@article{GanghofEppner2019, author = {Ganghof, Steffen and Eppner, Sebastian}, title = {Faire Repr{\"a}sentation versus klare Richtungsentscheide? Zur Reform des Wahl- und Regierungssystems Fair representation versus clear decisions On the reform of the electoral system and form of government}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Vergleichende Politikwissenschaft}, volume = {13}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Vergleichende Politikwissenschaft}, number = {3}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1865-2646}, doi = {10.1007/s12286-019-00431-7}, pages = {375 -- 397}, year = {2019}, abstract = {The increased fragmentation of European party systems and the resulting difficulties of government formation have led to renewed debates about electoral systems. Some authors characterize certain electoral systems as optimal compromises between "proportional" and "majoritarian" conceptions of democracy. We argue that these optimality arguments are biased towards the majoritarian conception. Ambitious proportional conceptions embrace the goals of mechanical proportionality, multidimensional representation and flexible, issue-specific legislative coalitions. However, in parliamentary systems of government these goals cannot be reconciled with majoritarian goals. This is because in parliamentarism the same electoral threshold applies to parliamentary representation and to participation in the vote of non-confidence procedure. The first threshold is crucial for the proportional, the latter for the majoritarian conception of democracy. If we are willing to decouple the two thresholds - and hence change the form of government - new avenues for reform open up. We illustrate our arguments using data for 29 democratic systems between 1995 and 2015.}, language = {de} } @masterthesis{Ihle2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ihle, Sebastian}, title = {Inwiefern wird der Beutelsbacher Konsens in einem ausgew{\"a}hlten Schulbuch f{\"u}r den Politikunterricht in der Sekundarstufe I in Brandenburg ber{\"u}cksichtigt?}, doi = {10.25932/publishup-59688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-596884}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {63}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach, inwiefern der Beutelsbacher Konsens in einem ausgewählten Schulbuch f{\"u}r den Politikunterricht in der Sekundarstufe I in Brandenburg ber{\"u}cksichtigt wird. Um sich dieser Frage anzunähern, werden zun{\"a}chst die drei Grundsätze des Konsenses wiedergegeben: das Überwältigungsverbot, das Kontroversitätsgebot und die Sch{\"u}lerorientierung. Da der Konsens, auch wenn er von einem Großteil der Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker geteilt wird, immer wieder Gegenstand von Diskussionen ist, werden in einem ersten Schritt Ansätze zur Aktualisierung bzw. Erweiterung dargestellt und anschließend aktuelle Streitpunkte aufgezeigt. In einem kurzen Zwischenfazit wird dann ein f{\"u}r die Schulbuchanalyse unabdingliches, eindeutiges Verständnis des Konsenses entwickelt. Im folgenden Schritt wird die Rolle von Schulb{\"u}chern als Lehr- und Lernmedien diskutiert. Dabei steht insbesondere die Frage im Zentrum, weshalb sich gerade Schulb{\"u}cher f{\"u}r eine Analyse im Rahmen der vorliegenden Arbeit eignen. Vor diesem Hintergrund wird das Konzept der Schulbuchanalyse vorgestellt. In diesem Rahmen werden der Untersuchungsschwerpunkt (Kontroversit{\"a}tsgebot) und der Untersuchungsgegenstand (Kontroverse um Migration und Integration) eingegrenzt. In der Folge wird das Schulbuch Politik und Co. 1 mithilfe des erarbeiteten Untersuchungsinstruments (Kodierleitfaden) analysiert. Zudem werden die Ergebnisse pointiert und die gew{\"a}hlte Vorgehensweise reflektiert.}, language = {de} }