@misc{Lendermann2020, type = {Master Thesis}, author = {Lendermann, Marc}, title = {Die Digitalwirtschaft als Herausforderung f{\"u}r das Wettbewerbsrecht - welcher Reformbedarf in Deutschland, Frankreich und der EU?}, series = {MEGA-Schriftenreihe}, journal = {MEGA-Schriftenreihe}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2701-391X}, doi = {10.25932/publishup-45914}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459142}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 61}, year = {2020}, abstract = {Der bislang in Deutschland und Frankreich sowie auf EU-Ebene geltende Rechtsrahmen ist grunds{\"a}tzlich geeignet, um den Besonderheiten der Digitalwirtschaft Rechnung tragen zu k{\"o}nnen. Legislatives Handeln scheint insbesondere dort sinnvoll, wo es zur Effektivierung der Durchsetzung des bestehenden Rechts beitr{\"a}gt. Dies betrifft unter anderem die St{\"a}rkung einstweiliger Maßnahmen, f{\"u}r deren Anwendung Frankreich als Vorbild dienen kann. In den untersuchten Rechtsordnungen l{\"a}sst sich ein inkrementeller Politikansatz beobachten: die S{\"a}ulen des Wettbewerbsrechts werken sukzessive in den Blick genommen und gesetzgeberische Maßnahmen nur schrittweise vorgenommen. Die in Deutschland und Frankreich gef{\"u}hrten Diskussionen und bereits vorgenommenen gesetzgeberischen Maßnahmen deuten derzeit auf eine zunehmende Divergenz zwischen deutschem und franz{\"o}sischem Wettbewerbsrecht bei den Antworten auf die Herausforderungen der Digitalwirtschaft hin. Zum einen, weil die in Deutschland vorgenommenen {\"A}nderungen der Zusammenschlusskontrolle in Frankreich nicht {\"u}bernommen werden. Zum anderen, weil die in Deutschland diskutierten Vorschl{\"a}ge zur Reform der Missbrauchsaufsicht kaum auf das franz{\"o}sische Recht {\"u}bertragbar sind.}, language = {de} } @phdthesis{Kilgus2018, author = {Kilgus, Tobias}, title = {Der Integrationsprozess Kosovos in die Europ{\"a}ische Union}, series = {Region - Nation - Europa}, journal = {Region - Nation - Europa}, number = {84}, publisher = {LIT}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-643-14079-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {558}, year = {2018}, abstract = {Die Republik Kosovo stellt einen Beitrittskandidaten sui generis in der Erweiterungsgeschichte der Europ{\"a}ischen Union dar. Die besonderen Beziehungen zwischen der EU und dem "potenziellen" Kandidaten resultieren aus dem ungel{\"o}sten Territorialkonflikt mit Serbien, dem unvollendeten Staatsaufbau sowie der eingeschr{\"a}nkten Souver{\"a}nit{\"a}t Kosovos. Diese Einzelfallstudie untersucht Kosovos Integrationsprozess in den Staatenverbund im Kontext der Spezifika des Beitrittsaspiranten, der stockenden EU-S{\"u}dosterweiterung und der multiplen EU-Krise. Davon ausgehend werden vier Zukunftsszenarien f{\"u}r Kosovos Integrationsverlauf, auch mit Blick auf differenzierte Integrationsoptionen, entwickelt.}, language = {de} } @misc{Kraemer2015, author = {Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Polen in Europa}, series = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, volume = {2015}, journal = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, number = {100}, publisher = {WeltTrends}, address = {Babelsberg}, issn = {0944-8101}, pages = {144}, year = {2015}, abstract = {Bei unseren {\"o}stlichen Nachbarn werden derzeit mehrere Jubil{\"a}en zelebriert: 25 Jahre politischer Umbruch, 15 Jahre Mitgliedschaft in der NATO und 10 Jahre in der EU. WeltTrends nimmt diese geballte Zahlenmagie zum Anlass, Polen zum Thema zu machen. Heft 100 gew{\"a}hrt einen Einblick in die aktuellen außenpolitischen Diskurse in Polen: Sei es zum Verh{\"a}ltnis zur EU, zu den USA oder zu Russland. Nat{\"u}rlich geht es dabei stets auch um das Verh{\"a}ltnis zu Deutschland und ob die Anfang der 1990er Jahre proklamierte „strategische Interessengemeinschaft" zu einer tats{\"a}chlichen Partnerschaft geworden ist.}, language = {de} } @misc{Oswald2014, author = {Oswald, Franka}, title = {Die „Kinder des Regenbogens" : Norwegens Migrationspolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69886}, year = {2014}, abstract = {Norwegen r{\"u}hmt sich gern seiner „offenen Gesellschaft": Migranten sind willkommen, vor allem qualifizierte Facharbeiter. Nach den j{\"u}ngsten Wahlen im Sommer 2013, aus denen die Konservativen als Sieger hervorgingen, k{\"o}nnten nun die Einwanderungsgesetze versch{\"a}rft werden. Schon jetzt bedient sich Norwegen europ{\"a}ischer Regelungen, die seinem Wunsch nach „effektiver Einwanderung" entgegenkommen.}, language = {de} } @misc{Politt2014, author = {Politt, Holger}, title = {Hinter dem Bug : zur polnischen Sicht auf die Ukrainekrise}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71829}, year = {2014}, abstract = {Polens Sicht auf die Ukrainekrise ist von dessen geopolitischer Lage gepr{\"a}gt. Als Teil der EU und NATO grenzt das Land unmittelbar an die Krisenregion. Sowohl die Parteien als auch die {\"o}ffentliche Meinung in Polen verteidigen {\"u}bereinstimmend die territoriale Integrit{\"a}t der Ukraine und halten deren staatliche Unabh{\"a}ngigkeit f{\"u}r einen unentbehrlichen Faktor der politischen Ordnung in Europa. Vor allem die Frage nach den k{\"u}nftigen M{\"o}glichkeiten einer weiteren Ostausdehnung der EU steht daher aus Warschauer Sicht auf der Agenda.}, language = {de} } @misc{Grant2013, author = {Grant, Charles}, title = {The UK and the European Union : about Cameron's optimistic, risky and ambiguous strategy}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65173}, year = {2013}, abstract = {F{\"u}r den Fall seiner Wiederwahl k{\"u}ndigt Cameron ein Referendum an. Verl{\"a}sst Großbritannien dann die EU? Zwei Jahre vor der n{\"a}chsten Wahl verh{\"a}lt sich der britische Premierminister David Cameron zwar taktisch klug f{\"u}r sein politisches {\"U}berleben, aber zugleich sehr riskant, f{\"u}r sich und f{\"u}r Europa. Seine europhoben Tories fordern den Austritt aus dem Staatenverbund, zumindest aber Verhandlungen {\"u}ber nationale Sonderregelungen. Damit setzt er die EU unter erheblichen (zus{\"a}tzlichen) Druck. Aber geht Camerons Rechnung auf? Sch{\"a}tzt er die Position Deutschlands richtig ein?}, language = {de} } @book{Kasper2012, author = {Kasper, Nicole}, title = {Die EU-Nachbarschaftspolitik als Instrument externer Demokratief{\"o}rderung : das Beispiel der Ukraine}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-207-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61807}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {69}, year = {2012}, abstract = {Seit 2004 versucht die EU mit der Europ{\"a}ischen Nachbarschaftspolitik demokratische Werte in ihre Nachbarl{\"a}nder zu exportieren. Adressaten sind L{\"a}nder der Mittelmeerunion und L{\"a}nder des postsozialistischen Europa, die in der {\"O}stlichen Partnerschaft zusammengefasst sind. Als außenpolitisches Instrument bietet die Nachbarschaftspolitik eine Alternative zur Erweiterungspolitik. In erster Linie sollen negative Entwicklungen wie illegale Migration, organisierte Kriminalit{\"a}t, grenz{\"u}bergreifende Umweltzerst{\"o}rungen und ethnische Konflikte abgewehrt werden. Die Studie analysiert Externalisierung, Sozialisierung und Imitation als Mechanismen des Europ{\"a}isierungsprozesses und untersucht im Rahmen einer empirischen Prozessanalyse am Beispiel der Ukraine, welche der von der Europ{\"a}ischen Union angewandten Mechanismen den gr{\"o}ßten Erfolg f{\"u}r eine Normenadaption bedeuten.}, language = {de} } @misc{HelmutScholz2012, author = {Helmut Scholz,}, title = {Gemeinsam springen : zum j{\"u}ngsten Gipfel der EU und China}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63290}, year = {2012}, abstract = {Mediale Aufregung wie selten, aber auch intensive Gespr{\"a}che und Verhandlungen {\"u}ber Investitionsabkommen. So k{\"o}nnte man knapp das j{\"u}ngste Treffen zwischen der Europ{\"a}ischen Union und der Volksrepublik China Ende September dieses Jahres umreißen. Es gab sehr kritische Worte vom chinesischen Premier Wen Jiabao an die Adresse der EU. Peking kritisierte die Nichtanerkennung als Marktwirtschaft, das Waffenembargo und die Behinderung des Zugangs zum EU-Markt. Br{\"u}ssel hielt entgegen: Nichteinhaltung individueller Menschenrechte, Raubbau an der Natur und die Tatsache, dass geistiges Eigentum nicht gesch{\"u}tzt ist. Neben der Kritik offerierte China eine erste Skizze f{\"u}r ein Handels- und Partnerschaftsabkommens, dass den Beziehungen eine wahrhaft strategische Perspektive geben kann. Der j{\"u}ngste EU-China-Gipfel zeigte (erneut) das zwiesp{\"a}ltige Verh{\"a}ltnis zwischen den „strategischen Partnern".}, language = {de} } @misc{OPUS4-5983, title = {Neue Weltordnung 2.0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61954}, year = {2012}, abstract = {Wer ordnet die Welt im 21. Jahrhundert? Ist das Zeitalter der Hegemonie beendet? Welche Spieler werden das Great Game der nahen Zukunft bestimmen? Dies sind dr{\"a}ngende Fragen der internationalen Politik - und wir liefern Antworten in unserem Themenschwerpunkt: sachlich und pointiert, faktenorientiert und kontrovers. „Neue Weltordnung" war der Titel der ersten WeltTrends-Ausgabe 1993; „Neue Weltordnung 2.0" ist der Titel der nunmehr 86. Ausgabe. Auch im 20. Jahrgang bleibt die Zeitschrift ein kritischer, kompetenter Begleiter weltpolitischer Ereignisse - mit Sicherheit!}, language = {de} } @misc{Crome2012, author = {Crome, Erhard}, title = {Deutschland in Europa : eine neue Hegemoniedebatte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61936}, year = {2012}, abstract = {Europa in der Krise - ganz Europa? Deutschland hat von der Krise scheinbar profitiert, buchst{\"a}blich: sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Die deutsche F{\"u}hrungsrolle f{\"u}r das angeb- lich schwankende Konstrukt der Europ{\"a}ischen Union gilt vielen Kommentatoren als normal. Die wirtschaftliche Kraft des Landes wird als Grundlage seiner hegemonialen Stellung in Europa anerkannt. Die „deutsche Frage" stellt sich, im Jahr 2012, neu - und ist kritisch zu diskutieren.}, language = {de} } @misc{Grant2011, author = {Grant, Charles}, title = {Europa tanzt nach Deutschlands Pfeife : eine britische Sicht auf den EU-Gipfel in Br{\"u}ssel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50054}, year = {2011}, abstract = {Lange Zeit war die Reaktion der europ{\"a}ischen Politiker auf die Krise der Eurozone eher zur{\"u}ckhaltend bis gespalten. Als es jedoch Ende Oktober 2010 zum EU-Gipfel in Br{\"u}ssel kam, schien es, also ob die EU nun mit Anspruch und klarer Orientierung handeln w{\"u}rde. Einer der Gr{\"u}nde f{\"u}r diese Ver{\"a}nderung besteht darin, dass nun die meisten Mitglieder - Frankreich eingeschlossen - bereit sind, die bittere Pille einer deutschen F{\"u}hrung zu schlucken.}, language = {de} } @misc{OPUS4-3975, title = {Selektive Grenzen}, isbn = {978-3-941880-08-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41601}, year = {2010}, abstract = {Die Grenze - historisches Auslaufmodell? Moralische Zumutung? Unabdingbare Tatsache? Meist ist sie eine Art Limes: Durchl{\"a}ssig f{\"u}r den Austausch bestimmter Waren und Personen, zugleich Schutz gegen das Eindringen unerw{\"u}nschter Fremder. Vielfach erkl{\"a}rtes Ziel ist ein "grenzenloses Europa". Im Innern der EU sind Schlagb{\"a}ume verschwunden, an den R{\"a}ndern wird vielerorts abgeschottet. Die Grenzsortierungen der EU sind Thema der aktuellen WeltTrends. Afghanistan und kein Ende? Die Londoner Konferenz verspricht trotz "neuer Strategie" keinen erfolgreichen Neuanfang. "Es wird zun{\"a}chst schlimmer", so ein hoher deutscher Milit{\"a}r. Alternativen m{\"u}ssen diskutiert werden: WeltTrends bietet den Raum.}, language = {de} } @misc{Kiraly2010, author = {Kiraly, Attila}, title = {Menetekel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42295}, year = {2010}, abstract = {Die Verfasstheit der Europ{\"a}ischen Union n{\"a}hert sich der Staatlichkeit an: Der Euro ist Ausdruck dessen, dass die W{\"a}hrungshoheit der beteiligten Staaten in Br{\"u}ssel abgegeben ist; die Milit{\"a}reins{\"a}tze der EU, darunter in Kosovo, Kongo, Tschad und vor der somalischen K{\"u}ste, zeugen vom Ausbau einer eigenst{\"a}ndigen Kriegf{\"u}hrungsf{\"a}higkeit, die im Vertrag von Lissabon auch v{\"o}lkerrechtlich fixiert ist; die Ernennung von Lady Ashton zur EU-Außenbeauftragten und die Schaffung eines eigenen außenpolitischen Dienstes weisen darauf hin, dass auch das Recht der Außenvertretung schrittweise auf die Unionsebene {\"u}bergeht.}, language = {de} } @misc{Kleinwaechter2010, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Reif f{\"u}r die Weltpolitik?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41627}, year = {2010}, abstract = {Bereits vor zehn Jahren diskutierten wir {\"u}ber die außenpolitische Reife deutscher Eliten. Das Ergebnis war widerspr{\"u}chlich, kritisch ern{\"u}chternd. Gegenw{\"a}rtig, 20 Jahre nach der deutschen Einheit, ist es an der Zeit, erneut nachzufragen. Die Welt- und Europapolitik sind im Fieber. Die neokonservative Marktwirtschaft - bis vor Kurzem noch siegessicher - erodiert. Die westliche Welt steckt am Beginn des 21. Jahrhunderts in einer Systemkrise. Hektische Gipfel jagen einander, von Kopenhagen {\"u}ber London und Davos bis nach M{\"u}nchen. Da ist die Frage erlaubt: Wie steht es in solch turbulenten Zeiten eigentlich um die deutsche Außenpolitik?}, language = {de} } @book{Chinalski2009, author = {Chinalski, Maciej}, title = {Regional Governance in der Oder-Partnerschaft}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-030-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39248}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {97}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit analysiert Maciej Chinalski den Regional Governance Ansatz und seine praktische Umsetzung in den Europ{\"a}ischen Grenzregionen zwischen Deutschland und Polen (Oder-Partnerschaft) sowie im Vierl{\"a}ndereck von {\"O}sterreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei (Centrope-Region). Regional Governance gilt als eine Kooperationsform unterschiedlicher regionaler Akteure, die nach neuen Synergien suchen, um ihre Zusammenarbeit voranzutreiben. Eine Region wird dabei als Raum verst{\"a}rkter Interaktionen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verstanden.}, language = {de} } @misc{OpitzTroy2009, author = {Opitz, Anja and Troy, Jodok}, title = {Partner oder Zweckgemeinschaft? : sicherheitspolitische Kooperation zwischen EU und NATO}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34138}, year = {2009}, abstract = {21 Mitgliedstaaten der EU sind heute gleichzeitig auch Mitglieder der NATO. Das geografische und politische Europa ist, bis auf wenige Ausnahmen, von Staaten besetzt, die zumindest einer dieser Organisationen angeh{\"o}ren. Die verteidigungspolitische Organisation NATO trifft auf das politische System EU mit wachsendem sicherheitspolitischem Anspruch. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Aspekte der Kooperation zwischen diesen beiden Organisationen n{\"a}her beleuchtet.}, language = {de} } @misc{Kaufmann2009, author = {Kaufmann, Sylvia-Yvonne}, title = {Gastkommentar : In Vielfalt geeint}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31512}, year = {2009}, abstract = {In Vielfalt geeint - so lautet das Motto, unter dem das Europ{\"a}ische Parlament arbeitet. In diesem Jahr wurde es neu gew{\"a}hlt. Zugleich feiert das Europaparlament sein 30-j{\"a}hriges Bestehen. Beide Ereignisse sind Anlass, nicht nur Bilanz zu ziehen, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu wagen.}, language = {de} } @misc{Goetz2009, author = {G{\"o}tz, Roland}, title = {Russland als Energieversorger Europas und Deutschlands}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31480}, year = {2009}, abstract = {Die „Gasabh{\"a}ngigkeit" Europas von Russland ist ein Scheinproblem. Es gibt gegenseitige Abh{\"a}ngigkeiten, die auch Russlands Handeln begrenzen. F{\"u}r den Russlandexperten Roland G{\"o}tz wird das politisch motivierte Vorantreiben einer von Russland unabh{\"a}ngigen Energieversorgung nicht nur erfolglos bleiben, sondern auch den Aufbau eines partnerschaftlichen Verh{\"a}ltnisses zwischen Europa und Russland erschweren.}, language = {de} } @misc{Timmermann2008, author = {Timmermann, Heinz}, title = {Osteuropas Zukunft im geopolitischen Dreieck}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27057}, year = {2008}, abstract = {Die Zukunft Osteuropas entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Russland und der EU. Die dortigen Staaten l{\"o}sen sich aus der einseitigen Abh{\"a}ngigkeit eines erstarkten und seine Interessen im postsowjetischen Raum verteidigenden Russland. Ob die EU diese Chance in Osteuropa nutzen kann, h{\"a}ngt davon ab, ob sich die Mitgliedstaaten bereitfinden, ihre wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen in der Region gemeinsam zu verfolgen.}, language = {de} } @misc{HofmannWessels2008, author = {Hofmann, Andreas and Wessels, Wolfgang}, title = {Kein Konsens {\"u}ber Koh{\"a}renz? : ausw{\"a}rtiges Handeln der EU nach Lissabon}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21756}, year = {2008}, abstract = {Mit dem Vertrag von Lissabon verbinden sich hohe Erwartungen hinsichtlich der Effektivit{\"a}t zuk{\"u}nftiger Regelungen zum ausw{\"a}rtigen Handeln der Union. In der Gestaltung dieser Bestimmungen unterliegen die Mitgliedstaaten konstitutionellen Dilemmata, die eine L{\"o}sung erschweren. Obwohl im Detail durchaus Verbesserungen erkennbar sind, werden insgesamt zunehmende Konflikte und mangelnde Koh{\"a}renz erwartet.}, language = {de} }