@article{EhrmannNeuhoff2014, author = {Ehrmann-Neuhoff, Brigitte}, title = {Segen und Grenzen der k{\"u}nstlichen Ohren}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71467}, pages = {79 -- 95}, year = {2014}, abstract = {Segen und Grenzen der k{\"u}nstlichen Ohren : mein H{\"o}ren mit zwei CI}, language = {de} } @phdthesis{Eilers2021, author = {Eilers, Sarah}, title = {Children's processing of anaphora during reading comprehension}, doi = {10.25932/publishup-52714}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-527141}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {107}, year = {2021}, abstract = {Viele Kinder haben Schwierigkeiten, w{\"a}hrend des Lesens einen Textinhalt ad{\"a}quat zu erfassen. Lesen ist eine komplexe kognitive Aufgabe, die verschiedene Unteraufgaben umfasst, darunter zum Beispiel das Dekodieren von W{\"o}rtern und das Verkn{\"u}pfen mehrerer aufeinander folgender S{\"a}tze. Einen Teil dieser Verkn{\"u}pfungen machen referenzielle Ausdr{\"u}cke aus. Referenzen wie nominale Anaphern (Minky/die Katze) oder Pronomen (Minky/sie) signalisieren den Lesenden, wie die Protagonisten und Protagonistinnen in aufeinander folgenden S{\"a}tzen zusammenh{\"a}ngen. Die Lesenden verkn{\"u}pfen diese Information in einem mentalen Modell des Textes, nachdem sie die Referenz aufgel{\"o}st haben. Besonders Personalpronomen (er/sie) k{\"o}nnen ohne einen solchen Aufl{\"o}sungsprozess nicht verstanden werden. Sie m{\"u}ssen mit einem passenden Antezedenten in Verbindung gebracht werden, oder das mentale Modell bleibt unvollst{\"a}ndig. Gelungene Pronomenaufl{\"o}sung ist somit besonders bedeutsam f{\"u}r ein gutes Textverst{\"a}ndnis. Die vorliegende Dissertation besch{\"a}ftigt sich mit der Pronomenaufl{\"o}sung von Grundschulkindern im Alter von 8-9 Jahren und geht dabei der grunds{\"a}tzlichen Frage nach, ob Kinder in diesem Alter Pronomen in nat{\"u}rlichen Lesesituationen spontan aufl{\"o}sen. Zudem wurde am Beispiel der Geschlechtsinformation des Pronomens untersucht, welchen Einfluss die Informationsdichte um die Pronomenregion auf die Blickbewegungen von Kindern hat. Dabei ging es auch um den Einfluss von Leseentwicklung und Lesefertigkeiten auf die Blickbewegungen beim Lesen, sowie auf das Verstehen eines Pronomens. Die erste Studie untersuchte das Lesen kurzer Texte, die aus jeweils drei S{\"a}tzen bestanden. Der erste Satz f{\"u}hrte einen Protagonisten mit Namen ein (Mia), auf den sich der zweite oder dritte Satz bezog, entweder mit einer Wiederholung des Namens (Mia) oder einem Pronomen (sie). Die Studie ging der Frage nach, ob Kinder bei solchen salienten Antezedenten ein Pronomen (sie) als referenziellen Ausdruck dem wiederholten Namen (Mia) vorziehen. In der Literatur zum Lesen Erwachsener ist dieser Befund als repeated name penalty effect bekannt: Der Lesefluss von ge{\"u}bten Lesenden wird durch die Wiederholung einer Nominalphrase deutlich beeintr{\"a}chtigt. F{\"u}r Kinder dagegen wurde die Hypothese aufgestellt, dass deren Lesefluss durch die Wiederholung verbessert werden k{\"o}nnte, und zwar aufgrund der sich {\"u}berlappenden Wortform (Mia - Mia) die eine kognitiv aufw{\"a}ndige Aufl{\"o}sung des Pronomens (Mia - sie) {\"u}berfl{\"u}ssig macht. Die zweite Studie untersuchte die Verarbeitung von kongruenten und inkongruenten Geschlechtsinformation auf dem Pronomen. Die Kinder bekamen komplexe S{\"a}tze zu lesen, bei denen das Pronomen entweder passend zum Antezedenten gew{\"a}hlt war (Mia - sie) oder unpassend (Mia - er). Erg{\"a}nzend wurden Leseverstehen und Lesefl{\"u}ssigkeit erhoben und mit der F{\"a}higkeit der Kinder, spontan ein inkongruentes Pronomen w{\"a}hrend des Lesens zu erkennen, in Verbindung gebracht. Die dritte Studie untersuchte die Blickbewegungen auf dem Pronomen in Abh{\"a}ngigkeit von variierender Geschlechtsinformationen genauer. Sie verglich den Lesefluss und das Leseverstehen von Kindern in Pronomenregionen, in denen das Pronomen anhand von der Geschlechtsinformation eindeutig einem Protagonisten zugeordnet werden kann (Peter und Paula…, er…) mit Lesesituationen, in denen der weitere Satzkontext zur Aufl{\"o}sung herangezogen werden muss (Peter und Paul, … er…). Dabei wurden die Blickbewegungen auf der Pronomenregion mit dem Leseverstehen, insbesondere dem Verstehen des Pronomens, in Verbindung gebracht. Dieses Experiment wurde im Sinne einer Longitudinalstudie in Klasse 3 und Klasse 4 mit der gleichen Gruppe von 70 Kindern durchgef{\"u}hrt. Zusammengefasst belegen die Ergebnisse dieser Dissertation, dass Kinder im Alter zwischen 8 und 9 Jahren noch deutliche Schwierigkeiten mit dem Verstehen von Pronomen in Leseaufgaben haben. Die Antworten auf Verst{\"a}ndnisfragen zum Pronomen zeigen insbesondere, dass Kinder die Kontextinformation in S{\"a}tzen nur unzureichend f{\"u}r die Pronomenaufl{\"o}sung nutzen, und dass ihr Verst{\"a}ndnis eines Pronomens wesentlich davon abh{\"a}ngt, ob das Pronomen anhand der Geschlechtsinformation eindeutig einem Antezedenten zugewiesen werden kann. Dies zeigte sich bei Kindern im 3., aber auch noch im 4. Schuljahr. Die Ergebnisse der Analyse von Blickbewegungsdaten, welche den wesentlichen Beitrag der vorliegenden Dissertation zum Forschungsfeld darstellen, zeigen zun{\"a}chst, dass Kinder ein Pronomen erwarten, wenn der Antezent salient ist (Studie 1). Anders als angenommen gibt es keinen Beleg daf{\"u}r, dass der kindliche Lesefluss von einer Wiederholung des Antezedenten profitiert. Der Befund eines repeated name penalty effects bei Kindern dieser Altersgruppe belegt im Gegenteil eine Sensitivit{\"a}t f{\"u}r die Diskursregeln, nach denen Pronomen auf saliente Antezedenten referieren. Allerdings kann daraus nicht abgeleitet werden, dass die Online-Pronomenaufl{\"o}sung von Kindern mit denen von erwachsenen Lesenden vergleichbar ist. Die Ergebnisse der Analyse von Blickbewegungsdaten auf der Pronomenregion (Studien 2 und 3) belegen wichtige Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen, sowie deutliche interindividuelle Unterschiede in Zusammenhang mit dem Leseverstehen und der Lesefl{\"u}ssigkeit der Kinder. Die Ergebnisse der Studie 2 belegen einen Zusammenhang zwischen der Lesefl{\"u}ssigkeit eines Kindes und der F{\"a}higkeit, eine Inkongruenz zwischen Pronomen und Antezedenten w{\"a}hrend des Lesens wahrzunehmen. W{\"a}hrend alle Kinder l{\"a}ngere gaze durations (erste Verweildauer) auf einem inkongruenten Pronomen hatten, zeigte sich nur bei Kindern mit hoher Lesefl{\"u}ssigkeit eine Tendenz zu regressiven Blickbewegungen aus der fraglichen Pronomenregion. Diese regressiven Blickbewegungen gelten als Signal f{\"u}r eine lokale Verarbeitungsschwierigkeit und werden als Versuch interpretiert, diese Schwierigkeit aufzul{\"o}sen. Eine hohe Lesefl{\"u}ssigkeit war also korreliert mit dem Erkennen der Inkongruenz. Dar{\"u}ber hinaus war das Blickbewegungsmuster der Kinder, die die Inkongruenz erkannten, vergleichbarer mit dem der erwachsenen Kontrollgruppe. Die Befunde werden so interpretiert, dass Kinder mit einer h{\"o}heren Lesefl{\"u}ssigkeit mehr kognitive Ressourcen f{\"u}r die {\"U}berwachung ihres eigenen Leseprozesses zur Verf{\"u}gung stehen, und sie diese freien Ressourcen zur Pronomenaufl{\"o}sung auch in schwierigen Satzkontexten nutzen k{\"o}nnen. Kinder unterscheiden sich stark in ihrem Leseverstehen, auch innerhalb einer Kohorte. Die Ergebnisse der vorliegenden Dissertation belegen, dass vorwiegend Kinder mit gutem Leseverstehen in der Lage sind, Pronomen w{\"a}hrend des Lesens anhand derer Geschlechtsinformation aufzul{\"o}sen. Es l{\"a}sst sich zeigen, dass sich gute Lesende nachweislich mehr Zeit in einer Pronomenregion nehmen, wenn das Pronomen anhand der Geschlechtsinformation direkt aufgel{\"o}st werden kann. Darin unterscheiden sie sich von schlechteren Lesenden, auch wenn diese insgesamt eine l{\"a}ngere Lesedauer zeigen. Das Alter der Kinder war dabei weniger entscheidend als ihre individuelle Leistung im Leseverstehens- und Lesefl{\"u}ssigkeitstest. Zusammengefasst l{\"a}sst sich sagen, dass gute Lesende unter den Kindern in der Lage sind, Pronomen w{\"a}hrend des Lesens spontan aufzul{\"o}sen. Dabei ist das Leseverstehen ein entscheidender Faktor in beiden untersuchten Altersstufen. F{\"u}r einen Einfluss des Alters der Kinder gab es dagegen kein Indiz. Der Beitrag der vorliegenden Dissertation zum Forschungsfeld ist die Untersuchung und Darstellung der spezifischen Blickbewegungsmuster im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Aufl{\"o}sung von Pronomen bei Kindern. Das Blickbewegungsverhalten in der Pronomenregion ist abh{\"a}ngig vom Leseverstehen und der Lesefl{\"u}ssigkeit der Kinder. Die vorliegenden Ergebnisse lassen vermuten, dass viele Kinder Pronomen w{\"a}hrend des Satzverstehens nicht spontan aufl{\"o}sen, was sich negativ auf ihr Leseverstehen auswirkt, und zwar vermutlich umso mehr in komplexeren Textzusammenh{\"a}ngen. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht die kognitiven Anforderungen, die erfolgreiche Pronomenaufl{\"o}sung an Kinder stellt. Nicht zuletzt gibt sie wichtige Impulse f{\"u}r die Untersuchung von {\"u}bergeordneten Leseprozessen in nat{\"u}rlichen Leseumgebungen mittels Eyetracking auch bei j{\"u}ngeren Kindern.}, language = {en} } @article{Elbourne2005, author = {Elbourne, Paul}, title = {The Semantics of Ellipsis}, series = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, journal = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, number = {3}, issn = {1866-4725}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8722}, pages = {63 -- 109}, year = {2005}, abstract = {There are four phenomena that are particularly troublesome for theories of ellipsis: the existence of sloppy readings when the relevant pronouns cannot possibly be bound; an ellipsis being resolved in such a way that an ellipsis site in the antecedent is not understood in the way it was there; an ellipsis site drawing material from two or more separate antecedents; and ellipsis with no linguistic antecedent. These cases are accounted for by means of a new theory that involves copying syntactically incomplete antecedent material and an analysis of silent VPs and NPs that makes them into higher order definite descriptions that can be bound into.}, language = {en} } @article{ElsnerAdam2021, author = {Elsner, Birgit and Adam, Maurits}, title = {Infants' goal prediction for simple action events}, series = {Topics in cognitive science / Cognitive Science Society}, volume = {13}, journal = {Topics in cognitive science / Cognitive Science Society}, number = {1}, publisher = {Wiley}, address = {Oxford}, issn = {1756-8765}, doi = {10.1111/tops.12494}, pages = {45 -- 62}, year = {2021}, abstract = {Looking times and gaze behavior indicate that infants can predict the goal state of an observed simple action event (e.g., object-directed grasping) already in the first year of life. The present paper mainly focuses on infants' predictive gaze-shifts toward the goal of an ongoing action. For this, infants need to generate a forward model of the to-be-obtained goal state and to disengage their gaze from the moving agent at a time when information about the action event is still incomplete. By about 6 months of age, infants show goal-predictive gaze-shifts, but mainly for familiar actions that they can perform themselves (e.g., grasping) and for familiar agents (e.g., a human hand). Therefore, some theoretical models have highlighted close relations between infants' ability for action-goal prediction and their motor development and/or emerging action experience. Recent research indicates that infants can also predict action goals of familiar simple actions performed by non-human agents (e.g., object-directed grasping by a mechanical claw) when these agents display agency cues, such as self-propelled movement, equifinality of goal approach, or production of a salient action effect. This paper provides a review on relevant findings and theoretical models, and proposes that the impacts of action experience and of agency cues can be explained from an action-event perspective. In particular, infants' goal-predictive gaze-shifts are seen as resulting from an interplay between bottom-up processing of perceptual information and top-down influences exerted by event schemata that store information about previously executed or observed actions.}, language = {en} } @misc{ElsnerAdam2020, author = {Elsner, Birgit and Adam, Maurits}, title = {Infants' goal prediction for simple action events}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-51665}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-516657}, pages = {45 -- 62}, year = {2020}, abstract = {Looking times and gaze behavior indicate that infants can predict the goal state of an observed simple action event (e.g., object-directed grasping) already in the first year of life. The present paper mainly focuses on infants' predictive gaze-shifts toward the goal of an ongoing action. For this, infants need to generate a forward model of the to-be-obtained goal state and to disengage their gaze from the moving agent at a time when information about the action event is still incomplete. By about 6 months of age, infants show goal-predictive gaze-shifts, but mainly for familiar actions that they can perform themselves (e.g., grasping) and for familiar agents (e.g., a human hand). Therefore, some theoretical models have highlighted close relations between infants' ability for action-goal prediction and their motor development and/or emerging action experience. Recent research indicates that infants can also predict action goals of familiar simple actions performed by non-human agents (e.g., object-directed grasping by a mechanical claw) when these agents display agency cues, such as self-propelled movement, equifinality of goal approach, or production of a salient action effect. This paper provides a review on relevant findings and theoretical models, and proposes that the impacts of action experience and of agency cues can be explained from an action-event perspective. In particular, infants' goal-predictive gaze-shifts are seen as resulting from an interplay between bottom-up processing of perceptual information and top-down influences exerted by event schemata that store information about previously executed or observed actions.}, language = {en} } @article{EndrissHinterwimmer2004, author = {Endriss, Cornelia and Hinterwimmer, Stefan}, title = {The influence of tense in adverbial quantification}, series = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, journal = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS ; working papers of the SFB 632}, number = {1}, issn = {1866-4725}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8409}, pages = {121 -- 151}, year = {2004}, abstract = {We argue that there is a crucial difference between determiner and adverbial quantification. Following Herburger [2000] and von Fintel [1994], we assume that determiner quantifiers quantify over individuals and adverbial quantifiers over eventualities. While it is usually assumed that the semantics of sentences with determiner quantifiers and those with adverbial quantifiers basically come out the same, we will show by way of new data that quantification over events is more restricted than quantification over individuals. This is because eventualities in contrast to individuals have to be located in time which is done using contextual information according to a pragmatic resolution strategy. If the contextual information and the tense information given in the respective sentence contradict each other, the sentence is uninterpretable. We conclude that this is the reason why in these cases adverbial quantification, i.e. quantification over eventualities, is impossible whereas quantification over individuals is fine.}, language = {en} } @article{EndrissHinterwimmer2006, author = {Endriss, Cornelia and Hinterwimmer, Stefan}, title = {Quantificational Variability Effects with plural definites}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19512}, year = {2006}, abstract = {In this paper we compare the behaviour of adverbs of frequency (de Swart 1993) like usually with the behaviour of adverbs of quantity like for the most part in sentences that contain plural definites. We show that sentences containing the former type of Q-adverb evidence that Quantificational Variability Effects (Berman 1991) come about as an indirect effect of quantification over situations: in order for quantificational variability readings to arise, these sentences have to obey two newly observed constraints that clearly set them apart from sentences containing corresponding quantificational DPs, and that can plausibly be explained under the assumption that quantification over (the atomic parts of) complex situations is involved. Concerning sentences with the latter type of Q-adverb, on the other hand, such evidence is lacking: with respect to the constraints just mentioned, they behave like sentences that contain corresponding quantificational DPs. We take this as evidence that Q-adverbs like for the most part do not quantify over the atomic parts of sum eventualities in the cases under discussion (as claimed by Nakanishi and Romero (2004)), but rather over the atomic parts of the respective sum individuals.}, language = {en} } @article{EndrissHinterwimmer2007, author = {Endriss, Cornelia and Hinterwimmer, Stefan}, title = {Direct and indirect aboutness topics}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19640}, year = {2007}, abstract = {We propose a definition of aboutness topicality that not only encompasses individual denoting DPs, but also indefinites. We concentrate on the interpretative effects of marking indefinites as topics: they either receive widest scope in their clause, or they are interpreted in the restrictor of an overt or covert Q-adverb. We show that in the first case they are direct aboutness topics insofar as they are the subject of a predication expressed by the comment, while in the second case they are indirect aboutness topics: they define the subject of a higher-order predication - namely the set of situations that the respective Q-adverb quantifies over.}, language = {en} } @article{EndrissHinterwimmerSkopeteas2007, author = {Endriss, Cornelia and Hinterwimmer, Stefan and Skopeteas, Stavros}, title = {Semantics}, series = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS}, journal = {Interdisciplinary studies on information structure : ISIS}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1614-4708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22265}, pages = {135 -- 145}, year = {2007}, abstract = {The guidelines for semantics comprise a number of layers related to quantificational structures as well as some crucial semantic properties of NPs with respect to information structure: definiteness, countability, and animacy.}, language = {en} } @misc{EngbertKliegl2003, author = {Engbert, Ralf and Kliegl, Reinhold}, title = {The game of word skipping: Who are the competitors?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-56899}, year = {2003}, abstract = {Computational models such as E-Z Reader and SWIFT are ideal theoretical tools to test quantitatively our current understanding of eye-movement control in reading. Here we present a mathematical analysis of word skipping in the E-Z Reader model by semianalytic methods, to highlight the differences in current modeling approaches. In E-Z Reader, the word identification system must outperform the oculomotor system to induce word skipping. In SWIFT, there is competition among words to be selected as a saccade target. We conclude that it is the question of competitors in the "game" of word skipping that must be solved in eye movement research.}, language = {en} }