@article{EydamGabriadze2021, author = {Eydam, Ulrich Leonard and Gabriadze, Irakli}, title = {Institutional development in transition economies}, series = {Post-Soviet affairs}, volume = {37}, journal = {Post-Soviet affairs}, number = {2}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1060-586X}, doi = {10.1080/1060586X.2020.1848171}, pages = {99 -- 118}, year = {2021}, abstract = {To understand the divergent institutional development in transition economies, we examine the role of institutional experience from the pre-Soviet era in institution-building after the dissolution of the Soviet Union. To measure institutional experience, we construct an index that captures previous experience with independent non-Soviet institutions. A cross-sectional analysis shows that institutional experience is statistically significantly associated with the quality of political, administrative, and legal institutions in transition economies today. To provide a more comprehensive picture and to control for confounding factors, in a second step, we apply a Hausman-Taylor estimator on panel data. This analysis confirms the positive relationship between institutional experience and institutional development. Moreover, the results suggest that the association between institutional experience and political institutions is stronger than the association to the other dimensions of institutions. Overall, the analysis highlights the importance of institutional experience and provides a rationale for the persistency of institutions.}, language = {en} } @misc{Sommer2007, type = {Master Thesis}, author = {Sommer, Bettina}, title = {Holocaust-Erinnerung und arabisch-israelischer Konflikt : Wechselwirkungen in der israelischen {\"O}ffentlichkeit 2000 - 2006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18635}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {In der vorliegenden Diplomarbeit wird untersucht, welchen Einfluss kollektive Erinnerung und offizielle Geschichtsschreibung auf die Bildung kollektiver Identit{\"a}ten haben und speziell auf Israel bezogen, wie und ob aus der Erinnerungskultur an die Shoah Handlungsmotivationen im gegenw{\"a}rtigen Konflikt abgeleitet und diese mit Bezug auf die Shoah legitimiert werden. Der Focus im theoretischen Bereich der Arbeit liegt in erster Linie auf der Entstehung kultureller Ged{\"a}chtnisse und kollektiver Identit{\"a}ten speziell auf den Dynamiken, die sie in Großkollektiven wie Nationen entwickeln, in denen mehrere Erinnerungsdiskurse und Gruppenidentit{\"a}ten der gesamtgesellschaftlichen Integration bed{\"u}rfen. Des weiteren wird der Frage nachgegangen in welchem Verh{\"a}ltnis moderne Geschichtswissenschaft und kollektive Erinnerung zueinander stehen. Ist eine echte Trennung von Geschichtswissenschaft und kollektiver Erinnerung in der gelebten Realit{\"a}t einer Gruppe {\"u}berhaupt m{\"o}glich, vor allem, wenn ihr Gegenstand eine zentrale Rolle im kulturellen Ged{\"a}chtnis des Kollektivs einnimmt und exponiert zur Identit{\"a}tskonstruktion herangezogen wird, wie die Shoah in Israel? Hier schließt sich die Rezeption der Entwicklung der Shoah-Erinnerung in Israel von der Gr{\"u}ndung des Staates bis heute an. Untersucht wird hier, welchen Stellenwert die Erinnerung an die Shoah zu den verschiedenen Zeiten im Selbstbild der j{\"u}dischen Israelis einnahm und warum sie immer wieder Eingang in tagespolitische Diskurse und Entscheidungen fand. Kommt es in Zeiten der {\"a}ußeren Bedrohung durch Selbstmordanschl{\"a}ge oder andere außen- und innenpolitischen Unsicherheitssituationen zu einer verst{\"a}rkten Projektion der Shoah-Erinnerung auf die Gegenwart? Dieser Frage wird im dritten Teil der Arbeit an Hand einer Zeitungsanalyse nachgegangen.}, language = {de} }