@book{GrassmannKlunterKoehleretal.2008, author = {Grassmann, Marianne and Klunter, Martina and K{\"o}hler, Egon and Mirwald, Elke and Raudies, Monika and Thiel, Oliver}, title = {Kinder wissen viel - auch {\"u}ber die Gr{\"o}ße Geld? : Teil 3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-10-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16597}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {67}, year = {2008}, abstract = {Die Untersuchungen, deren Ergebnisse in den Heften 32 und 33 der Potsdamer Studien zur Grundschulforschung vorgelegt wurden, gingen den Fragen nach, was Kinder am Anfang und am Ende des ersten Schuljahres {\"u}ber die Gr{\"o}ße Geld wissen, welche elementaren F{\"a}higkeiten sie im Umgang mit Geld haben und wie sich diese Kenntnisse und F{\"a}higkeiten im Verlaufe des ersten Schuljahres weiterentwickeln. Mit den nun vorliegenden Ergebnissen unserer dritten Studie zum Thema Geld kn{\"u}pfen wir an diese vorangegangenen Studien an. In diesem Heft wird dargestellt, welche Kompetenzen die an unseren Untersuchungen beteiligten Kinder am Ende der Klasse 2 besitzen und wie sich diese Kompetenzen im Vergleich zu den anderen Messzeitpunkten ver{\"a}ndert haben. Außerdem sind wir der Frage nachgegangen, ob Zusammenh{\"a}nge zwischen dem Vorwissen der Kinder bezogen auf unseren Untersuchungsgegenstand und den Rechenf{\"a}higkeiten am Ende der Klasse 2 bestehen. Im Ergebnis dieser Studien haben wir ein Modell f{\"u}r das Gr{\"o}ßenkonzept der Gr{\"o}ße Geld entwickelt.}, subject = {Grundschulkind}, language = {de} } @book{Giest1995, author = {Giest, Hartmut}, title = {Kognition und Unterricht in der Grundschule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50887}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Inhalt: Rinderherdenaufgabe - ein Beispiel f{\"u}r Probleml{\"o}seanforderungen Zum Problem der Begriffsbildung in der Grundschule}, language = {de} } @book{Giest1999, author = {Giest, Hartmut}, title = {Lernen und Lehren in der Grundschule : empirische Erhebungen im Sachunterricht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45546}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Vorwort: Der Fortschritt der Menschheit ist eng mit der Wissensentwicklung verbunden. Das Wissen w{\"a}chst st{\"a}ndig und mit wachsender Geschwindigkeit im Verlaufe der Geschichte an. Bei der Erweiterung des Wissens baut jede Generation auf dem der vorigen auf. Die Weitergabe des Wissens von einer zur anderen Generation (Lehren und Lernen) ist demzufolge eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r den Wissensfortschritt. In Hochkulturen {\"u}bernimmt die Schule diese Aufgabe. Lehren wird zur Profession und Lernen zu einer gesellschaftlich hoch sanktionierten Aufgabe. Unterricht, d.h. die institutionalisiert organisierte und auf die Aneignung von menschlicher Kultur gerichtete Wechselwirkung von Lernen und Lehren, bildet das Zentrum des schulischen Lebens der Kinder und im Idealfall auch ihrer Lehrer. Das Ziel unserer Forschung besteht darin, einen Beitrag zur Erh{\"o}hung der Qualit{\"a}t von Unterricht im Sinne eines effizienten Wissenstransfers zwischen den Generationen und im Hinblick auf seine entwicklungs{\"o}rdernde Wirkung zu leisten. Ausgehend von der Tatsache, daß der Wissenstransfer an die Aktivit{\"a}t auf seiten der Lernenden (Lernen als aktiver Prozeß der Wissenskonstruktion) aber auch der Lehrenden (Lehrert{\"a}tigkeit) gebunden ist, konzentrierten wir unsere Untersuchungen auf die Interaktion zwischen Lernen und Lehren im Unterricht. Nur im Rahmen dieser Interaktion k{\"o}nnen sowohl Lehrer als auch Sch{\"u}ler gleichzeitig (wechselwirkend in gemeinsamer T{\"a}tigkeit) Subjekte ihrer eigenen T{\"a}tigkeit, also aktiv sein. Und nur in der Interaktion k{\"o}nnen sie als solche untersucht werden und kann der Unterricht selbst als wirkunsvolle Bedingung und Resultat ihrer Aktivit{\"a}t in den Fokus der Forschung r{\"u}cken. Im vorliegenden Band werden vor allem verschiedene Unterrichtsstrategien, die je unterschiedliche Art und Weise der Interaktion (Wechselwirkung) zwischen Lernen und Lehren diskutiert und im Hinblick auf ihre Wirkungen auf Lernergebnisse und die vor allem kognitive Entwicklung der Kinder untersucht. Hierzu wurden z.T. in anderen Zusammenh{\"a}ngen publizierte Studien neu bearbeitet und durch einige weitere, bisher nicht ver{\"o}ffentlichte Arbeiten erg{\"a}nzt. Ich werde insgesamt bem{\"u}ht sein zu zeigen, wie in der Vergangenheit (DDR) und in der Gegenwart in vor allem Brandenburger Schulen versucht wurde bzw. wird, die Aufgabe eines effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Enwicklungsf{\"o}rderung im Unterricht zu realisieren. Unsere Untersuchungen belegen jedoch, daß es gerade bei diesen beiden Aufgaben noch erhebliche, zum Teil anwachsende Probleme zu bew{\"a}ltigen gibt. Dies stiftet ein wirksames Motiv, die Bem{\"u}hungen zu verst{\"a}rken, nach neuen, evtl. besseren Unterrichtsstrategien zu suchen, die in der Lage sind, jene in der Vergangenheit und Gegenwart im Unterricht zu beobachtenden Probleme einer L{\"o}sung zuzuf{\"u}hren. Wir meinen, in der Unterrichtsstrategie des "Entwicklungsf{\"o}rdernden Unterrichts" Ans{\"a}tze daf{\"u}r gefunden zu haben, bei der L{\"o}sung der Probleme des effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Entwicklungsf{\"o}rderung im Unterricht voranzukommen. Diese Unterrichtsstrategie wird diskutiert und ihre Effizienz anhand einiger Untersuchungsdaten wahrscheinlich gemacht. Dar{\"u}ber hinaus soll in diesem Kontext anhand einer Reihe von Untersuchungen ausf{\"u}hrlicher auf Probleme der Evaluation des Unterrichts eingegangen werden. Wenngleich sich alle hier dargestellten Untersuchungen vor allem auf den Sachunterricht beziehen, sind ihre Ergebnisse insofern weitreichender, als sie auch generelle, vom Unterrichtsfach unabh{\"a}ngige, Tendenzen des Unterrichts, des Lernens und Lehrens und ihrer Wechselwirkung, erfassen.}, language = {de} } @book{OPUS4-4363, title = {Sachunterricht : Fragen, Probleme, Standpunkte zur Entwicklung des Sachunterrichts aus der Sicht der Neuen Bundesl{\"a}nder}, editor = {Giest, Hartmut}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45558}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Inhalt: 1. Einleitung 2. Integration und fachliche Spezifik 2.1 Hans Baier und Peter Kolodziej: Sachunterricht zwischen Integration und fachlicher Spezifik 2.2 Hans Baier: Perspektiven der Lehrerausbildung im Kontext neuer Lehrpl{\"a}ne in Th{\"u}ringen f{\"u}r die F{\"a}cher Heimat- und Sachkunde sowie Schulgarten 2.3 Hans-Joachim Schwier: Zusammenwirken von Schulgartenunterricht und Heimat- und Sachunterricht - l{\"a}nderspezifisch nur in Sachsen-Anhalt? 2.4 Karl Schneider: Relationen zwischen Kunsterziehung - Werken - Sachunterricht 2.5 Hartmut Giest: Zum Problem der Ganzheitlichkeit - Standpunkte, Probleme, Fragen 3. Innovation und Evaluation im Sachunterricht 3.1 Hartmut Giest: Voraussetzungen und Bedingungen des Sachunterrichts in den Neuen Bundesl{\"a}ndern 3.2 Helga Ahlgrimm: Beitrag zur „Erweiterten Arbeitsgruppentagung - Sachunterricht in den Neuen Bundesl{\"a}ndern" am 29. November 1996 in Potsdam 3.3 Hans Baier und Anne Juretzek: Lehrplan im Spannungsfeld von Intention und Praxisreflexion Lehrplanentwicklung in Th{\"u}ringen von 1991 bis 1995 3.4 Gisela Koch: Erste Ergebnisse einer Evaluation zur Nutzung des Schulgartens bei der Umsetzung des Rahmenplanes f{\"u}r den Sachunterricht im Land Brandenburg 3.5 Hartmut Giest: Kognition und Sachunterricht}, language = {de} } @book{FrohneGordeschZapf2000, author = {Frohne, Irene and Gordesch, Johannes and Zapf, Antje}, title = {Ermittlung von Kompetenz : eine Untersuchung in den Jahrgangsstufen 5 und 6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-00-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000945}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {81}, year = {2000}, abstract = {Das Forschungsprojekt 'Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern der Jahrgangsstufen 5 und 6 an Grundschulen in Brandenburg' stellt eine kooperative fachdidaktische Untersuchung der F{\"a}cher Arbeitslehre, Biologie, Deutsch, Mathematik und Kunst dar. Problem- und Fragestellungen richten sich auf eine IST-STANDS-FESTSTELLUNG von ausgew{\"a}hlten Teilleistungen der Sch{\"u}ler, die auf Kompetenz hinweisen. Die Ergebnisse weisen einerseits allgemeine Merkmale von Kompetenz in den Jahrgangsstufen 5 und 6 und differenzierte fachspezifische Hinweise auf Kompetenz zum Zeitpunkt der Erhebung aus.}, language = {de} } @phdthesis{Lohr2015, author = {Lohr, Frauke}, title = {Konzeption und Evaluation eines F{\"o}rderprogramms zur Entwicklung der schriftlichen Erz{\"a}hlf{\"a}higkeit von F{\"u}nftkl{\"a}sslern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395413}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {271}, year = {2015}, abstract = {Gut ausgebildete Schreibkompetenzen gelten als zentrale Voraussetzung f{\"u}r den schulischen Erfolg. Wenngleich die schriftliche Textproduktion unbestritten fester Bestandteil des Deutschunterrichts ist, wird vielfach beklagt, dass die vorhandenen Schreibkompetenzen unzureichend sind. Blickt man auf die fachdidaktische Forschung so zeigt sich, dass Schreibkompetenz ein schwer zu definierendes Ph{\"a}nomen bleibt und innerhalb der schreibdidaktischen Forschung strittig ist, wie Schreibkompetenz - insbesondere nach Erwerb der grundlegenden Schreibfertigkeiten - am Besten entwickelt werden kann. Zudem gilt f{\"u}r das Fach Deutsch, insbesondere den Aufgabenbereich „Texte verfassen", das eine empirische Fundierung der Fachdidaktik bisher kaum realisiert wurde. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorgelegten Arbeit ein Programm zu F{\"o}rderung der schriftlichen Erz{\"a}hlf{\"a}higkeit von F{\"u}nftkl{\"a}sslern entwickelt und anschließend in der regul{\"a}ren Unterrichtspraxis eingesetzt und begleitend evaluiert. Methodisch orientiert sich die Arbeit dabei im Hinblick auf die Konzeption, Umsetzung und Evaluation des F{\"o}rderprogramms an den von Einsiedler postulierten „Standards der (didaktischen) Entwicklungsforschung". Bei der im ersten Schritt erfolgten Konzeption des F{\"o}rderprogramms ging es darum eine spezifische, didaktische Konzeption, die Kombination sprachstruktur- und (lern)prozessbezogenener Elemente, sprachwissenschaftlich basiert und p{\"a}dagogisch-didaktisch begr{\"u}ndet zu entwickeln. Bei der hierzu notwendigen Integration verschiedener theoretischer Zug{\"a}nge unterschiedlicher Fachdisziplinen galt es vorhandene Ans{\"a}tze im Hinblick auf interne Anschlussm{\"o}glichkeiten auszuloten und auf diesem Wege einen sich gegenseitig erg{\"a}nzenden, umfassenden Bezugsrahmen zu schaffen. Dabei gelang - unter Einbeziehung von Modellen und Befunden aus der Schreibentwicklungsforschung - die innerhalb der Schreibforschung vielfach geforderte, jedoch bisher fehlende Integration von strukturellen Ans{\"a}tzen aus der linguistischen Schreibforschung mit den innerhalb der Kognitionspsychologie favorisierten prozessuellen Ans{\"a}tzen. Auf dieser Grundlage wurde ein aufgabenbasiertes Programm mit insgesamt acht verschiedenen F{\"o}rdermodulen entwickelt, aufgabenbasiert deshalb, weil dies nicht nur einen lehrergesteuerten aber sch{\"u}lerzentrierten Unterricht erm{\"o}glicht, sondern auch einen adaptiven Unterricht, somit den spezifischen Anforderungen des Unterrichts in heterogenen Lerngruppen gerecht wird, was angesichts der zunehmenden (sprachlich-kulturellen) Heterogenit{\"a}t in regul{\"a}ren Schulklassen sinnvoll scheint. In einem zweiten Schritt wurde innerhalb einer Pilotstudie die Umsetzbarkeit des F{\"o}rderprogramms im schulischen Kontext erprobt. Unter Kontrolle seiner praktischen Umsetzbarkeit (Machbarkeitshypothese) wurde im Anschluss daran die Wirksamkeit des F{\"o}rderprogramms im Hinblick auf eine Steigerung in den produktbezogenen Schreibmaßen (Wortschatzvarianz, Satzkomplexit{\"a}t, lexikalische Dichte, Koh{\"a}sionsgrade, Textl{\"a}nge) und die Stabilit{\"a}t der F{\"o}rdereffekte untersucht. Dies geschah mittels eines quasiexperimentellen Untersuchungsplans, genauer eines Zweigruppen-Pretest-Posttest-Follow-up-Plans mit Kontrollvariablen. Grundlage hierf{\"u}r war eine m{\"o}glichst heterogene Stichprobe von knapp 200 Sch{\"u}ler/innen. Denn angesichts der angesprochenen zunehmenden Heterogenit{\"a}t in regul{\"a}ren Schulklassen galt es neben der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit des F{\"o}rderprogramms auch dessen Eignung f{\"u}r den Unterricht in heterogenen Lerngruppen zu pr{\"u}fen. Die Ergebnisse dieser Pr{\"u}fung sprechen daf{\"u}r, dass es gelungen ist ein entsprechendes F{\"o}rderprogramm zu entwickeln. Trotz dem Auftreten von forschungsmethodischen Schwierigkeiten, die innerhalb der vorgelegten Arbeit ausf{\"u}hrlich im Hinblick auf Ursachen und Wirkungen diskutiert werden, k{\"o}nnen, unter Ber{\"u}cksichtigung des explorativen Charakters der Studie, die Ergebnisse insbesondere zur Wortschatzvarianz und zur Satzkomplexit{\"a}t ebenfalls als Indizien f{\"u}r die Effektivit{\"a}t des F{\"o}rderprogramms gelten.}, language = {de} } @masterthesis{Klaehr2008, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klaehr, Alexander}, title = {{\"U}ber die Zusammenh{\"a}nge von Herrschaft und Bildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-24456}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Kann die Schule demokratisch sein? Wie kann in einer demokratischen Gesellschaft - d.h. in einer Gesellschaft, die sich vom modernen Staat Rechte in jahrhundertelangen K{\"a}mpfen erstritten hat - Bildung so organisiert werden, dass am Ende der Schulzeit die Sch{\"u}ler den Weg aus ihrer Unm{\"u}ndigkeit gefunden haben und somit tats{\"a}chlich zu demokratischen B{\"u}rgern geworden sind? Der Staat spielt hierbei als Bildungstr{\"a}ger in der Betrachtung dieser Frage eine entscheidende Rolle, denn er ist es, der Herrschaft aus{\"u}bt, womit auch die Schule - als Institution des Staates - automatisch in den Prozess von Herrschaftsaus{\"u}bung miteinbezogen wird und ihr eine signifikante Rolle in der Erziehung und Formung k{\"u}nftiger Herrschaftsempf{\"a}nger zukommt. Daher kann sich die Frage nach einer demokratischen Schule nicht auf Regeln des Miteinanders beschr{\"a}nken, sondern muss sich jenen komplexen Strukturen annehmen, in die die Schule eingebettet ist.}, language = {de} } @book{OPUS4-4025, title = {Umweltbildung und Schulgarten : eine Handreichung zur praktischen Umweltbildung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Schulgartens}, editor = {Giest, Hartmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-19-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16538}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {140}, year = {2010}, abstract = {In der Handreichung geben Experten (Wissenschaftler und Praktiker) theoretische Orientierungen und praktische Anregungen und Hinweise zur Umwelterziehung und Erziehung zur Naturverbundenheit innerhalb und außerhalb von Schule. Einen Schwerpunkt bilden hierbei der Schulgarten und Schulgartenunterricht. Weitere Themen sind Lernen mit allen Sinnen, Erfahrungen im Gr{\"u}nen Klassenzimmer, praktische Umweltprojekte und Naturerziehung konkret, Nutzung moderner Medien in der Umweltbildung u.a. Adressaten der Handreichung sind F{\"o}rderer, Tr{\"a}ger, Betreiber und Nutzer schulischer und außerschulischer Umweltbildungseinrichtungen und des Schulgartens sowie auf dem Gebiet arbeitende und forschende Wissenschaftler. Insbesondere richtet sich die Handreichung an im Schulgarten t{\"a}tige Lehrerinnen und Lehrer, denen M{\"o}glichkeiten aufgezeigt werden sollen, wie die nicht explizit in der Stundentafel der Schule verankerte Arbeit im Schulgarten zu einem festen Bestandteil p{\"a}dagogischer Bem{\"u}hungen um die Umwelterziehung (auch {\"u}ber Schulgrenzen hinaus) gemacht und der Schulgartenbewegung neue Impulse verliehen werden kann.}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @masterthesis{Kohl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kohl, Caroline}, title = {Gef{\"a}hrdungsbeurteilung und Erste Hilfe}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Innovation des Sachunterrichts}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Innovation des Sachunterrichts}, number = {1}, editor = {Egbert, Bj{\"o}rn and Erdmann, Julius}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-538-5}, issn = {2939-9890}, doi = {10.25932/publishup-55053}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-550535}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {81}, year = {2022}, abstract = {Als Folge der sicherheitstechnischen Entwicklung haben sich die Arbeitsbedingungen f{\"u}r Lehrkr{\"a}fte in den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sehr gewandelt. Immer komplexere Arbeitsabl{\"a}ufe im Unterricht machen es erforderlich, die begleitenden Vorsorgemaßnahmen zur Sicherheitserziehung und Unfallverh{\"u}tung weiterzuentwickeln. Lehrkr{\"a}fte sind in der umfassenden Verantwortung, den Gesundheitsschutz gegen{\"u}ber den ihnen anvertrauten Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern sicherzustellen. Dies betrifft insbesondere Unterricht, bei dem technische Hilfsmittel, Handwerkzeuge, Maschinen und Apparate zum Einsatz kommen, also sogenannte Werkstattkontexte auftreten, etwa in den F{\"a}chern Sachunterricht, Kunst und Wirtschaft-Arbeit-Technik. Der Klassenraum fungiert dabei einerseits als Bildungsst{\"a}tte, andererseits ist er auch der Arbeitsplatz von Lehrerinnen und Lehrern und unterliegt damit Arbeitsschutzvorschriften. Um f{\"u}r beide Zielgruppen die Gefahr einer Verletzung durch die zugrundeliegenden T{\"a}tigkeiten zu minimieren, hat der Gesetzgeber {\"u}ber das Arbeitsschutzgesetz Normen und Verantwortlichkeiten erlassen, welche den Gesundheitsschutz von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern und von Lehrkr{\"a}ften sicherstellen sollen. Als zentrales Mittel dient dazu die sogenannte Gef{\"a}hrdungsbeurteilung. Dieser praxisorientierte Band richtet sich an alle Lehrkr{\"a}fte, um sie bei der Durchf{\"u}hrung der Gef{\"a}hrdungsbeurteilung zu unterst{\"u}tzen. Dazu werden die Grundlagen der Gef{\"a}hrdungsbeurteilung als zentrales Instrument der vorbeugenden Gefahrenabwehr und die Mitbestimmungspflichten der Lehrkr{\"a}fte abgebildet. Am Beispiel der Holzwerkstatt erfolgt eine exemplarische Anwendung und Umsetzung der Methode der Gef{\"a}hrdungsbeurteilung. {\"U}berdies erhalten die Lesenden in der Kombination von Gef{\"a}hrdungsbeurteilung und Erste-Hilfe-Maßnahmen einen vollst{\"a}ndigen {\"U}berblick {\"u}ber den Verantwortungsbereich des Arbeitsschutzes als umfassenden Schutz der Gesundheit im Werkstattkontext an Schulen.}, language = {de} }