@book{OPUS4-63107, title = {Beziehungsweisen von Mensch, Tier und Umwelt}, editor = {Juchler, Ingo}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-42652-1}, doi = {10.1007/978-3-658-42653-8}, year = {2023}, language = {de} } @book{Ganghof2021, author = {Ganghof, Steffen}, title = {Beyond Presidentialism and Parliamentarism}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-289714-5}, doi = {10.1093/oso/9780192897145.001.0001}, pages = {1 -- 199}, year = {2021}, abstract = {In a democracy, a constitutional separation of powers between the executive and the assembly may be desirable, but the constitutional concentration of executive power in a single human being is not. The book defends this thesis and explores 'semi-parliamentary government' as an alternative to presidential government. Semi-parliamentarism avoids power concentration in one person by shifting the separation of powers into the democratic assembly. The executive becomes fused with only one part of the assembly, even though the other part has at least equal democratic legitimacy and robust veto power on ordinary legislation. The book identifies the Australian Commonwealth and Japan, as well as the Australian states of New South Wales, South Australia, Tasmania, Victoria, and Western Australia, as semi-parliamentary systems. Using data from 23 countries and 6 Australian states, it maps how parliamentary and semi-parliamentary systems balance competing visions of democracy; it analyzes patterns of electoral and party systems, cabinet formation, legislative coalition-building, and constitutional reforms; it systematically compares the semi-parliamentary and presidential separation of powers; and it develops new and innovative semi-parliamentary designs, some of which do not require two separate chambers.}, language = {en} } @book{Widdau2011, author = {Widdau, Christoph Sebastian}, title = {Behemoth und Doppelstaat}, publisher = {WeltTrends e. V.}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55237}, year = {2011}, abstract = {Wer bildete das Herrschaftszentrum im Deutschland der Jahre 1933 bis 1945? Welche Gruppen stabilisierten das System bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg? Ernst Fraenkels "Der Doppelstaat" und Franz Neumanns "Behemoth" gelten als wegweisende analytische Zug{\"a}nge zum Verst{\"a}ndnis der nationalsozialistischen Herrschaftspraxis. Beide B{\"u}cher sind bereits Anfang der 1940er Jahre erschienen. Es sind Klassiker: also B{\"u}cher, mit denen noch heute etwas anzufangen ist. Der kompakte Lehrtext ist insbesondere f{\"u}r den studentischen Haus- und Seminargebrauch verfasst worden. Er ist eine Handreichung f{\"u}r Einsteiger und Studierende aller Semester, die sich erstmals mit den schwierigen Texten besch{\"a}ftigen}, language = {de} } @book{OPUS4-4370, title = {Autorit{\"a}re Systeme im Vergleich}, editor = {Kr{\"a}mer, Raimund}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-68-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45619}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Aufgrund ihrer Vielfalt f{\"a}llt es schwer, autorit{\"a}re Systeme einheitlich zu definieren. In den Beitr{\"a}gen werden die Unterschiede dieser auf fast allen Kontinenten vorkommenden Regierungsform untersucht. Dazu werden insbesondere ihre Entstehung und soziale Einfl{\"u}sse wie Kultur und Milit{\"a}r beleuchtet. Von Kuba, nach Weißrussland, Iran und Somalia kann der Leser somit das Ph{\"a}nomen autorit{\"a}rer Herrschaft und dessen Einflussgr{\"o}ßen nachvollziehen. Das Fehlen einer einheitlichen Definition stellt sich somit nicht als Mangel, sondern als Zugest{\"a}ndnis an die Realit{\"a}t heraus.}, language = {de} } @book{Wierzbicki2007, author = {Wierzbicki, Bartlomiej}, title = {Antikorruptionsstrategie der polnischen Regierung 2002 - 2005}, isbn = {978-3-940793-00-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15456}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einleitung: Vor 15 Jahren hat Polen mit dem Transformationsprozess begonnen, der das Land von einer sozialistischen Planwirtschaft mit autorit{\"a}rem Regime in einen modernen demokratischen Staat marktwirtschaftlicher Ausrichtung verwandelt hat. Seither genießt das polnische Volk nach vielen Jahren der Fremdherrschaft wieder seine eigene Souver{\"a}nit{\"a}t. Mit dem Ende der sozialistischen {\"A}ra begann eine Phase umfangreicher und weit reichender institutioneller, wirtschaftlicher und sozialer Ver{\"a}nderungen. Diese gehen einher mit hoher Arbeitslosigkeit und starker Verunsicherung im Umgang mit den sich neu bildenden Strukturen, was eine große Belastung f{\"u}r die Bev{\"o}lkerung darstellt. Den Herausforderungen zum Trotz haben es die Polen geschafft, in nur wenigen Jahren ein institutionelles und wirtschaftliches Niveau zu erreichen, das sich an dem Niveau westeurop{\"a}ischer Staaten orientiert. Diese Leistung wurde u. a. durch die Europ{\"a}ische Kommission anerkannt, indem 1998 zun{\"a}chst die Beitrittsverhandlungen mit Polen er{\"o}ffnet wurden und das Land im Mai 2004 zur Europ{\"a}ischen Union (EU) beitrat. W{\"a}hrend die alten Mitgliedsstaaten der Europ{\"a}ischen Union eine lang andauernde Phase wirtschaftlichen Abschwungs erleiden, findet im angrenzenden Polen ein rasanter wirtschaftlicher Aufholungsprozess statt. Wachstumsraten von 5 \% und mehr sind hierbei keine Seltenheit. Diese Entwicklung wird von vielen B{\"u}rgern der alten EU Mitgliedssaaten in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und sinkender L{\"o}hne wahrgenommen und teilweise als Ursache der eigenen Misere identifiziert. Tatsache aber ist, dass sogar bei anhaltender Dynamik der polnischen Wirtschaft ein Erreichen des westeurop{\"a}ischen Standards, wenn {\"u}berhaupt, erst in mehreren Jahrzehnten als realistisch erscheint. Ebenso wie im wirtschaftlichen Bereich stellt sich die institutionelle Diskrepanz zwischen Polen und den L{\"a}ndern der EU der 15 dar. Zu groß sind die Unterschiede, als dass sie in nur einem Jahrzehnt h{\"a}tten nachgeholt und ausgeglichen werden k{\"o}nnten. Als zus{\"a}tzlich Hindernis ist zu werten, dass sich in den letzten Jahren die Berichte der Europ{\"a}ischen Kommission, der Weltbank oder Transparency International mehren, Korruption in Polen bedrohe s{\"a}mtliche Sph{\"a}ren des {\"o}ffentlichen und privaten Lebens und die junge „alte" Demokratie somit durch hausgemachte Probleme ins Strudeln geraten k{\"o}nnte. Innerhalb der Europ{\"a}ischen Kommission scheint man sich des Problems der Korruption in Polen bewusst zu sein und bef{\"u}rchtet diese in Form eines trojanischen Pferdes importiert zu bekommen (Vgl. Dehley 2002: 4). Andere Organisationen wie GRECO1 zeichnen ein d{\"u}stereres Szenario, da sie der Korruption in Polen attestieren, die demokratischen Institutionen auszuh{\"o}hlen.}, language = {de} } @book{IrmscherSandorski2007, author = {Irmscher, Tobias and Sandorski, Jan}, title = {Anspr{\"u}che?}, series = {WeltTrends Papiere}, journal = {WeltTrends Papiere}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-68-1}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31698}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {54}, year = {2007}, abstract = {Belasten ungel{\"o}ste Verm{\"o}gensfragen die deutsch-polnischen Beziehungen? Auf der einen Seite stehen Deutsche, die im Zuge des Potsdamer Abkommens entsch{\"a}digungslos enteignet wurden und nun R{\"u}ckforderungsanspr{\"u}che stellen. Auf der anderen Seite gibt es den Beschluss des polnischen Parlaments aus dem Jahre 2004, der im Potsdamer Abkommen fixierte iegsentsch{\"a}digungen von Deutschland fordert - ungeachtet des polnischen Verzichts auf Reparationszahlungen von 1953. Die Beitr{\"a}ge von Tobias H. Irmscher und Jan Sandorski setzen sich mit der Rechtm{\"a}ßigkeit dieser Anspr{\"u}che auseinander und suchen nach L{\"o}sungsans{\"a}tzen. Dabei bieten sie unterschiedliche Sichtweisen auf die historischen Ereignisse und analysieren, ob die Verm{\"o}gensfragen tats{\"a}chlich ungel{\"o}st sind.}, language = {de} } @book{Juchler2016, author = {Juchler, Ingo}, title = {Amerikaner in Berlin}, publisher = {Links Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86153-883-7}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2016}, abstract = {An keinem anderen Ort wird die besondere Bedeutung der Vereinigten Staaten von Amerika f{\"u}r Deutschland so deutlich wie in Berlin. In rund 80 Eintr{\"a}gen versammelt der Band eine Vielzahl US-amerikanischer Pers{\"o}nlichkeiten und stellt Orte vor, an denen sie in Berlin gelebt und gewirkt haben oder noch wirken. Die Berliner Erlebnisse von Diplomaten, Intellektuellen, Wissenschaftlern, Sportlern oder ber{\"u}hmten K{\"u}nstlerinnen aller Sparten machen die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen von den Anf{\"a}ngen 1776 bis heute anschaulich und lebendig. Ausklappbare Karten, Infok{\"a}sten, ein farbiges Orientierungssystem und zahlreiche historische sowie aktuelle Fotos er{\"o}ffnen die M{\"o}glichkeit, den Spuren von Mildred Harnack, Martin Luther King, Angela Davis, Iggy Pop, Georg Bush, Daniel Liebeskind, Jonathan Franzen und vielen anderen in der deutschen Hauptstadt zu folgen.}, language = {de} } @book{OPUS4-7645, title = {Alles nur Strategie?}, series = {University Thesis ; 2}, journal = {University Thesis ; 2}, editor = {Hauert, Prof. Dr. Simona}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {155}, year = {2015}, language = {de} } @book{Juchler2019, author = {Juchler, Ingo}, title = {1989 in Deutschland}, publisher = {bebra}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89809-158-9}, pages = {128}, year = {2019}, abstract = {Kaum ein Ereignis in der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts war so bedeutsam wie die Friedliche Revolution von 1989, mit der die Bev{\"o}lkerung der DDR sich vom SED - Regime befreite. Dieses Buch nimmt die Leserinnen und Leser mit zu den zentralen Schaupl{\"a}tzen der Protestbewegung in Deutschland - in Leipzig, Berlin, Dresden, Chemnitz, Plauen, Rostock, Potsdam, Stendal und an vielen anderen Orten. Informative Texte zu den Hintergr{\"u}nden der Ereignisse und umfangreiches Bildmaterial machen das Buch zu einem anschaulichen Zeitreisef{\"u}hrer in die j{\"u}ngere deutsche Geschichte.}, language = {de} } @book{Juchler2019, author = {Juchler, Ingo}, title = {1989 in Berlin}, publisher = {bebra}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8148-0236-7}, pages = {128}, year = {2019}, abstract = {Als Hauptstadt der DDR war Ost-Berlin ein wichtiges Zentrum der Friedlichen Revolution von 1989. Ingo Juchler nimmt die Leserinnen und Leser mit zu den zentralen Schaupl{\"a}tzen der Ereignisse, wobei er den Bogen vom 17. Juni 1953 {\"u}ber die Protestbewegung der 1970er Jahre bis hin zu den Demonstrationen im Herbst 1989 und den Ereignissen rund um den Mauerfall schl{\"a}gt. Informative Texte zu den Hintergr{\"u}nden, zahlreiche Abbildungen und eine {\"U}bersichtskarte machen das Buch zu einem anschaulichen Zeitreisef{\"u}hrer in die j{\"u}ngere deutsche Geschichte.}, language = {de} }