@misc{Kuhl2000, type = {Master Thesis}, author = {Kuhl, Mara}, title = {Die staatliche Initiative zur Frauenf{\"o}rderung in der Privatwirtschaft in Belgien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31047}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Die Politikfeldanalyse der belgischen Frauenf{\"o}rderpolitik f{\"u}r die Privatwirtschaft wird anhand eines Analyserasters f{\"u}r Gleichstellungspolitik durchgef{\"u}hrt. Nach einer Einf{\"u}hrung in das politische System Belgiens und die gesellschaftspolitischen Bedingungen f{\"u}r Gleichstellungspolitik wird die staatliche Initivative f{\"u}r Gleichstellung in der Privatwirtschaft dargestellt. Die Analyse der Policy bezieht die relevanten politischen, verwaltungstechnischen und gesellschaftlichen Faktoren ein und nutzt Analyseinstrumente der Verwaltungswissenschaft und der feministischen Politikwissenschaft.}, language = {de} } @article{Kleinwaechter, author = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, title = {Neue Narrative f{\"u}r den Frieden}, series = {Jenseits der Konfrontation! F{\"u}r eine Neugestaltung der Beziehungen zwischen der EU und Russland}, journal = {Jenseits der Konfrontation! F{\"u}r eine Neugestaltung der Beziehungen zwischen der EU und Russland}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-21-0}, pages = {54 -- 59}, language = {de} } @phdthesis{Zamirirad2017, author = {Zamirirad, Azadeh}, title = {Intraelit{\"a}re Pr{\"a}ferenzformationen in der iranischen Atompolitik}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {248}, year = {2017}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {„Aber gehn Sie ins Theater, ich rat es Ihnen!"}, series = {Politisches Lernen}, volume = {38}, journal = {Politisches Lernen}, number = {1+2}, publisher = {Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {0937-2946}, pages = {32 -- 35}, year = {2020}, abstract = {In der Ausgabe Politisches Lernen 1-2|2019 setzte sich Kurt P. Tudyka mit dem Verh{\"a}ltnis von Theater und Politik auseinander. Er gelangte zu dem ern{\"u}chternden Res{\"u}mee: „Der Anspruch, Theater sei die Schule der Nation, - soweit er {\"u}berhaupt noch besteht -, m{\"u}sste aufgegeben werden." (S. 32) In Tudykas Einf{\"u}hrung hieß es bereits: „Eine politisierende Wirkung auf das Publikum wird bestritten." (S. 30) Vor diesem Hintergrund k{\"o}nnte bei Lehrerinnen und Lehrern der Politischen Bildung der Eindruck entstehen, ein Besuch im Theater mit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern sei didaktisch nicht sinnvoll. Dagegen wird im folgenden Beitrag die Auffassung vertreten, dass ein Theaterbesuch mit den Lernenden durchaus mit Erkenntnisgewinnen, seien sie politisch oder {\"u}ber das Politische hinausweisend, verbunden sein kann. Der Beitrag stellt eine gek{\"u}rzte Fassung des Textes „Theater und politische Bildung" dar, der in Markus Gloe / Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung, Baden-Baden (Nomos) 2020, erscheinen wird.}, language = {de} } @incollection{Juchler2021, author = {Juchler, Ingo}, title = {Mundus vult decipi}, series = {Demokratie im Stresstest}, booktitle = {Demokratie im Stresstest}, editor = {Deichmann, Carl and Partetzke, Marc}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-33076-7}, doi = {10.1007/978-3-658-33077-4_13}, pages = {229 -- 247}, year = {2021}, abstract = {Die Menschen glauben, was sie glauben wollen. Betonung auf wollen. (…) Nein, der Glaube der Menschen h{\"a}ngt nicht von Fakten ab, nicht von Beweisen. Schlimmer noch - und das ist fast so etwas wie der zweite Teil der Erleuchtung, eine Steigerung: Man kann ihnen Fakten liefern, man kann sie widerlegen, es hilft nichts. Im Gegenteil, wer etwas glauben will, findet einen Weg! Er wird sich durch den winzigen Spalt quetschen, den die Wahrheit im l{\"a}sst. Wird die Dinge so lange so drehen und wenden, bis sie wieder in seinen Glauben hineinpassen, und seine ganze Klugheit wird ihn nicht etwa daran hindern, sondern ihm noch dabei behilflich sein. Eugen Ruge, Metropol Toren sind, die alles loben und lieben, was im Nebel verdrehter Worte dunkel daherkommt; Toren, die f{\"u}r wahr halten, was ihnen eingef{\"a}rbt durch wohlt{\"o}nende Phrasen, reizvoll die Ohren kitzelt. Lukrez, {\"U}ber die Natur der Dinge}, language = {de} } @book{Juchler2021, author = {Juchler, Ingo}, title = {Ein Volkskanzler}, publisher = {bpb, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-8389-7228-2}, pages = {20}, year = {2021}, abstract = {Wie Grundrechte unter den Augen aller ausgeh{\"o}hlt und umgebaut werden, wie kurz der Weg von der Demokratie zur Diktatur ist, zeigt Maximilian Steinbeis' Gedankenexperiment »Ein Volkskanzler« in sechs Schritten. Auf der Grundlage seines Essays hat er ein Theaterst{\"u}ck verfasst, das bereits auf vielen B{\"u}hnen gespielt und nun auch als Kammerspiel verfilmt wurde. Die didaktische Handreichung unterst{\"u}tzt Lehrerinnen und Lehrer bei der Einbettung des Theaterst{\"u}cks oder der Verfilmung von »Ein Volkskanzler« im Unterricht.}, language = {de} } @incollection{Juchler2022, author = {Juchler, Ingo}, title = {„…die im Dunkeln sieht man nicht"}, series = {Standortbestimmung Politische Bildung}, booktitle = {Standortbestimmung Politische Bildung}, publisher = {Wochenschau Wissenschaft}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-7344-1352-0}, doi = {10.46499/1900}, pages = {163 -- 175}, year = {2022}, language = {de} } @article{Juchler2021, author = {Juchler, Ingo}, title = {Aporien des Rechts}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Menschenrechte}, volume = {15}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Menschenrechte}, number = {2}, publisher = {Wochenschau Verlag}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-7344-1405-3}, issn = {1864-6492}, pages = {196 -- 206}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Ceballos2020, type = {Master Thesis}, author = {Ceballos, Juan Camilo}, title = {The effect of political finance on corruption risk in Colombia}, doi = {10.25932/publishup-48758}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-487586}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 95}, year = {2020}, abstract = {Conventional wisdom holds that large sums of money poured into election campaigns are the gateway to corruption. Allegations of the corrupting influence of money in politics and policy are widespread on the national level. Yet, little empirical evidence has advanced the understanding of such a link on the local level, coupled with blurred corruption measures. This master's thesis tests the effect of campaign finance on public procurement corruption risks in Colombian municipalities, focusing on donations, small donations, and financial disclosure. To that end, I seized publicly disclosed contribution-level data from the 2015 municipal elections and a novel index of institutionalized public procurement corruption risks based upon contract-level data from the near population of local governments. The analysis shows that donations are negatively associated with overall corruption risk, yet they affect specific corruption risks differently. By contrast, small donations seem to correlate positively with direct awarding for a sub-sample of medium-sized municipalities, whereas in their large-sized counterparts the effect of the former on institutionalized corruption is adverse. Finally, financial misreporting is positively linked with market competition restrictions and direct awarding. In the conclusion, I discuss the implications of these findings for future research and outline a series of policy recommendations.}, language = {en} } @incollection{Ganghof2022, author = {Ganghof, Steffen}, title = {Typen von Forschungsdesigns}, series = {Forschungsstrategien in den Sozialwissenschaften}, booktitle = {Forschungsstrategien in den Sozialwissenschaften}, editor = {Tausendpfund, Markus}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-36971-2}, doi = {10.1007/978-3-658-36972-9_11}, pages = {257 -- 286}, year = {2022}, abstract = {Sozialwissenschaftliche Forschungsdesigns umfassen alle wesentlichen Entscheidungen, die im Forschungsprozess getroffen werden m{\"u}ssen. Der Beitrag unterscheidet drei rundlegende Typen von Forschungsdesigns: x-zentriert, y-zentriert und kontrastiv. Das x-zentrierte Design versucht einen theoretisch spezifizierten kausalen Effekt zu identifizieren und dessen Gr{\"o}ße m{\"o}glichst genau und ohne Verzerrungen zu sch{\"a}tzen. Das y-zentrierte Design versucht mehrere komplement{\"a}re Theorien {\"u}ber kausale Effekte so zu kombinieren, dass bestimmte Ph{\"a}nomene m{\"o}glichst gut erkl{\"a}rt werden. Das kontrastive Design vergleicht die Erkl{\"a}rungskraft von zwei oder mehr konkurrierenden Theorien. Die Unterscheidung der drei Typen ist f{\"u}r qualitative Fallstudien ebenso relevant wie f{\"u}r Experimente oder statistische Studien mit Beobachtungsdaten. Der Beitrag grenzt die drei Typen voneinander ab, erkl{\"a}rt ihre jeweiligen Annahmen und diskutiert ihre Vor- und Nachteile sowie die M{\"o}glichkeiten und Grenzen ihrer Kombination. Daneben diskutiert er den Unterschied zwischen Modellen und Theorien sowie die Bedeutung des Sparsamkeitsprinzips bei der Entwicklung und Bewertung wissenschaftlicher Theorien und Erkl{\"a}rungen.}, language = {de} } @article{Ganghof2023, author = {Ganghof, Steffen}, title = {Justifying types of representative democracy}, series = {Critical review of international social and political philosophy}, journal = {Critical review of international social and political philosophy}, publisher = {Routledge}, address = {London}, issn = {1369-8230}, doi = {10.1080/13698230.2022.2159665}, pages = {1 -- 12}, year = {2023}, abstract = {This article responds to critical reflections on my Beyond Presidentialism and Parliamentarism by Sarah Birch, Kevin J. Elliott, Claudia Landwehr and James L. Wilson. It discusses how different types of representative democracy, especially different forms of government (presidential, parliamentary or hybrid), can be justified. It clarifies, among other things, the distinction between procedural and process equality, the strengths of semi-parliamentary government, the potential instability of constitutional designs, and the difference that theories can make in actual processes of constitutional reform.}, language = {en} } @misc{Stehle2021, author = {Stehle, Fee}, title = {Rezension zu: Jordan, Andrew; Huitema, Dave; Asselt Harro van; Foster, Johanna (eds.): Governing climate change: polycentricity in action? - Cambridge ; New York, NY ; Port Melbourne : Cambridge University Press, 2018. - xv, 389 S. - ISBN 978-1-108-41812-6}, series = {Global environmental politics}, volume = {21}, journal = {Global environmental politics}, number = {1}, publisher = {MIT Press}, address = {Cambridge}, issn = {1536-0091}, doi = {10.1162/glep_r_00596}, pages = {157 -- 159}, year = {2021}, language = {en} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {1960er: Aufwind f{\"u}r die Politische Bildung}, series = {Geschichte der politischen Bildung}, journal = {Geschichte der politischen Bildung}, publisher = {Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V.}, address = {Bonn}, pages = {7}, year = {2020}, abstract = {Zur Jahreswende 1959/60 sorgten Hakenkreuzschmierereien an j{\"u}dischen Einrichtungen in K{\"o}ln und anderswo f{\"u}r Entsetzen und Emp{\"o}rung. Diese Vorkommnisse machten bewusst, was im Verlauf der 1960er Jahre zu einem Politikum f{\"u}r die j{\"u}ngere Generation werden sollte: Die mangelnde Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit. Diese Thematik sowie der von den USA in Vietnam gef{\"u}hrte Krieg stellten mobilisierende Faktoren f{\"u}r die Herausbildung einer außerparlamentarischen Opposition (APO) in der Bundesrepublik dar, die sich in der zweiten H{\"a}lfte der 1960er Jahre verbreitert. Prof. Ingo Juchler beschreibt den Weg der Politischen Bildung durch die 60er Jahre und die Entwicklung hin zur sog. „didaktischen Wende".}, language = {de} } @article{TuttnauerWegmann2022, author = {Tuttnauer, Or and Wegmann, Simone}, title = {Voting for Votes}, series = {American political science review}, volume = {116}, journal = {American political science review}, number = {4}, publisher = {Cambridge Univ. Press}, address = {New York}, issn = {0003-0554}, doi = {10.1017/S0003055422000338}, pages = {1357 -- 1374}, year = {2022}, abstract = {Scholars frequently expect parties to act strategically in parliament, hoping to affect their electoral fortunes. Voters assumingly assess parties by their activity and vote accordingly. However, the retrospective voting literature looks mostly at the government's outcomes, leaving the opposition understudied. We argue that, for opposition parties, legislative voting constitutes an effective vote-seeking activity as a signaling tool of their attitude toward the government. We suggest that conflictual voting behavior affects voters through two mechanisms: as a signal of opposition valence and as means of ideological differentiation from the government. We present both aggregate- and individual-level analyses, leveraging a dataset of 169 party observations from 10 democracies and linking it to the CSES survey data of 27,371 respondents. The findings provide support for the existence of both mechanisms. Parliamentary conflict on legislative votes has a general positive effect on opposition parties' electoral performance, conditional on systemic and party-specific factors.}, language = {en} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {Zur Mensch-Tier-Beziehung in der politischen Bildung}, series = {Wie geht gute politische Bildung?}, journal = {Wie geht gute politische Bildung?}, publisher = {Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V.}, address = {Bonn}, year = {2020}, abstract = {Eigentlich leben wir heute im Holoz{\"a}n, dem Erdzeitalter, das mit dem Ende der letzten großen Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren seinen Ausgang nahm. Doch seit geraumer Zeit ist in Wissenschaft und {\"O}ffentlichkeit die Rede vom Anthropoz{\"a}n als der vom Menschen bestimmten gegenw{\"a}rtigen Epoche. Mit der Begriffssch{\"o}pfung soll der gravierende Einfluss des Menschen auf die Umwelt zum Ausdruck gebracht werden, der sich nicht zuletzt in der Versauerung der Meere, im Artensterben und Klimawandel {\"a}ußert. Doch wie spiegelt sich diese Erkenntnis in der Politischen Bildung wider?}, language = {de} } @article{TsebelisThiesCheibubetal.2023, author = {Tsebelis, George and Thies, Michael and Cheibub, Jos{\´e} Antonio and Dixon, Rosalind and Bog{\´e}a, Daniel and Ganghof, Steffen}, title = {Review symposium}, series = {European political science}, journal = {European political science}, publisher = {Palgrave Macmillan}, address = {Basingstoke}, issn = {1680-4333}, doi = {10.1057/s41304-023-00426-9}, pages = {20}, year = {2023}, abstract = {Steffen Ganghof's Beyond Presidentialism and Parliamentarism: Democratic Design and the Separation of Powers (Oxford University Press, 2021) posits that "in a democracy, a constitutional separation of powers between the executive and the assembly may be desirable, but the constitutional concentration of executive power in a single human being is not" (Ganghof, 2021). To consider, examine and theorise about this, Ganghof urges engagement with semi-parliamentarism. As explained by Ganghof, legislative power is shared between two democratically legitimate sections of parliament in a semi-parliamentary system, but only one of those sections selects the government and can remove it in a no-confidence vote. Consequently, power is dispersed and not concentrated in the hands of any one person, which, Ganghof argues, can lead to an enhanced form of parliamentary democracy. In this book review symposium, George Tsebelis, Michael Thies, Jos{\´e} Antonio Cheibub, Rosalind Dixon and Daniel Bog{\´e}a review Steffen Ganghof's book and engage with the author about aspects of research design, case selection and theoretical argument. This symposium arose from an engaging and constructive discussion of the book at a seminar hosted by Texas A\&M University in 2022. We thank Prof Jos{\´e} Cheibub (Texas A\&M) for organising that seminar and Dr Anna Fruhstorfer (University of Potsdam) for initiating this book review symposium.}, language = {en} } @incollection{GanghofSchulze2023, author = {Ganghof, Steffen and Schulze, Kai}, title = {Vetospieler und Institutionen}, series = {Handbuch Policy-Forschung}, booktitle = {Handbuch Policy-Forschung}, editor = {Wenzelburger, Georg and Zohlnh{\"o}fer, Reimut}, edition = {2., aktualisierte und erweiterte}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-34559-4}, doi = {10.1007/978-3-658-34560-0_4}, pages = {101 -- 125}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag widmet sich zwei {\"u}beraus fruchtbaren theoretischen Ans{\"a}tzen in der Policy-Forschung und dar{\"u}ber hinaus: der Vetospielertheorie und Vetopunkt-Ans{\"a}tzen. Neben den Grundz{\"u}gen beider Ans{\"a}tze stellen wir grundlegende Entwicklungslinien und Probleme dieser Literaturen anhand beispielhafter Studien dar. Es zeigt sich, dass beide Ans{\"a}tze teils kontroverse Annahmen treffen, zu denen es plausible Alternativen gibt. Zum Beispiel kann das Verhalten von Koalitionsparteien im Policy-Prozess anders als von der Vetospielertheorie angenommen modelliert werden. Die kausalen Effekte bestimmter Institutionen oder Vetopunkte k{\"o}nnen zudem je nach Kontext variieren. Diesem Kontext sollte gr{\"o}ßere Beachtung geschenkt werden.}, language = {de} } @article{FleischerPruin2023, author = {Fleischer, Julia and Pruin, Andree}, title = {Organizational reputation in executive politics}, series = {International review of administrative sciences}, journal = {International review of administrative sciences}, publisher = {Sage}, address = {Los Angeles, Calif.}, issn = {0020-8523}, doi = {10.1177/00208523221132228}, pages = {16}, year = {2023}, abstract = {In recent years, governments have increased their efforts to strengthen the citizen-orientation in policy design. They have established temporary arenas as well as permanent units inside the machinery of government to integrate citizens into policy formulation, leading to a "laboratorization" of central government organizations. We argue that the evolution and role of these units herald new dynamics in the importance of organizational reputation for executive politics. These actors deviate from the classic palette of organizational units inside the machinery of government and thus require their own reputation vis-{\`a}-vis various audiences within and outside their parent organization. Based on a comparative case study of two of these units inside the German federal bureaucracy, we show how ambiguous expectations of their audiences challenge their organizational reputation. Both units resolve these tensions by balancing their weaker professional and procedural reputation with a stronger performative and moral reputation. We conclude that government units aiming to improve citizen orientation in policy design may benefit from engaging with citizens as their external audience to compensate for a weaker reputation in the eyes of their audiences inside the government organization. Points for practitioners: many governments have introduced novel means to strengthen citizen-centered policy design, which has led to an emergence of novel units inside central government that differ from traditional bureaucratic structures and procedures ; this study analyzes how these new units may build their organizational reputation vis-{\`a}-vis internal and external actors in government policymaking. ; we show that such units assert themselves primarily based on their performative and moral reputation.}, language = {en} } @article{FleischerWanckel2023, author = {Fleischer, Julia and Wanckel, Camilla}, title = {Job satisfaction and the digital transformation of the public sector}, series = {Review of Public Personnel Administration}, journal = {Review of Public Personnel Administration}, publisher = {Sage}, address = {London}, issn = {0734-371X}, doi = {10.1177/0734371X221148403}, year = {2023}, abstract = {Worldwide, governments have introduced novel information and communication technologies (ICTs) for policy formulation and service delivery, radically changing the working environment of government employees. Following the debate on work stress and particularly on technostress, we argue that the use of ICTs triggers "digital overload" that decreases government employees' job satisfaction via inhibiting their job autonomy. Contrary to prior research, we consider job autonomy as a consequence rather than a determinant of digital overload, because ICT-use accelerates work routines and interruptions and eventually diminishes employees' freedom to decide how to work. Based on novel survey data from government employees in Germany, Italy, and Norway, our structural equation modeling (SEM) confirms a significant negative effect of digital overload on job autonomy. More importantly, job autonomy partially mediates the negative relationship between digital overload and job satisfaction, pointing to the importance of studying the micro-foundations of ICT-use in the public sector.}, language = {en} } @article{FleischerBezesJamesetal.2022, author = {Fleischer, Julia and Bezes, Philippe and James, Oliver and Yesilkagit, Kutsal}, title = {The politics of government reorganization in Western Europe}, series = {Governance : an international journal of policy and administration and institutions}, volume = {36}, journal = {Governance : an international journal of policy and administration and institutions}, number = {1}, publisher = {Wiley}, address = {Hoboken}, issn = {0952-1895}, doi = {10.1111/gove.12670}, pages = {255 -- 274}, year = {2022}, abstract = {The reorganization of governments is crucial for parties to express their policy preferences once they reach office. Yet these activities are not confined to the direct aftermath of general elections or to wide-ranging structural reforms. Instead, governments reorganize and adjust their machinery of government all the time. This paper aims to assess these structural choices with a particular focus at the core of the state, comparing four Western European democracies (Germany, France, the Netherlands, and United Kingdom) from 1980 to 2013. Our empirical analysis shows that stronger shifts in cabinets' ideological profiles in the short- and long-term as well as the units' proximity to political executives yield significant effects. In contrast, Conservative governments, commonly regarded as key promoters of reorganizing governments, are not significant for the likelihood of structural change. We discuss the effects of this politics of government reorganization for different research debates assessing the inner workings of governments.}, language = {en} }