@book{Bahouth2010, author = {Bahouth, Chadi}, title = {Der Konflikt um Wasser in Israel und Pal{\"a}stina}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-035-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40747}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {273}, year = {2010}, abstract = {Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer h{\"a}ufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Pal{\"a}stina gilt als eines der gravierendsten Beispiele f{\"u}r diese Entwicklung: Wasser als umk{\"a}mpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen. Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Ver{\"a}nderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin k{\"o}nnen die Pal{\"a}stinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der {\"U}bereink{\"u}nfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endg{\"u}ltige Kl{\"a}rung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Fl{\"u}chtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben. Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universit{\"a}t Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gr{\"u}nde f{\"u}r die ungel{\"o}ste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die Wasserkrise an und erkl{\"a}rt, warum die Region dennoch f{\"u}r Generationen nicht zur Ruhe kommen wird.}, language = {de} } @book{JakobsMusilCanciketal.2010, author = {Jakobs, Jann and Musil, Andreas and Cancik, Pascale and Kamp, Silke and Franzke, Jochen and H{\"u}bener, Kristina and Bley, Jochen and B{\"u}chner, Christiane and Sch{\"u}ler, Peter}, title = {Die Stadtverordnetenversammlung von Potsdam im Wandel der Zeit}, editor = {B{\"u}chner, Christiane and Musil, Andreas}, isbn = {978-3-86956-118-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50133}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Einf{\"u}hrung der St{\"a}dteordnung 1808 wird den preußischen Reformern unter Stein und Hardenberg als wichtiger Schritt zur st{\"a}dtischen Selbstverwaltung zugerechnet. Die Bedeutung der St{\"a}dteordnung ist in der Wissenschaft und Praxis unbestritten. Sie gilt als die erste Konstituierung des modernen Gemeindeverfassungsrechts. Mit der Schaffung der Stadtverordnetenversammlung und der damit verbundenen Einf{\"u}hrung des freien Mandats der Mitglieder trug sie die Merkmale des ersten modernen „Parlaments" in Deutschland. Die Stein'sche St{\"a}dteordnung gew{\"a}hrte der Stadtverordnetenversammlung ein hohes Maß an Autonomie, insbesondere Budget- und Steuerbewilligungsrecht, ohne an staatliche Gesetzesnormen gebunden zu sein. Auch in Potsdam wurde im Zuge der preußischen Reformen im M{\"a}rz 1809 erstmals eine Stadtverordnetenversammlung gew{\"a}hlt. Das 200j{\"a}hrige Jubil{\"a}um war f{\"u}r Wissenschaftler und Experten aus Politik und Verwaltung Anlass, verfassungsrechtliche Grundlagen, Entscheidungskompetenzen, Aufgaben und Strategien der Stadtverordnetenversammlung im Wandel der Zeit zu diskutieren.}, language = {de} }