@phdthesis{Dammhahn2019, author = {Dammhahn, Melanie}, title = {From individual variation to community structure : paterns, determinants and consequences of within- and between-species variation in behaviour, life-history and ecology}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {431}, year = {2019}, language = {en} } @phdthesis{Kipp2014, author = {Kipp, Anna Patricia}, title = {Physiologische und Tumor-Assoziierte Funktionen von Selen und Selenoproteinen}, pages = {IV, 198}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Kersten2016, author = {Kersten, Birgit}, title = {Proteom-weite Studien zur Phosphorylierung pflanzlicher Proteine mittels Proteinmikroarrays und Bioinformatik}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Groth2003, author = {Groth, Thomas}, title = {Die Bedeutung der Volumen- und Oberfl{\"a}cheneigenschaften von Biomaterialien f{\"u}r die Adsorption von Proteinen und nachfolgende zellul{\"a}re Reaktionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001022}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Es ist schon seit l{\"a}ngerer Zeit bekannt, dass nach Kontakt des Biomaterials mit der biologischen Umgebung bei Implantation oder extrakorporaler Wechselwirkung zun{\"a}chst Proteine aus dem umgebenden Milieu adsorbiert werden, wobei die Oberfl{\"a}cheneigenschaften des Materials die Zusammensetzung der Proteinschicht und die Konformation der darin enthaltenden Proteine determinieren. Die nachfolgende Wechselwirkung von Zellen mit dem Material wird deshalb i.d.R. von der Adsorbatschicht vermittelt. Der Einfluss der Oberfl{\"a}chen auf die Zusammensetzung und Konformation der Proteine und die nachfolgende Wechselwirkung mit Zellen ist von besonderem Interesse, da einerseits eine Aussage {\"u}ber die Anwendbarkeit erm{\"o}glicht wird, andererseits Erkenntnisse {\"u}ber diese Zusammenh{\"a}nge f{\"u}r die Entwicklung neuer Materialien mit verbesserter Biokompatibilit{\"a}t genutzt werden k{\"o}nnen. In der vorliegenden Habilitationsschrift wurde deshalb der Einfluss der Zusammensetzung von Polymeren bzw. von deren Oberfl{\"a}cheneigenschaften auf die Adsorption von Proteinen, den Aktivit{\"a}tszustand der plasmatischen Gerinnung und die Adh{\"a}sion von Zellen untersucht. Dabei wurden auch M{\"o}glichkeiten zur Beeinflussung dieser Vorg{\"a}nge {\"u}ber eine Ver{\"a}nderung der Volumenzusammensetzung oder durch Oberfl{\"a}chenmodifikationen von Biomaterialien vorgestellt. Erkenntnisse aus diesen Arbeiten konnten f{\"u}r die Entwicklung von Membranen f{\"u}r Biohybrid-Organe genutzt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Blenau2006, author = {Blenau, Wolfgang}, title = {Aminerge Signaltransduktion bei Insekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7568}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Biogene Amine sind kleine organische Verbindungen, die sowohl bei Wirbeltieren als auch bei Wirbellosen als Neurotransmitter, Neuromodulatoren und/oder Neurohormone wirken k{\"o}nnen. Sie bilden eine bedeutende Gruppe von Botenstoffen und entfalten ihre Wirkungen {\"u}ber die Bindung an eine bestimmte Klasse von Rezeptorproteinen, die als G-Protein-gekoppelte Rezeptoren bezeichnet werden. Bei Insekten geh{\"o}ren zur Substanzklasse der biogenen Amine die Botenstoffe Dopamin, Tyramin, Octopamin, Serotonin und Histamin. Neben vielen anderen Wirkung ist z.B. gezeigt worden, daß einige dieser biogenen Amine bei der Honigbiene (Apis mellifera) die Geschmacksempfindlichkeit f{\"u}r Zuckerwasser-Reize modulieren k{\"o}nnen. Ich habe verschiedene Aspekte der aminergen Signaltransduktion an den „Modellorganismen" Honigbiene und Amerikanische Großschabe (Periplaneta americana) untersucht. Aus der Honigbiene, einem „Modellorganismus" f{\"u}r das Studium von Lern- und Ged{\"a}chtnisvorg{\"a}ngen, wurden zwei Dopamin-Rezeptoren, ein Tyramin-Rezeptor, ein Octopamin-Rezeptor und ein Serotonin-Rezeptor charakterisiert. Die Rezeptoren wurden in kultivierten S{\"a}ugerzellen exprimiert, um ihre pharmakologischen und funktionellen Eigenschaften (Kopplung an intrazellul{\"a}re Botenstoffwege) zu analysieren. Weiterhin wurde mit Hilfe verschiedener Techniken (RT-PCR, Northern-Blotting, in situ-Hybridisierung) untersucht, wo und wann w{\"a}hrend der Entwicklung die entsprechenden Rezeptor-mRNAs im Gehirn der Honigbiene exprimiert werden. Als Modellobjekt zur Untersuchung der zellul{\"a}ren Wirkungen biogener Amine wurden die Speicheldr{\"u}sen der Amerikanischen Großschabe genutzt. An isolierten Speicheldr{\"u}sen l{\"a}ßt sich sowohl mit Dopamin als auch mit Serotonin Speichelproduktion ausl{\"o}sen, wobei Speichelarten unterschiedlicher Zusammensetzung gebildet werden. Dopamin induziert die Bildung eines v{\"o}llig proteinfreien, w{\"a}ßrigen Speichels. Serotonin bewirkt die Sekretion eines proteinhaltigen Speichels. Die Serotonin-induzierte Proteinsekretion wird durch eine Erh{\"o}hung der Konzentration des intrazellul{\"a}ren Botenstoffs cAMP vermittelt. Es wurden die pharmakologischen Eigenschaften der Dopamin-Rezeptoren der Schaben-Speicheldr{\"u}sen untersucht sowie mit der molekularen Charakterisierung putativer aminerger Rezeptoren der Schabe begonnen. Weiterhin habe ich das ebony-Gen der Schabe charakterisiert. Dieses Gen kodiert f{\"u}r ein Enzym, das wahrscheinlich bei der Schabe (wie bei anderen Insekten) an der Inaktivierung biogener Amine beteiligt ist und im Gehirn und in den Speicheldr{\"u}sen der Schabe exprimiert wird.}, subject = {Neurotransmitter-Rezeptor}, language = {de} } @phdthesis{Lauterbach2020, author = {Lauterbach, Lars}, title = {NiFe hydrogenases}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, language = {en} } @phdthesis{Knecht2017, author = {Knecht, Volker}, title = {Modeling Biomolecular Association}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {297}, year = {2017}, language = {en} } @phdthesis{deVera2018, author = {de Vera, Jean-Pierre Paul}, title = {The relevance of ecophysiology in astrobiology and planetary research}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {219}, year = {2018}, abstract = {Eco-physiological processes are expressing the interaction of organisms within an environmental context of their habitat and their degree of adaptation, level of resistance as well as the limits of life in a changing environment. The present study focuses on observations achieved by methods used in this scientific discipline of "Ecophysiology" and to enlarge the scientific context in a broader range of understanding with universal character. The present eco-physiological work is building the basis for classifying and exploring the degree of habitability of another planet like Mars by a bio-driven experimentally approach. It offers also new ways of identifying key-molecules which are playing a specific role in physiological processes of tested organisms to serve as well as potential biosignatures in future space exploration missions with the goal to search for life. This has important implications for the new emerging scientific field of Astrobiology. Astrobiology addresses the study of the origin, evolution, distribution and future of life in the universe. The three fundamental questions which are hidden behind this definition are: how does life begin and evolve? Is there life beyond Earth and, if so, how can we detect it? What is the future of life on Earth and in the universe? It means that this multidisciplinary field encompasses the search for habitable environments in our Solar System and habitable planets outside our Solar System. It comprises the search for the evidence of prebiotic chemistry and life on Mars and other bodies in our Solar System like the icy moons of the Jovian and Saturnian system, laboratory and field research into the origins and early evolution of life on Earth, and studies of the potential for life to adapt to challenges on Earth and in space. For this purpose an integrated research strategy was applied, which connects field research, laboratory research allowing planetary simulation experiments with investigation enterprises performed in space (particularly performed in the low Earth Orbit.}, language = {en} } @phdthesis{Dreyer2005, author = {Dreyer, Ingo}, title = {Biophysikalische und molekulare Grundlagen der Regulation des Kaliumtransports in Pflanzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7708}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Kaliumionen (K+) sind die am h{\"a}ufigsten vorkommenden anorganischen Kationen in Pflanzen. Gemessen am Trockengewicht kann ihr Anteil bis zu 10\% ausmachen. Kaliumionen {\"u}bernehmen wichtige Funktionen in verschiedenen Prozessen in der Pflanze. So sind sie z.B. essentiell f{\"u}r das Wachstum und f{\"u}r den Stoffwechsel. Viele wichtige Enzyme arbeiten optimal bei einer K+ Konzentration im Bereich von 100 mM. Aus diesem Grund halten Pflanzenzellen in ihren Kompartimenten, die am Stoffwechsel beteiligt sind, eine kontrollierte Kaliumkonzentration von etwa 100 mM aufrecht. Die Aufnahme von Kaliumionen aus dem Erdreich und deren Transport innerhalb der Pflanze und innerhalb einer Pflanzenzelle wird durch verschiedene Kaliumtransportproteine erm{\"o}glicht. Die Aufrechterhaltung einer stabilen K+ Konzentration ist jedoch nur m{\"o}glich, wenn die Aktivit{\"a}t dieser Transportproteine einer strikten Kontrolle unterliegt. Die Prozesse, die die Transportproteine regulieren, sind bis heute nur ansatzweise verstanden. Detailliertere Kenntnisse auf diesem Gebiet sind aber von zentraler Bedeutung f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der Integration der Transportproteine in das komplexe System des pflanzlichen Organismus. In dieser Habilitationsschrift werden eigene Publikationen zusammenfassend dargestellt, in denen die Untersuchungen verschiedener Regulationsmechanismen pflanzlicher Kaliumkan{\"a}le beschrieben werden. Diese Untersuchungen umfassen ein Spektrum aus verschiedenen proteinbiochemischen, biophysikalischen und pflanzenphysiologischen Analysen. Um die Regulationsmechanismen grundlegend zu verstehen, werden zum einen ihre strukturellen und molekularen Besonderheiten untersucht. Zum anderen werden die biophysikalischen und reaktionskinetischen Zusammenh{\"a}nge der Regulationsmechanismen analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse erlauben eine neue, detailliertere Interpretation der physiologischen Rolle der Kaliumtransportproteine in der Pflanze.}, subject = {Kaliumion}, language = {de} } @phdthesis{Bibi2018, author = {Bibi, Faysal}, title = {Paleoecology and evolution in the Afro-Arabian neogene}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2018}, abstract = {This cumulative habilitation thesis presents new work on the systematics, paleoecology, and evolution of antelopes and other large mammals, focusing mainly on the late Miocene to Pleistocene terrestrial fossil record of Africa and Arabia. The studies included here range from descriptions of new species to broad-scale analyses of diversification and community evolution in large mammals over millions of years. A uniting theme is the evolution, across both temporal and spatial scales, of the environments and faunas that characterize modern African savannas today. One conclusion of this work is that macroevolutionary changes in large mammals are best characterized at regional (subcontinental to continental) and long-term temporal scales. General views of evolution developed on records that are too restricted in spatial and temporal extent are likely to ascribe too much influence to local or short-lived events. While this distinction in the scale of analysis and interpretation may seem trivial, it is challenging to implement given the geographically and temporally uneven nature of the fossil record, and the difficulties of synthesizing spatially and temporally dispersed datasets. This work attempts to do just that, bringing together primary fossil discoveries from eastern Africa to Arabia, from the Miocene to the Pleistocene, and across a wide range of (mainly large mammal) taxa. The end result is support for hypotheses stressing the impact of both climatic and biotic factors on long-term faunal change, and a more geographically integrated view of evolution in the African fossil record.}, language = {en} }