die Wertigkeit des Gesundheitsmanagements im Organisationsgef{\"u}ge erh{\"o}hen und dadurch die RL st{\"a}rker motivieren. Dieser Change-Prozess erfordert Ausdauer und Geduld.}, language = {de} } @phdthesis{Hoxtell2016, author = {Hoxtell, Annette}, title = {Entscheidungsgr{\"u}nde f{\"u}r den Ausbildungsbetrieb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93377}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIV, 215, XXVII}, year = {2016}, abstract = {Die schulische Berufswahlvorbereitung vers{\"a}umt es, Jugendliche auf die Wahl des Ausbildungsbetriebs vorzubereiten. Sie thematisiert nur die Berufswahl, obwohl die Entscheidung f{\"u}r eine betriebliche Ausbildung immer auch die Entscheidung f{\"u}r einen Ausbildungsbetrieb voraussetzt. F{\"u}r die Ausbildungszufriedenheit und den -erfolg ist diese Betriebswahl zentral. Angesichts des Mismatchs am Ausbildungsmarkt ist das Thema hochrelevant. Aus welchen Gr{\"u}nden entscheiden sich Jugendliche f{\"u}r einen Ausbildungsbetrieb? Diese Frage untersucht die vorliegende Arbeit aus prospektiver Sicht in narrativen Einzelinterviews mit 52 Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern der 9. und 10. Klassenstufen verschiedener Schultypen und aus retrospektiver Sicht in vier multipel eingebetteten Mehrfallstudien mit 17 Auszubildenden aus vier Betrieben und in acht Berufen - jeweils in Brandenburg und Berlin. Theoretisch n{\"a}hert sich diese Arbeit dem Thema {\"u}ber psychologische, soziologische und wirtschaftswissenschaftliche sowie interdisziplin{\"a}re Berufswahltheorien an, dem operativen Modell der Betriebswahl sowie dem hier neu entwickelten Modell der Ausbildungswahl als Entscheidungsprozess, das die beiden Wahlkomponenten Betrieb und Beruf vereint. Drei zentrale Erkenntnisse kennzeichnen das Ergebnis der vorliegenden Arbeit: 1. Jugendliche besch{\"a}ftigen sich mit der Wahl des Ausbildungsbetriebs und ber{\"u}cksichtigen vor allem emotionale Gr{\"u}nde. Diese variieren von Person zu Person. 2. Wichtigste Entscheidungsgr{\"u}nde f{\"u}r den Ausbildungsbetrieb sind der pers{\"o}nliche Eindruck, die inhaltliche Solidit{\"a}t, der Ort, das Betriebsklima, Kontakte ins Unternehmen, Perspektiven und die Bezahlung. 3. Jugendliche mit Mittlerem Schulabschluss achten besonders auf die Perspektiven nach Ausbildungsende. Die wenigen anderen Studien zur Entscheidung f{\"u}r den Ausbildungsbetrieb gehen auf den am h{\"a}ufigsten genannten Entscheidungsgrund pers{\"o}nlicher Eindruck nicht ein. Auch kommen sie zu uneinheitlichen Schl{\"u}ssen, f{\"u}r welche Personengruppe der Entscheidungsgrund Perspektiven besonders relevant ist. Es bedarf zus{\"a}tzlicher Studien, um die Ergebnisse zu {\"u}berpr{\"u}fen und ihre statistische Verteilung in gr{\"o}ßeren Bev{\"o}lkerungsgruppen zu untersuchen sowie eine belastbare, ganzheitliche Theorie zur Ausbildungswahl zu entwickeln.}, language = {de} } @phdthesis{Doering2019, author = {D{\"o}ring, Matthias}, title = {The public encounter}, doi = {10.25932/publishup-50227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-502276}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xi, 115}, year = {2019}, abstract = {This thesis puts the citizen-state interaction at its center. Building on a comprehensive model incorporating various perspectives on this interaction, I derive selected research gaps. The three articles, comprising this thesis, tackle these gaps. A focal role plays the citizens' administrative literacy, the relevant competences and knowledge necessary to successfully interact with public organizations. The first article elaborates on the different dimensions of administrative literacy and develops a survey instrument to assess these. The second study shows that public employees change their behavior according to the competences that citizens display during public encounters. They treat citizens preferentially that are well prepared and able to persuade them of their application's potential. Thereby, they signal a higher success potential for bureaucratic success criteria which leads to the employees' cream-skimming behavior. The third article examines the dynamics of employees' communication strategies when recovering from a service failure. The study finds that different explanation strategies yield different effects on the client's frustration. While accepting the responsibility and explaining the reasons for a failure alleviates the frustration and anger, refusing the responsibility leads to no or even reinforcing effects on the client's frustration. The results emphasize the different dynamics that characterize the nature of citizen-state interactions and how they establish their short- and long-term outcomes.}, language = {en} } @phdthesis{Dai2021, author = {Dai, Kuang}, title = {Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund}, doi = {10.25932/publishup-51121}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-511216}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 366}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund. Dabei wurden vor allem der Bezug dieser Gr{\"u}ndungen zu der Umwelt - dem Gr{\"u}nder{\"o}kosystem -, in der sie stattfinden, sowie ihre gegenseitigen Wechselwirkungen untersucht. Der Forschungsgegenstand ist die Schnittstelle aus den Bereichen Gr{\"u}ndungen, Migrantentum und Hochqualifikation. Der Fokus auf die sehr spezifische Zielgruppe Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund f{\"u}llt eine wichtige L{\"u}cke in der bisherigen Forschung. Methodisch gesehen bedient sich diese Arbeit eines theoretischen Bezugsrahmens. Dieser besteht aus der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie (Meyer \& Rowan 1977), dem Ressourcenabh{\"a}ngigkeitsansatz (Pfeffer \& Salancik 1978) sowie dem sechs-dimensionalen Modell des Gr{\"u}nder{\"o}kosystems (Isenberg 2011). Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund m{\"u}ssen ihre interne Ausgestaltung an die Anforderung der institutionellen Umwelt anpassen, um die notwendige Legitimit{\"a}t zu sichern. Dadurch k{\"o}nnen bei unterschiedlichen Gr{\"u}ndungen isomorphe Organisationsstrukturen entstehen. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen akademische Gr{\"u}ndende mit Migrationshintergrund durch interorganisatorische Aktivit{\"a}ten den Zugang zu nicht-substituierbaren Ressourcen f{\"u}r die Unternehmensgr{\"u}ndung bzw. Gesch{\"a}ftsentwicklung erm{\"o}glichen bzw. erleichtern. Daher ist die Kombination beider Theorien und des Erkl{\"a}rungsansatzes ein effektives und passendes Analysetool f{\"u}r die vorliegende Forschungsarbeit und schafft sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene f{\"u}r die Leserinnen und Leser ein vollst{\"a}ndiges Gesamtbild. Die vorliegende Arbeit beinhaltet nicht nur Daten aus Sekund{\"a}rquellen und bereits vorhandenen quantitativen Studien im deskriptiven Teil, sondern auch direkte Informationen durch eigene qualitative Untersuchung im empirischen Teil. Daf{\"u}r wurden insgesamt 23 semistrukturierte Experteninterviews durchgef{\"u}hrt. Durch die Inhaltsanalyse nach Mayring (2014) wurden mehrere Kategorien herausgefiltert; dazu z{\"a}hlen bspw. umweltbezogene Einflussfaktoren auf Legitimit{\"a}t sowie nicht-substituierbare Ressourcen f{\"u}r Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker. Dar{\"u}ber hinaus wurden durch die Empirie einige Hypothesen f{\"u}r weitere quantitative Forschungen in der Zukunft aufgestellt und konkrete Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Praxis gegeben.}, language = {de} } @phdthesis{Hefen2021, author = {Hefen, Veronika}, title = {Karrierewege in der Wirtschaftspr{\"u}fung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der relativen Repr{\"a}sentation von Frauen}, doi = {10.25932/publishup-52983}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-529831}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIX, 411}, year = {2021}, abstract = {Ausgangspunkt der Dissertation ist die Fragestellung, warum es relativ wenige weibliche Wirtschaftspr{\"u}fer/innen in Deutschland gibt. Laut Mitgliederstatistik der Wirtschaftspr{\"u}ferkammer vom 1. Januar 2020 liegt der Frauenanteil im Berufs-stand bei rund 17 \%. Einschl{\"a}gige Literatur zeigt, dass auf Ebene der Berufseinstei-ger/innen im Segment der zehn gr{\"o}ßten Wirtschaftspr{\"u}fungsgesellschaften das Ge-schlechterverh{\"a}ltnis recht ausgewogen ist. Jedoch liegt der Frauenanteil auf der Hierarchieebene „Manager", f{\"u}r die {\"u}blicherweise ein bestandenes Berufsexamen Voraussetzung ist, bereits deutlich niedriger und sinkt mit jeder weiteren Hierar-chiestufe. Die Zielstellung der Dissertation wurde somit dahingehend spezifiziert, diejenigen Faktoren zu analysieren, die dazu beitragen k{\"o}nnen, dass die relative Repr{\"a}sentation von Frauen im Segment der zehn gr{\"o}ßten Wirtschaftspr{\"u}fungsge-sellschaften Deutschlands ab der Manager-Ebene (d. h. {\"u}blicherweise ab der Schwelle der examinierten Wirtschaftspr{\"u}fer/innen) sinkt. Der Fokus der Analyse liegt daher auf Ebene der erfahrenen Pr{\"u}fungsassistenten und Pr{\"u}fungsassistentin-nen (Senior), um diese Schwelle unmittelbar vor der Manager-Ebene detailliert zu beleuchten. Neben der Auswertung von Erkenntnissen aus der internationalen Pr{\"u}fungsfor-schung wurde eine empirische Studie unter den Senior von sechs der zehn gr{\"o}ßten Wirtschaftspr{\"u}fungsgesellschaften in Deutschland durchgef{\"u}hrt. Die empirischen Ergebnisse wurden mittels deskriptiver Datenanalyse ausgewertet und dahinge-hend analysiert, f{\"u}r welche der zuvor definierten Aspekte signifikante geschlechts-spezifische Unterschiede zu beobachten sind. F{\"u}r ausgew{\"a}hlte Aspekte wurde zu-dem analysiert, ob es Unterschiede zwischen weiblichen/m{\"a}nnlichen Senior mit Kind/ern und ohne Kind/er gibt. Insgesamt wurden f{\"u}r zahlreiche Aspekte ge-schlechtsspezifische Unterschiede und Unterschiede zwischen Senior mit Kind/ern und ohne Kind/er gefunden. Es zeigt sich außerdem, dass neben der beruflichen Situation auch die individuellen Eigenschaften und das private Umfeld von Bedeu-tung sind. Im Rahmen der beruflichen Situation spielen sowohl die Wahrnehmung der aktuellen beruflichen Situation eine Rolle als auch u. a. die Erwartungen der Senior an die m{\"o}gliche k{\"u}nftige Manager-Position, an das Wirtschaftspr{\"u}fungsexa-men und an weitere berufliche Perspektiven.}, language = {de} } @phdthesis{Hoffmann2023, author = {Hoffmann, Nicole Christiane}, title = {Essays on Crisis and Change From a Management-Accounting Perspective}, doi = {10.25932/publishup-60118}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-601185}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 192}, year = {2023}, abstract = {This cumulative doctoral thesis consists of five empirical studies examining various aspects of crisis and change from a management-accounting perspective. Within the first study, a bibliometric analysis is conducted. More precisely, based on publications between the financial crisis (since 2007) and the COVID-19 crisis (starting in 2020), the crisis literature in management accounting is investigated to uncover the most influential aspects of the field and to analyze the theoretical foundations of the literature. Moreover, this investigation also serves to identify future research streams and to provide starting points for future research. Based on a survey, the second study investigates the impact of several management-accounting tools on organizational resilience and its effect on a company's competitive advantage during a crisis. The results show that their target-oriented use positively influences organizational resilience and contributes to the company's competitive advantage during the crisis. The third study provides a more detailed view on the relationship between budgeting and risk management and their benefit for companies in times of crisis. For this purpose, the relationship between the relevance of budgeting functions and risk management in the company and the corresponding impact on company performance are investigated. The results show a positive relationship. However, a crisis can also affect the relationship between the company and its shareholders: Thus, the fourth study - based on publicly available data and a survey - examines the consequences of virtual annual general meetings on shareholder rights. The results show that, temporarily, particularly the right to information was severely restricted. For the following year, this problem was fixed, and ultimately, the virtual option was introduced permanently. The crisis has thus brought about a lasting change. But not only crises cause changes: The fifth study, also based on survey data, investigates the changes in the role of management accountants caused by digitalization. More precisely, it investigates how management accountants deal with tasks that are considered outdated and unattractive. The results of the study show that different types of personalities also act differently as far as the willingness to do those unattractive tasks is concerned, and career ambitions also influence that willingness. In addition to this, the results provide insights into the motivation of management accountants to conduct tasks and thus counteract existing assumptions based on stereotypes and clich{\´e}s circulating within the research community.}, language = {en} }