@book{AbdolvandJalilvandEskafi2012, author = {Abdolvand, Behrooz and Jalilvand, David Ramin and Eskafi, Fardin}, title = {Iran versus USA : Geburtswehen einer neuen Weltordnung ; eine geopolitische Analyse}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-202-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60323}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {44}, year = {2012}, abstract = {Das Paper untersucht die geopolitische Konfrontation zwischen Iran und den USA sowie deren Auswirkung auf eine Ver{\"a}nderung der bestehenden Weltordnung. Es wird deutlich, dass die US-amerikanische Sanktionspolitik nicht nur auf das Nuklearprogramm abzielt, sondern grunds{\"a}tzlich versucht, die Wirtschaftskraft der unabh{\"a}ngig von den Interessen der USA agierenden Regionalmacht zu brechen. Doch die Sanktionspolitik konnte weder eine L{\"o}sung des Nukleardossiers herbeif{\"u}hren noch die Wirtschaftskraft Irans eind{\"a}mmen. Es ist Zeit f{\"u}r eine fundamentale Kurs{\"a}nderung.}, language = {de} } @misc{AbujatumBerndt2012, author = {Abujatum Berndt, Leonor}, title = {Daf{\"u}r sollten wir uns nicht verschulden m{\"u}ssen! : Bildungsrevolution in Chile}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57946}, year = {2012}, abstract = {Weltweit brodelt es, B{\"u}rger gehen auf die Straße. In Chile will man sich die Ungerechtigkeiten des Bildungssystems nicht l{\"a}nger gefallen lassen. Nur wer zahlt, darf lernen - dagegen wehrt sich vor allem die Jugend mit aller Macht, auch mit der Macht der Neuen Medien. {\"O}ffentlichkeitswirksam werden die Proteste inszeniert. Wird die chilenische Regierung weiterhin mit Kn{\"u}ppeln auf Demonstranten einschlagen oder einlenken?}, language = {de} } @misc{Crome2012, author = {Crome, Erhard}, title = {Deutschland in Europa : eine neue Hegemoniedebatte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61936}, year = {2012}, abstract = {Europa in der Krise - ganz Europa? Deutschland hat von der Krise scheinbar profitiert, buchst{\"a}blich: sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Die deutsche F{\"u}hrungsrolle f{\"u}r das angeb- lich schwankende Konstrukt der Europ{\"a}ischen Union gilt vielen Kommentatoren als normal. Die wirtschaftliche Kraft des Landes wird als Grundlage seiner hegemonialen Stellung in Europa anerkannt. Die „deutsche Frage" stellt sich, im Jahr 2012, neu - und ist kritisch zu diskutieren.}, language = {de} } @misc{Elsenhans2012, author = {Elsenhans, Hartmut}, title = {Rentierstaat Algerien : Realit{\"a}t vs. konstruierte Wirklichkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60463}, year = {2012}, abstract = {Vor 50 Jahren l{\"o}ste sich Algerien nach langem Kampf endg{\"u}ltig aus dem franz{\"o}sischen Kolonialreich. Die anschließend durchgef{\"u}hrten Wirtschaftsreformen konnten das Land aber nicht befrieden, weil sie keine effektive Nutzung der Rente verwirklichten. Bis heute ist die Wirtschaft des Landes wenig diversifiziert und stark von Erd{\"o}leinnahmen abh{\"a}ngig. Ist eine exportorientierte Industrialisierung als L{\"o}sung der Probleme denkbar?}, language = {de} } @misc{Franzke2012, author = {Franzke, Jochen}, title = {Europa ohne Kompass}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59881}, year = {2012}, abstract = {Die noch nicht ausgestandene Staatsschuldenkrise seit Ende 2009 hat Europa st{\"a}rker ver{\"a}ndert, als viele wahrhaben wollen. Es stellt sich die grunds{\"a}tzliche Frage des Sinns der europ{\"a}ischen Integration. Vor allem die Glaubw{\"u}rdigkeit des europ{\"a}ischen politischen F{\"u}hrungspersonals hat gelitten. Ohne Kompass wurstelt man sich seit mehr als zwei Jahren durch. Keine "rote Linie", die nicht nach wenigen Wochen {\"u}berschritten wurde, kein Masterplan, der nicht bald Makulatur geworden ist.}, language = {de} } @article{Fuhr2012, author = {Fuhr, Harald}, title = {Klimawandel und Entwicklungspolitik}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81301}, pages = {31 -- 40}, year = {2012}, abstract = {Der Autor diskutiert die Chancen und Risiken bei der Einbindung des S{\"u}dens in die internationale Klimapolitik. Lange Zeit hatten die Entwicklungsl{\"a}nder am wenigsten zum Klimawandel beigetragen, w{\"a}ren aber am st{\"a}rksten von ihm betroffen. Mittlerweile jedoch tragen diese L{\"a}nder in erheblichem Maße selbst zum Klimawandel bei. Allerdings setzen deren Regierungen auf Zeit. Sie erwarten Ressourcentransfers. Dies verst{\"a}rkt auch alte Probleme des ‚Rent-Seeking'.}, language = {de} } @misc{Hansel2012, author = {Hansel, Mischa}, title = {Lethal Weapons : zum verhinderten UN-Waffenhandelsvertrag}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61910}, year = {2012}, abstract = {Staaten und Nichtregierungsorganisationen bem{\"u}hen sich seit zwei Jahrzehnten um eine st{\"a}rkere globale Regulierung des (Klein-)Waffenhandels. Im Juli 2012 wurde im Rahmen der UN erstmals {\"u}ber einen Waffenhandelsvertrag verhandelt. Doch ein solches Abkommen kam nicht zustande. Was sind die Hinter- gr{\"u}nde dieses Scheiterns? Welche Perspektiven gibt es nun und warum sind internationale Regeln unverzichtbar?}, language = {de} } @article{HarnischWienges2012, author = {Harnisch, Astrid and Wienges, Sebastian}, title = {Wie Klimaschutz finanzieren?}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81328}, pages = {50 -- 58}, year = {2012}, abstract = {Zur Finanzierung von Klimaschutz m{\"u}ssen {\"o}ffentliche Mittel gezielt eingesetzt werden. Dies beinhaltet auch die Rahmenbedingungen f{\"u}r private Finanzstr{\"o}me signifikant zu verbessern. Anhand einer Problemanalyse bestimmen die Autoren Eckdaten f{\"u}r diese Hebelwirkung. {\"O}ffentliche Anschubfinanzierung kann somit die Grundlage f{\"u}r private Investitionen sein. Dies wird exemplarisch an der Internationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums diskutiert.}, language = {de} } @article{HaugBerkhout2012, author = {Haug, Constanze and Berkhout, Frans}, title = {Abschied von KyotoPlus?}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81355}, pages = {73 -- 81}, year = {2012}, abstract = {Die Ergebnisse des Klimagipfels von Kopenhagen sind eine bittere Entt{\"a}uschung f{\"u}r die EU. Ihr ist es nicht gelungen, ihren F{\"u}hrungsambitionen beim globalen Klimaschutz gerecht zu werden und die Konferenz zur Weichenstellung f{\"u}r ein rechtsverbindliches Klimaabkommen nach 2012 zu nutzen. Damit steht die Union vor grundlegenden strategischen Fragen zum Kurs ihrer Klimapolitik.}, language = {de} } @misc{HelmutScholz2012, author = {Helmut Scholz,}, title = {Gemeinsam springen : zum j{\"u}ngsten Gipfel der EU und China}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63290}, year = {2012}, abstract = {Mediale Aufregung wie selten, aber auch intensive Gespr{\"a}che und Verhandlungen {\"u}ber Investitionsabkommen. So k{\"o}nnte man knapp das j{\"u}ngste Treffen zwischen der Europ{\"a}ischen Union und der Volksrepublik China Ende September dieses Jahres umreißen. Es gab sehr kritische Worte vom chinesischen Premier Wen Jiabao an die Adresse der EU. Peking kritisierte die Nichtanerkennung als Marktwirtschaft, das Waffenembargo und die Behinderung des Zugangs zum EU-Markt. Br{\"u}ssel hielt entgegen: Nichteinhaltung individueller Menschenrechte, Raubbau an der Natur und die Tatsache, dass geistiges Eigentum nicht gesch{\"u}tzt ist. Neben der Kritik offerierte China eine erste Skizze f{\"u}r ein Handels- und Partnerschaftsabkommens, dass den Beziehungen eine wahrhaft strategische Perspektive geben kann. Der j{\"u}ngste EU-China-Gipfel zeigte (erneut) das zwiesp{\"a}ltige Verh{\"a}ltnis zwischen den „strategischen Partnern".}, language = {de} }