@incollection{Juchler2022, author = {Juchler, Ingo}, title = {„…die im Dunkeln sieht man nicht"}, series = {Standortbestimmung Politische Bildung}, booktitle = {Standortbestimmung Politische Bildung}, publisher = {Wochenschau Wissenschaft}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-7344-1352-0}, doi = {10.46499/1900}, pages = {163 -- 175}, year = {2022}, language = {de} } @article{OPUS4-6107, title = {„Wissen wir, was deutsch ist?"}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63390}, pages = {15 -- 19}, year = {2011}, language = {de} } @article{Derichs2011, author = {Derichs, Claudia}, title = {„Wir kamen als Arbeiter, blieben als B{\"u}rger"*}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {19}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63561}, pages = {129 -- 137}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Soziale Inklusion ; Das Prinzip „Multikulturalit{\"a}t" ; Vertrag auf Gegenseitigkeit ; Sprach- und Bildungserwerb ; M{\"u}helose Vereinbarkeit ; Integrationspolitische Anregungen ; Literaturverzeichnis}, language = {de} } @misc{Handl2004, author = {Handl, Vladimir}, title = {„Machtpolitische" oder „nationalstaatliche Resozialisierung" Deutschlands?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47456}, year = {2004}, language = {de} } @article{JansenKreuzenbeckWilmanns2011, author = {Jansen, Christoph and Kreuzenbeck, Lisa and Wilmanns, Manuel B.}, title = {„It's the Strategy, Stupid!"}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {20}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62746}, pages = {18 -- 21}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Deutsche Interessen Werteorientierte Außenpolitik Debattenkultur}, language = {de} } @article{Schuster2015, author = {Schuster, Ludwig}, title = {„Geld ist nur wert, was man davon kaufen kann."}, series = {Nachhaltige Grundsicherung: Armut {\"u}berwinden - nat{\"u}rliche Lebensgrundlagen erhalten}, journal = {Nachhaltige Grundsicherung: Armut {\"u}berwinden - nat{\"u}rliche Lebensgrundlagen erhalten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81748}, pages = {159 -- 174}, year = {2015}, language = {de} } @techreport{Franzke2022, author = {Franzke, Jochen}, title = {„Brandenburger St{\"a}dte und Gemeinden in der Lausitz. Transformationsherausforderungen und Anpassungsstrategien an den regionalen Strukturwandel"}, editor = {Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN,}, publisher = {Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN}, address = {Potsdam}, pages = {62}, year = {2022}, abstract = {Seit zwei Jahren arbeiten die Werkst{\"a}tten der Wirtschaftsregion Lausitz an der Projektauswahl und -qualifizierung f{\"u}r die Strukturst{\"a}rkungsmittel. Wir haben uns gefragt: Wie geht es Vertreter*innen aus Lausitzer St{\"a}dten und Gemeinden auf diesem Neuland? Was brauchen sie, um der zentralen Rolle gerecht zu werden, die das Strukturst{\"a}rkungsgesetz f{\"u}r sie vorgesehen hat? Und wo k{\"o}nnen wir als politische Vertreter*innen aktiv werden, um Hindernisse aus dem Weg zu r{\"a}umen? Daf{\"u}r ist Prof. Dr. Franzke in den letzten Monaten mit Lausitzer*innen ins Gespr{\"a}ch gekommen. Der vorliegende Bericht soll - als Momentaufnahme - erste Antworten liefern. Wir stehen am Anfang eines langandauernden Transformationsprozesses. Auf manche Fragen gibt es noch keine Antworten und auf andere wird sich die Antwort im Laufe der Zeit wom{\"o}glich {\"a}ndern. Das ist auch in Ordnung. Denn in einem sich stetig wandelnden Prozess lernen wir, mit sich stetig wandelnden Antworten zu leben.}, language = {de} } @misc{Berger2004, author = {Berger, Thomas}, title = {„Back to the Future" : German style}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47434}, year = {2004}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {„Aber gehn Sie ins Theater, ich rat es Ihnen!"}, series = {Politisches Lernen}, volume = {38}, journal = {Politisches Lernen}, number = {1+2}, publisher = {Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {0937-2946}, pages = {32 -- 35}, year = {2020}, abstract = {In der Ausgabe Politisches Lernen 1-2|2019 setzte sich Kurt P. Tudyka mit dem Verh{\"a}ltnis von Theater und Politik auseinander. Er gelangte zu dem ern{\"u}chternden Res{\"u}mee: „Der Anspruch, Theater sei die Schule der Nation, - soweit er {\"u}berhaupt noch besteht -, m{\"u}sste aufgegeben werden." (S. 32) In Tudykas Einf{\"u}hrung hieß es bereits: „Eine politisierende Wirkung auf das Publikum wird bestritten." (S. 30) Vor diesem Hintergrund k{\"o}nnte bei Lehrerinnen und Lehrern der Politischen Bildung der Eindruck entstehen, ein Besuch im Theater mit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern sei didaktisch nicht sinnvoll. Dagegen wird im folgenden Beitrag die Auffassung vertreten, dass ein Theaterbesuch mit den Lernenden durchaus mit Erkenntnisgewinnen, seien sie politisch oder {\"u}ber das Politische hinausweisend, verbunden sein kann. Der Beitrag stellt eine gek{\"u}rzte Fassung des Textes „Theater und politische Bildung" dar, der in Markus Gloe / Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung, Baden-Baden (Nomos) 2020, erscheinen wird.}, language = {de} } @misc{Kiefer2021, type = {Master Thesis}, author = {Kiefer, Farina}, title = {‚Wir' und ‚die Anderen' - Konstruktionen des Liberalismus und ihre Wirkungen auf die Politik der Europ{\"a}ischen Union}, doi = {10.25932/publishup-51597}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515975}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 90, XLIV}, year = {2021}, abstract = {Die aktuelle Politik der Europ{\"a}ischen Union hat im Umgang mit fl{\"u}chtenden Menschen das Mittelmeer in ein Massengrab verwandelt. Dass auch im Jahr 2021 t{\"a}glich Menschen an den EU-Außengrenzen sterben h{\"a}ngt dabei mit dem Ausbau von Sicherheitsmechanismen zum Zweck eines verst{\"a}rkten Grenzschutzes zusammen. Durch Sicherheitsmechanismen wie bspw. den Ausbau von Frontex und die elektronische Erfassung von Ein- und Ausreisedaten schottet sich die EU dabei immer weiter ab w{\"a}hrend gleichzeitig die Thematik der Flucht und Migration eine zunehmende ‚Versicherheitlichung' erf{\"a}hrt. Die vorliegende Arbeit geht davon aus, dass die Grundz{\"u}ge der Versicherheitlichung von Flucht und Migration bereits im liberalen Staatsverst{\"a}ndnis der EU angelegt sind. Mithilfe einer foucaultschen Diskursanalyse hinterfragt die Arbeit daher die historisch entstandenen und im Liberalismus inbegriffenen Vorannahmen {\"u}ber nicht-europ{\"a}ische Menschen und deren Fortentwicklung in die heutigen Politiken der EU. Dabei geht die Arbeit einerseits der Frage nach, wie sich die zunehmende Versicherheitlichung der Migration und der damit verbundene Umgang mit Nicht-Europ{\"a}er*innen an den EU-Außengrenzen erkl{\"a}ren l{\"a}sst. Vertieft wird gefragt, inwieweit sich die konstruierten Wissensmuster {\"u}ber das europ{\"a}ische ‚wir' und die nicht-europ{\"a}ischen ‚Anderen' aus dem Liberalismus in der heutigen EU-Politik wiederfinden. Auf Basis der Werke Michel Foucaults f{\"u}hrt die Arbeit in die Entwicklung liberaler Staatlichkeit seit dem 17. Jahrhundert ein. Erg{\"a}nzt werden diese Darstellungen um eine postkoloniale Perspektive, die eine Darstellung des liberalen Denkens {\"u}ber das europ{\"a}ische ‚Außen' vermittelt. Gemeinsam legen diese beiden Perspektiven die Strukturen liberalen Denkens offen, die im sp{\"a}teren Verlauf der Analyse in aktuellen EU-Dokumenten wiedererkannt werden. Als Analysedokumente dienen dabei sechs von der EU ver{\"o}ffentlichte Agenden, Verordnungen und Strategien, die die thematische Schnittstelle zwischen Sicherheit und Migration umfassen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich ein ‚Othering' - die historisch entstandene Gruppenbildung des homogen begriffenen europ{\"a}ischen ‚Wirs' gegen{\"u}ber den nicht-europ{\"a}ischen ‚Anderen' - in der heutigen Politik der EU an deren Außengrenzen reproduziert. Das im 17. Jahrhundert entstandene Sicherheitsdenken des liberalen Staates wird {\"u}ber die Reproduktion bestimmter Wissensmuster in Form von ‚Stories' auf die heutigen EU-Außengrenzen {\"u}bertragen. Nach ‚innen' handelt die EU dabei nach einem Grundsatz der ‚gemeinsamen St{\"a}rke' der europ{\"a}ischen Staaten bzw. der EU-Mitgliedstaaten, w{\"a}hrend nach ‚außen' eine zweckrationale Kooperation mit Drittstaaten verfolgt wird. Statt um die Wahrung von Menschenleben geht es damals wie heute v.a. um den Vorteil Europas bzw. der EU. Von diesen Ergebnissen ausgehend wird die Zunahme der Versicherheitlichung von Flucht und Migration an den EU-Außengrenzen durch die Reproduktion des geschichtlich entstandenen Sicherheitsdenkens erkl{\"a}rt.}, language = {de} } @misc{Schwarz2005, author = {Schwarz, Siegfried}, title = {{\"U}ber franz{\"o}sischen Eigenwillen in der europ{\"a}ischen Politik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48036}, year = {2005}, abstract = {The negative vote of the French population to the European Constitution shocked the European politics. It shifted the power constellations within the Union. By giving historical examples, the author explains that the refusal of the French population is not a new phenomenon. As a result, the article suggests to slow down the European integration process in order to prevent further setbacks.}, language = {de} } @article{Vettese2019, author = {Vettese, Alberto}, title = {{\"U}ber die Haltbarkeit einer atypischen Partei}, series = {WeltTrends - Das außenpolitische Journal}, volume = {27}, journal = {WeltTrends - Das außenpolitische Journal}, number = {156}, publisher = {WeltTrends e.V.}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-10-4}, issn = {0944-8101}, pages = {4 -- 8}, year = {2019}, language = {de} } @article{Kleger2010, author = {Kleger, Heinz}, title = {{\"U}ber das erfolgreiche Scheitern einer europ{\"a}ischen Verfassung}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62947}, pages = {21 -- 41}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: Der Laekener Verfassungsauftrag Der Europ{\"a}ische Konvent als Meilenstein der europ{\"a}ischen Integration Die Ratifizierungskrise Ein Elitenpoker um den Krisenausgang Schlussbemerkungen Literatur}, language = {de} } @article{Adam2019, author = {Adam, Berit}, title = {{\"O}ffentliches Rechnungswesen}, series = {Handbuch zur Verwaltungsreform}, journal = {Handbuch zur Verwaltungsreform}, edition = {5., vollst{\"a}ndig {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-21562-0}, pages = {443 -- 456}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Kiraly2012, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf: Welch eine Macht?}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57955}, year = {2012}, abstract = {Vonseiten Nordkoreas wurde der Tod Kim Jong-ils am 17. Dezember 2011 mitgeteilt. Kim Jong-il war der Zweite der Familie, der Nordkorea regierte, nach seinem Vater Kim Il-sung. Die fortfolgende Herrschaft der leiblichen S{\"o}hne gibt dem Ganzen eine archaisch traditionale Komponente. Das Erstaunliche ist, warum dies trotz allem auch im 21. Jahrhundert zu funktionieren scheint.}, language = {de} } @misc{Kiraly2011, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf: Obama und Osama}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52947}, year = {2011}, abstract = {Wie aus heiterem Himmel teilte US-Pr{\"a}sident Barack Obama mit, Osama bin Laden, der mutmaßlich Hauptverantwortliche f{\"u}r die Anschl{\"a}ge auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001, sei durch US-Spezialkr{\"a}fte erschossen worden. Ist nun der "Kampf der Kulturen" zu Ende? Dann der Hinweis, Osama sei schon zuvor politisch tot gewesen; die arabischen Revolutionen h{\"a}tten den politischen Schwerpunkt auf Menschenrechte und Demokratie verlegt. Doch die Ermordung bin Ladens deutet eine andere Entwicklung an: Die Abschaffung von Freiheit und Menschenrechten im Namen von Freiheit und Menschenrechten.}, language = {de} } @misc{Kiraly2012, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf: Asylfragen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61927}, year = {2012}, abstract = {Ein Whistle-Blower macht rechtswidriges Handeln {\"o}ffentlich. Im angels{\"a}chsischen Diskurs ist dies synonym f{\"u}r widerst{\"a}ndiges Handeln. Julian Assange ist so einer. Er hat Geheimpapiere der US-Regierung ver{\"o}ffentlicht. Die betrachtet ihn als „Gefahr f{\"u}r die nationale Sicherheit" und will ihn erledigen. Pl{\"o}tzlich wurde er sexueller {\"U}bergriffe auf zwei schwedische Frauen beschuldigt und in Schweden wurde Anklage erhoben. Daraufhin fl{\"u}chtete Assange in die ecuadorianische Botschaft in London und bat um politisches Asyl. Britische Diplomaten erkl{\"a}rten, das britische Recht erlaube die Erst{\"u}rmung der Botschaft zwecks Verhaftung Assanges; britische Medien dagegen betonten, dies w{\"a}re ein offener Bruch internationalen Rechts.}, language = {de} } @misc{Kiraly2009, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf : Gezeitenwechsel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29387}, year = {2009}, language = {de} } @misc{Kiraly2011, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf : Experten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51357}, year = {2011}, abstract = {In den vergangenen zwei Jahrzehnten hieß es, es gebe keine Entwicklung ohne Frieden. Daraus wurde abgeleitet, man m{\"u}sse Soldaten nach Afghanistan schicken, um Entwicklungsperspektiven zu sichern. Dies wurde sodann abgewandelt: "Ohne Sicherheit keine Entwicklung". Mit dem Scheitern der Intervention im Land der Afghanen wurde daraus: "Ohne Entwicklung keine Sicherheit". Dies hat Auswirkungen auf die Entwicklungszusammenarbeit: Frieden als Ziel ist verschwunden, sie wird zur Funktion der "Sicherheit Deutschlands", die am Hindukusch verteidigt werden soll. Daf{\"u}r wird passendes Personal gesucht.}, language = {de} } @article{Marschelke2015, author = {Marschelke, Jan-Christoph}, title = {Zwischen Sein und Sollen}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {20}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {1}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84211}, pages = {5 -- 18}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Conrad2004, author = {Conrad, Burkhard}, title = {Zwischen Sein und Schein : die Transformationsforschung ringt mit sich und ihrem Gegenstand}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47488}, year = {2004}, language = {de} } @article{Goese2023, author = {G{\"o}se, Frank}, title = {Zwischen Rittergut und Kanzlei}, series = {Preußische Staatsm{\"a}nner : Herkunft, Erziehung und Ausbildung, Karrieren, Dienstalltag und Weltbilder zwischen 1740 und 1806}, journal = {Preußische Staatsm{\"a}nner : Herkunft, Erziehung und Ausbildung, Karrieren, Dienstalltag und Weltbilder zwischen 1740 und 1806}, editor = {Eckert, Georg and Groppe, Carola and H{\"o}roldt, Ulrike}, publisher = {Duncker \& Humboldt}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18869-7}, pages = {231 -- 254}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Ellenbeck2023, author = {Ellenbeck, Saskia}, title = {Zwischen Modellierung und Stakeholderbeteiligung - Wissensproduktion in der Energiewendeforschung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {130}, year = {2023}, abstract = {Die Dekarbonisierung des Energiesystems ist Teil der international im Rahmen des Pariser Klimaabkommens beschlossenen CO2-Minderungsstrategie zur Bek{\"a}mpfung des Klimawandels. Nach den Verhandlungen und Beschl{\"u}ssen der Klimaziele stehen politische Entscheider weltweit nun vor der Frage, wie sie diese erreichen k{\"o}nnen. Dies produziert eine hohe politische Nachfrage nach Wissen um die direkten und indirekten Effekte verschiedener Instrumente und potentiellen Entwicklungspfade einer Energiewende. Dieser gesellschaftliche Bedarf an wissenschaftlichen Antworten zu L{\"o}sungsoptionen wurde im Rahmen einer Klimafolgenforschung, genauer einer Klimapolitikfolgenforschung, aufgenommen. Der relativ neue Zweig einer Energiewendeforschung hat sich weltweit entwickelt, steht dabei allerdings vor der doppelten Herausforderung: Erstens befindet sich das Objekt der Forschung nicht im luftleeren Raum, sondern innerhalb {\"o}konomischer, sozialer und politischer Zusammenh{\"a}nge, hier gesellschaftliche Einbettung genannt. Denn die Frage, wie die Energiewende erreicht werden kann, wird auch außerhalb der Wissenschaft debattiert und stellt damit ein Aushandlungsfeld unterschiedlicher Interessen und Narrative dar. Zweitens befindet sich das zu untersuchende Objekt in der Zukunft, hier unter dem Terminus des strukturellen Nicht-Wissens zusammengefasst. Diese beiden Bedingungen f{\"u}hren dazu, dass konventionelle Methoden der empirischen Sozialforschung nicht greifen und eine {\"O}ffnung und Transformation der Wissenschaft in Hinblick auf neue Methoden vonn{\"o}ten ist (Nowotny 2001, Ravetz 2006, Schneidewind 2013). In dieser Arbeit untersuche ich zwei M{\"o}glichkeiten, wie mit der Herausforderung, Wissen unter der Bedingung des strukturellen Nicht-Wissens und der gesellschaftlichen Einbettung zu produzieren, in der Energiewendeforschung umgegangen wird. Einerseits wird dies durch die Einbeziehung von Stakeholdern, also nicht-wissenschaftlicher Akteure, in den Forschungsprozess getan. Andererseits ist die Nutzung von komplexen {\"o}konometrischen Modellen zur Berechnung von Implikationen und energiewirtschaftlichen Entwicklungspfaden zu einem zentralen Mittel der Wissensgenerierung in der Energiewendeforschung avanciert. Damit wird der als Problem verstandenen strukturellen Bedingung des Nicht-Wissens insofern begegnet, als dass die Ergebnisse von Stakeholder-Involvement und von Modellierungsarbeiten zweifelsohne neues Wissen zur Verf{\"u}gung stellen. Uneinigkeit besteht jedoch darin, wor{\"u}ber dieses Wissen etwas aussagt: Sind es Interessen oder legitime Perspektiven, die Stakeholder in den Forschungsprozess einbringen und sind Modelle vereinfachte Darstellungen der Welt oder sind sie Ausdruck der Vorstellung des Modellierers?}, language = {de} } @misc{Kiwerska2004, author = {Kiwerska, Jadwiga}, title = {Zwischen Mission und Hegemonie : braucht die Welt die F{\"u}hrungsmacht USA?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46726}, year = {2004}, abstract = {The state system cannot renounce to the US superpower as a guarantor for international security. This Polish author describes the US strategy after 9-11 to fight the „war against terrorism": The United States of America is willing to cooperate, but if it seems to be necessary, they act independently. The author points out that the European Union is too weak to emancipate from the US. But even if the hegemonic US does not respect international law and state sovereignty, unilateral engagement is less dangerous for the world's security than US isolationism.}, language = {de} } @misc{Karolewski2005, author = {Karolewski, Ireneusz Pawel}, title = {Zwischen Machtstreben und Toleranz : Verfassungsdiskurs in Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48045}, year = {2005}, abstract = {The Polish discourse about the European Constitution has one feature in common with the discourses of other member states: it deals with everything but the text of the Constitution Treaty itself. At its core it oscillates between the Polish striving for power in the EU and the toleration for cultural difference in Europe. The opposite of the latter has been particularly significant during the referendum debates in France and the Netherlands, which let to the rejection of the constitutional treaty.}, language = {de} } @book{OPUS4-47407, title = {Zwischen Kooperation und Konkurrenz}, volume = {2019}, editor = {Kr{\"a}mer, Raimund}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-45-6}, pages = {140}, language = {de} } @misc{Kraemer1999, author = {Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Zwischen Kooperation und Abgrenzung : die Ostgrenzen der Europ{\"a}ischen Union}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8003}, year = {1999}, abstract = {Borders are a main characteristic of political entities. The separation from and the interactions with the outside environment are realised simultaenously. This is now heavily questioned in the European Union as „the first post-modern political entity" (Ruggie). Within the EU we have observed a process of „de-bordering" and growing transborder cooperation. Simultaneously, the question of the external border of the EU is raised as a political and mental issue. Deepening of the present EU leads to the fostering of the external borders - this is the lesson of the last 10 years. This can be also observed at the EU's Eastern border - after the „first Eastern enlargement" in the context of German reunification in 1990 - to the Oder/Neisse. The article discusses the historic developments and specific challenges of this border line and argues for cooperative external borders of the EU.}, language = {de} } @misc{Heilig2009, author = {Heilig, Ren{\´e}}, title = {Zwischen Konkurrenz und Kooperation : Europas R{\"u}stung kostet Geld und Vernunft}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34046}, year = {2009}, abstract = {NATO-Streitkr{\"a}fte sind weltweit im Einsatz. Dazu ben{\"o}tigen sie Material und die Industrie k{\"o}nnte sich eigentlich freuen. Doch der Markt f{\"u}r R{\"u}stungsg{\"u}ter aller Art ist kleiner geworden. Der Autor belegt an Beispielen deutlich, dass die Mitgliedstaaten der NATO sich bei ihren Verteidigungsagenden finanziell {\"u}bernehmen und es ohne Kooperation keinen wirtschaftlichen Erfolg geben kann.}, language = {de} } @book{OPUS4-10114, title = {Zwischen Hegemonie und Verantwortung}, editor = {Kr{\"a}mer, Raimund}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-31-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {184}, year = {2016}, abstract = {Deutsche Außenpolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts und die Linke im Spannungsfeld zwischen Nation und Internationalismus: F{\"u}r Erhard Crome geht es um nicht weniger als die Frage, wie deutsche Außenpolitik von links gedacht und konzipiert werden sollte. In der vorliegenden Festschrift gehen Kolleginnen und Kollegen dieser Frage gemeinsam mit dem Jubilar nach. Ein Pl{\"a}doyer f{\"u}r eine nicht-hegemoniale Verantwortung Deutschlands.}, language = {de} } @misc{WalterSpeyer2005, author = {Walter, Norbert and Speyer, Bernhard}, title = {Zwischen Governance und Polymorphie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8033}, year = {2005}, abstract = {The authors analyze the reasons for the establishment of a regulatory regime for international financial markets in accordance with the ideas of liberal internationalism. They argue that the system of international markets is affected by polymorphy, indicating the existence of different forms of regulation. Five factors produce this polymorphy: the non-existence of a homogenous object of steering, the dynamic nature of these objects, the fact that the purpose of governance is not clearly defined, the dominance of governance by the USA and Great Britain, and governance as a result of a multi-level game with various coalitions.}, language = {de} } @article{SturzbecherBurkertHoffmann2011, author = {Sturzbecher, Dietmar and Burkert, Mathias and Hoffmann, Lars}, title = {Zwischen Akzeptanz und Absage}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52193}, pages = {83 -- 107}, year = {2011}, language = {de} } @article{Schreiber2021, author = {Schreiber, Wilfried}, title = {Zwei mal zwanzig Jahre}, series = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, volume = {29}, journal = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, number = {180}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-67-8}, issn = {0944-8101}, pages = {70 -- 71}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{JuchlerOberle2023, author = {Juchler, Ingo and Oberle, Monika}, title = {Zur Tier-Mensch-Beziehung in der politischen Bildung}, series = {Politische Bildung in der superdiversen Gesellschaft}, booktitle = {Politische Bildung in der superdiversen Gesellschaft}, editor = {Oberle, Monika and Stamer, M{\"a}rthe-Maria}, publisher = {Wochenschau Verlag}, address = {Frankfurt}, isbn = {978-3-7344-1578-4}, pages = {136 -- 145}, year = {2023}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {Zur Mensch-Tier-Beziehung in der politischen Bildung}, series = {Wie geht gute politische Bildung?}, journal = {Wie geht gute politische Bildung?}, publisher = {Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V.}, address = {Bonn}, year = {2020}, abstract = {Eigentlich leben wir heute im Holoz{\"a}n, dem Erdzeitalter, das mit dem Ende der letzten großen Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren seinen Ausgang nahm. Doch seit geraumer Zeit ist in Wissenschaft und {\"O}ffentlichkeit die Rede vom Anthropoz{\"a}n als der vom Menschen bestimmten gegenw{\"a}rtigen Epoche. Mit der Begriffssch{\"o}pfung soll der gravierende Einfluss des Menschen auf die Umwelt zum Ausdruck gebracht werden, der sich nicht zuletzt in der Versauerung der Meere, im Artensterben und Klimawandel {\"a}ußert. Doch wie spiegelt sich diese Erkenntnis in der Politischen Bildung wider?}, language = {de} } @misc{Schwarz2004, author = {Schwarz, Siegfried}, title = {Zur Geschichte einer gemeinsamen europ{\"a}ischen Außenpolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46339}, year = {2004}, abstract = {Die Vision einer Europ{\"a}ischen Außenpolitik zwischen den Superm{\"a}chten USA und UdSSR pr{\"a}gte die Debatte im Westeuropa der Nachkriegszeit. Lange Zeit glaubten die {\"u}berzeugten europ{\"a}ischen Protagonisten an die Idee, mittels einer strengen Sachlogik dem Ziel einer politischen Integration zwangsl{\"a}ufig n{\"a}her zu kommen und eine gemeinschaftliche Außenpolitik zu erreichen, und zwar {\"u}ber die Bildung einer integrierten Wirtschaftsunion hin zu politischen Mechanismen. Man argumentierte mit Nachdruck: Die wirtschaftliche Integration sei nicht nur ein Schritt auf dem Weg zur politischen Vereinigung, sondern bereits ein Teil des Zieles selbst.1 Wie sehr der Glaube an diese Sachlogik im Verlauf der Jahrzehnte getrogen hat, davon zeugen M{\"u}hseligkeit, Langwierigkeit und teilweise Ergebnislosigkeit der Anstrengungen, eine gemeinsame europ{\"a}ische Außenpolitik zu schaffen.}, language = {de} } @phdthesis{Audretsch2010, author = {Audretsch, Andreas}, title = {Zur Entstehung von Good Governance : Gr{\"u}nde, Muster und Bedingungen einer afrikanischen Entwicklung ; das Beispiel Ghana}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42310}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Ghana ist ein Musterbeispiel daf{\"u}r, dass ein Entwicklungsland den Weg zu Good Governance schaffen kann. In vielen Studien wird dem Land im afrikanischen Vergleich heute bescheinigt, hier ein Vorreiter zu sein. Dies ist Ausgangslage der vorliegenden Studie, die der Frage nachgeht „Welche Gr{\"u}nde, Muster und Bedingungen f{\"u}hren zur Entstehung von Good Governance?". Im Zentrum der vorliegenden Studie steht, wie aus der erkenntnisleitenden Fragestellung hervorgeht, eine empirische Untersuchung zur Entstehung von Good Governance und damit ein Transformationsprozess. Dieser wird bewusst {\"u}ber einen sehr langen Zeitraum ({\"u}ber ein halbes Jahrhundert) untersucht, um auch langfristige Entwicklungen einbeziehen zu k{\"o}nnen. Die Studie wird mit Hilfe eines „Mixed-Methods-Ansatzes" sowohl unter R{\"u}ckgriff auf quantitative als auch auf qualitative Methoden durchgef{\"u}hrt, was sich im R{\"u}ckblick als sehr ertragreich erwiesen hat. Zun{\"a}chst wird die Qualit{\"a}t der Governance {\"u}ber den gesamten Zeitraum anhand von sechs Indikatoren gemessen. Danach werden qualitativ die Gr{\"u}nde f{\"u}r die Fort- und R{\"u}ckschritte analysiert. Dabei lassen sich immer wieder Systematiken herausarbeiten, wie zum Beispiel zirkul{\"a}re Entwicklungen, die {\"u}ber viele Jahre den Weg hin zu Good Governance verhinderten, bis jeweils Ausbr{\"u}che aus den Kreisl{\"a}ufen geschafft werden konnten. Sowohl in der demokratischen und rechtsstaatlichen Entwicklung als auch bezogen auf die Versorgung der Bev{\"o}lkerung mit {\"o}ffentlichen G{\"u}tern und die wirtschaftliche Entwicklung. Auch wenn die verschiedenen Bereiche von Good Governance zun{\"a}chst einzeln untersucht werden, so zeigen sich gleichzeitig deutlich die Wechselwirkungen der Komponenten. Zum Beispiel kristallisiert sich klar heraus, dass Rechtsstaatlichkeit sowohl auf die Stabilit{\"a}t politischer Systeme wirkt, als auch auf die wirtschaftliche Entwicklung. Ebenso beeinflussen diese wiederum die Korruption. {\"A}hnliche Verkn{\"u}pfungen lassen sich auch bei allen anderen Bereichen nachvollziehen. Die Entwicklung eines Landes kann also nur unter Ber{\"u}cksichtigung eines komplexen Governance-Systems verstanden und erkl{\"a}rt werden. Dabei k{\"o}nnen die Wechselwirkungen entweder konstruktiv oder destruktiv sein. Die Verflechtungen der einzelnen Bereiche werden in einem Negativ- und dann in einem Positiv-Szenario festgehalten. Diese Idealtypen-Bildung spitzt die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit zu und dient dem analytischen Verst{\"a}ndnis der untersuchten Prozesse. Die Untersuchung zeigt, wie Good Governance {\"u}ber das Zusammenspiel verschiedener Faktoren entstehen kann und dass es wissenschaftlich sehr ertragreich ist, Transformationsforschung auf ein komplexes Governance-System auszuweiten. Hierbei werden die vielen empirisch erarbeiteten Ergebnisse zu den einzelnen Transformationen zu komplexen, in sich greifenden Gesamtszenarien zusammengef{\"u}hrt. Da es bisher keine explizite Good Governance-Transformationsforschung gab, wurde hiermit ein erster Schritt in diese Richtung getan. Es wird dar{\"u}ber hinaus deutlich, dass eine Transformation zu Good Governance nicht durch eine kurzfristige Ver{\"a}nderung der Rahmenbedingungen zu erreichen ist. Es geht um kulturelle Ver{\"a}nderungen, um Lernprozesse, um langfristige Entwicklungen, die in der Studie am Beispiel Ghana analysiert werden. In vielen vorangegangenen Transformationsstudien wurde diese zeitliche Komponente vernachl{\"a}ssigt. Ghana hat bereits viele Schritte getan, um einen Weg in die Zukunft und zu Good Governance zu finden. Die Untersuchung dieser Schritte ist Kern der vorliegenden Arbeit. Der Weg Ghanas ist jedoch noch nicht abgeschlossen.}, language = {de} } @article{Schuppert2021, author = {Schuppert, Fabian}, title = {Zur Auferlegung systemischer Finanzrisiken}, series = {Zeitschrift f{\"u}r politische Theorie}, volume = {12}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r politische Theorie}, number = {1}, publisher = {Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {1869-3016}, doi = {10.3224/zpth.v12i1.05}, pages = {67 -- 83}, year = {2021}, abstract = {Obwohl seit der Finanzkrise 2008 systemische Finanzrisiken das Objekt zahlreicher wissenschaftlicher Studien waren, hat die Frage, unter welchen Bedingungen und Umst{\"a}nden die Auferlegung eines systemischen Finanzrisikos moralisch unzul{\"a}ssig ist, bisher kaum Beachtung gefunden. Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine Reihe von normativen Kriterien f{\"u}r die Einsch{\"a}tzung der moralischen Unzul{\"a}ssigkeit von systemischen Risiken zu entwickeln. Dar{\"u}ber hinaus wird argumentiert, dass staatliche und andere relevante Institutionen zwei zentrale Pflichten hinsichtlich des Umgangs mit systemischen Finanzrisiken haben: eine Schutzpflicht gegen{\"u}ber allen B{\"u}rger*innen und eine Sorgfaltspflicht, um die diesen Institutionen obliegenden Kontroll- und Aufsichtsfunktionen verantwortungsvoll auszu{\"u}ben.}, language = {de} } @article{Kleinwaechter2017, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Zukunftsstrategie kontra Merkel-Raute}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {25}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {131}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-67-5}, issn = {0944-8101}, pages = {70 -- 71}, year = {2017}, language = {de} } @article{HerborthJacobi2011, author = {Herborth, Benjamin and Jacobi, Daniel}, title = {Zuerst die Interessen und dann die Moral?}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {20}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62806}, pages = {42 -- 45}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Die Logik der Macht und die Macht der Logik Konturen einer reflexiven Außenpolitikdebatte}, language = {de} } @misc{Krueger1994, author = {Kr{\"u}ger, Joachim}, title = {Zu Gast in Peking : die DDR und die VR China in den 80er Jahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10999}, year = {1994}, abstract = {Taking the visit of Erich Honecker to China as an example, the author analyses the bilateral GDR-Chinese relations in the 1980s. Based on extensive original research, the objectives as well as disappointed hopes are presented. The author reveals that not Honecker played the "Chinese Card", but he himself became part of Chinese politics. At the same time, the contradictory reaction to that visit in Moscow are documented when, with the election of Gorbachev, first signs of a change in Soviet policy toward China were indicated. Jahresabo: 40,00 € (erm{\"a}ßigt: 25,00 €)}, language = {de} } @article{Wallraf2021, author = {Wallraf, Wolfram}, title = {Zivilmacht Deutschland revisited}, series = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, volume = {29}, journal = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, number = {117}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-64-7}, issn = {0944-8101}, pages = {30 -- 36}, year = {2021}, language = {de} } @article{Zimmering2022, author = {Zimmering, Raina}, title = {Zeitwende auf lateinamerikanisch?}, series = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, volume = {30}, journal = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, number = {193}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-92-0}, issn = {0944-8101}, pages = {35 -- 38}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Kleinwaechter2014, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Zehn Thesen zur Systemkrise der europ{\"a}ischen Marktwirtschaften}, year = {2014}, abstract = {Eine Eurokrise existiert nicht! Der Euro erweist sich seit seiner Einf{\"u}hrung binnen- und außenwirtschaftlich als außerordentlich stabil. Eine Beendigung der W{\"a}hrungsunion, geschweige denn der Ausstieg Deutschlands, ist unrealistisch. Sie entbehren der real{\"o}konomischen Grundlage und widersprechen den langfristigen machtpolitischen Interessen der Kernstaaten Europas sowie der gegenw{\"a}rtigen F{\"u}hrungselite Deutschlands.}, language = {de} } @misc{Kraemer2005, author = {Kr{\"a}mer, Sascha}, title = {Zahlen und Fakten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48304}, year = {2005}, abstract = {Vergleiche f{\"u}r: - Gr{\"o}ße der Armee - L{\"a}nder ohne regul{\"a}re Streitkr{\"a}fte - Wehrpflicht - Milit{\"a}rausgaben - Peacekeeping-Missionen - Beteiligung am Irakkrieg - registrierte Schusswaffen in Mittelamerika}, language = {de} } @misc{CaliendoSchmidl2016, author = {Caliendo, Marco and Schmidl, Ricarda}, title = {Youth unemployment and active labor market policies in Europe}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {125}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43695}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-436950}, pages = {32}, year = {2016}, abstract = {Since the economic crisis in 2008, European youth unemployment rates have been persistently high at around 20\% on average. The majority of European countries spends significant resources each year on active labor market programs (ALMP) with the aim of improving the integration prospects of struggling youths. Among the most common programs used are training courses, job search assistance and monitoring, subsidized employment, and public work programs. For policy makers, it is of upmost importance to know which of these programs work and which are able to achieve the intended goals - may it be the integration into the first labor market or further education. Based on a detailed assessment of the particularities of the youth labor market situation, we discuss the pros and cons of different ALMP types. We then provide a comprehensive survey of the recent evidence on the effectiveness of these ALMP for youth in Europe, highlighting factors that seem to promote or impede their effectiveness in practice. Overall, the findings with respect to employment outcomes are only partly promising. While job search assistance (with and without monitoring) results in overwhelmingly positive effects, we find more mixed effects for training and wage subsidies, whereas the effects for public work programs are clearly negative. The evidence on the impact of ALMP on furthering education participation as well as employment quality is scarce, requiring additional research and allowing only limited conclusions so far.}, language = {en} } @book{OPUS4-55715, title = {Young citizens}, series = {Schriftenreihe / Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung ; Band 10777}, journal = {Schriftenreihe / Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung ; Band 10777}, editor = {Baumgardt, Iris and Lange, Dirk}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-7425-0777-8}, pages = {475}, year = {2022}, language = {de} } @article{Kalczewiak2020, author = {Kalczewiak, Mariusz}, title = {Yiddish Buenos Aires and the struggle to leave the margins}, series = {East European Jewish affairs}, volume = {50}, journal = {East European Jewish affairs}, number = {1-2}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1350-1674}, doi = {10.1080/13501674.2020.1774275}, pages = {115 -- 133}, year = {2020}, abstract = {Yiddish culture developed in Argentina within the context of a self-perception that figured Buenos Aires as a marginal and peripheral locale on the global Yiddish map. Against this backdrop, Argentine Yiddish culturalists argued for the strengthening of local Yiddish culture with a goal of elevating Buenos Aires's status within the international hierarchies of Yiddish culture. Buenos Aires indeed emerged in the 1920s as a producer of Yiddish cultural contents, maintained networks of international cultural contacts with other Yiddish centers, financially supported Eastern European Yiddish establishments, and hoped that these contacts would allow for solving Buenos Aires reputation problems. The pre-World War II preoccupation with the status of Buenos Aires as a center of Yiddish culture provided a basis upon which post-Holocaust discourse of Argentine Jewish responsibility for the maintenance of Yiddish culture was constructed.}, language = {en} } @article{Girnus2020, author = {Girnus, Luisa}, title = {Wor{\"u}ber sprechen wir eigentlich? Zur Explizit{\"a}t von Legitimationsargumenten in politischen Lehr-Lernarrangements}, series = {Politik und Sprache : Handlungsfelder politischer Bildung}, journal = {Politik und Sprache : Handlungsfelder politischer Bildung}, publisher = {Wiesbaden}, address = {Springer}, isbn = {978-3-658-30304-4}, doi = {10.1007/978-3-658-30305-1_15}, pages = {195 -- 207}, year = {2020}, abstract = {Die tagespolitische Auseinandersetzung stellt sich als eine F{\"u}r- und Gegenrede zu politischen Problemen, Herausforderungen oder Handlungsinitiativen dar: Verschiedene Akteure {\"a}ußern sich kritisch oder bef{\"u}rwortend zu vollzogenen oder geplanten politischen Maßnahmen wie auch - ebenso kritisch oder bef{\"u}rwortend - zu get{\"a}tigten {\"A}ußerungen anderer politischer und medialer Akteure. Insgesamt werden dabei eine Vielzahl von Argumenten mit unterschiedlicher Reichweite und Intensit{\"a}t ausgetauscht, aufgegriffen und verworfen. Der Beitrag argumentiert, dass solche sprachlich verfassten Auseinandersetzungen Legitimationsdiskurse sind, in denen Legitimit{\"a}t anhand normativer Werte verhandelt wird. Dort genutzte Wertkategorien bleiben jedoch deutungsoffen und oft implizit. Um politisches Lernen zu f{\"o}rdern, erweist sich eine gemeinsame Bearbeitung solcher Legitimationsdiskurse als gewinnbringend. Zentral daf{\"u}r ist, dass Legitimationsargumente in Lehr-Lernarrangements explizit und verhandelbar werden.}, language = {de} } @misc{OPUS4-3217, title = {Wort und Strich}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34295}, year = {2009}, abstract = {Wort und Strich, diesmal zum Thema "Obama in Kairo".}, language = {de} } @misc{OPUS4-3226, title = {Wort und Strich}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34195}, year = {2009}, abstract = {Spruch und Karikatur zum Thema Krieg.}, language = {de} } @phdthesis{Heinzel2021, author = {Heinzel, Mirko Noa}, title = {World Bank staff and project implementation}, year = {2021}, language = {en} } @misc{Schwarz2002, author = {Schwarz, Siegfried}, title = {Wohin treibt die Europ{\"a}ische Union?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9462}, year = {2002}, language = {de} } @misc{Wallerstein2003, author = {Wallerstein, Immanuel}, title = {Wohin steuert die Welt? : Geopolitische Br{\"u}che im 21. Jahrhundert}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9612}, year = {2003}, abstract = {In this article, Immanuel Wallerstein tries to anticipate the evolution of world conflicts and structures over the next decades. In his analysis, he identifies three main cleavages which structure future global conflicts: the triadic cleavage between the United States, Europe and Japan, who compete economically; the North-South cleavage between core zones and the periphery of the world economy; and, finally, the cleavage between what he calls the "Spirit of Davos" and the "Spirit of Porto Alegre" as a conflict between alternative images of the future world order. The structure and the dynamics of each cleavage are analysed and their evolution over the next decades is anticipated.}, language = {de} } @article{Rashidi2022, author = {Rashidi, Laleh}, title = {Wohin steuert der Iran?}, series = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, volume = {30}, journal = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, number = {188}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-87-6}, issn = {0944-8101}, pages = {9 -- 12}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Crome1994, author = {Crome, Erhard}, title = {Woher und wohin? : Zur Analyse der osteurop{\"a}ischen Transition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11007}, year = {1994}, abstract = {There has never been a theory of transition from really existing Socialism to a democratic and market-oriented system. Different theoretical approaches are taken into consideration by the author. Experiences of other transitional processes are practicable on Eastern Europe in a limited way. The missing of socio-structural differentiation, the socio-cultural consequences of the really existing Socialism and the international conditions did not promote the transition. It seems that the transition in Eastern Europe is obviously not a change from one political system to another one, but for the time being an open process.}, language = {de} } @phdthesis{Vladova2018, author = {Vladova, Gergana}, title = {Wissensmanagement im Kontext der Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und beruflicher kultureller Pr{\"a}gung}, publisher = {Gito}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-223-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {286}, year = {2018}, abstract = {Neben der vorherrschenden Unternehmenskultur existieren innerhalb der Organisationen unterschiedliche Subkulturen. Eine solche Subkultur - die berufliche - ist im Kontext dieser Arbeit von Bedeutung. Ihr Einfluss auf das Individuum in Form einer sekund{\"a}ren Sozialisation f{\"a}ngt in der Regel noch vor dem Eintritt im Unternehmen an und kann je nach Dauer der Einflussnahme und St{\"a}rke der Unternehmens- und der Subkulturen unterschiedlich sein. Im Mittelpunkt des Buches steht die Untersuchung der Abh{\"a}ngigkeiten zwischen der beruflichen kulturellen Pr{\"a}gung der Mitarbeiter und dem Umgang mit Wissen im Unternehmenskontext. Das Buch bietet einen theoretischen {\"U}berblick {\"u}ber die relevanten Themenfelder, stellt die Entwicklung eines Modells der Interdependenzen zwischen Wissensmanagement, Unternehmenskultur und beruflicher Subkultur vor und diskutiert erste Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Interdependenzen sowie das hierzu entwickelte Instrument.}, language = {de} } @article{WewerFischer2019, author = {Wewer, G{\"o}ttrik and Fischer, Caroline}, title = {Wissensmanagement}, series = {Handbuch zur Verwaltungsreform}, journal = {Handbuch zur Verwaltungsreform}, edition = {5., vollst{\"a}ndig {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-21562-0}, pages = {653 -- 664}, year = {2019}, language = {de} } @book{Kraemer2010, author = {Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Wissenschaftliches Schreiben}, edition = {3., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {WeltTrends e. V.}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46274}, year = {2010}, abstract = {Wie schreibe ich einen Literaturbericht? Was geh{\"o}rt in einen Exzerpt? Wer sich mit den Schwierigkeiten des wissenschaftlichen Schreibens herumschl{\"a}gt, kann sich an den WeltTrends - Lehrtext Nr. 4 wenden. In kurzen und pr{\"a}zisen Kapiteln wird dem Leser der korrekte Umgang mit den verschiedenen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeit, wozu auch Protokolle und Referate z{\"a}hlen, nahe gebracht. Insbesondere die klare, strukturierte Darstellung der jeweiligen Anforderungen kann eine große Hilfe f{\"u}r den Anf{\"a}nger darstellen.}, language = {de} } @book{Kraemer2011, author = {Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Wissenschaftliches Schreiben}, edition = {4., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {WeltTrends e. V.}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55458}, year = {2011}, abstract = {Schreiben ist harte Arbeit. Daf{\"u}r sind sowohl Erfahrung als auch Orientierung n{\"o}tig. Diese Schrift, die jetzt in einer vierten, erweiterten Auflage erschienen ist, gibt Ihnen Hinweise zum wissenschaftlichen Schreiben in seinen verschiedenen Varianten: vom Exzerpt und der Literaturbesprechung {\"u}ber die Klausur und das Essay bis hin zur Abschlussarbeit. Zudem finden Sie Anregungen zu m{\"u}ndlichen Pr{\"u}fungen und der Disputation. Der Lehrtext ist eine konzentrierte Hilfe sowohl f{\"u}r Studienanf{\"a}nger als auch f{\"u}r diejenigen, die vor dem Abschluss ihres Studiums stehen.}, language = {de} } @misc{Boeckenfoerde2004, author = {B{\"o}ckenf{\"o}rde, Stephan}, title = {Wieso der Europapessimismus? : Eine Frage an Gunther Hellmann}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46568}, year = {2004}, language = {de} } @article{Schuster2011, author = {Schuster, Ulrich}, title = {Wiederkehr des Immergleichen}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {20}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62829}, pages = {51 -- 55}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Fremdbestimmung oder nationale Eigeninteressen? Schein und Sein der Kritik am außenpolitischen Konsens}, language = {de} } @misc{Rohde2009, author = {Rohde, Christoph}, title = {Wiedergelesen: Niebuhr, Reinhold: Christian Realism and Political Problems}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34285}, year = {2009}, abstract = {"Bis vor Kurzem h{\"a}tte man das Buch von Reinhold Niebuhr als zeitgeschichtliches Dokument aus dem Kalten Krieg gelesen. Doch weit gefehlt: Die Krise der Gegenwart zeigt, dass die reine Lehre der sozialen Konstruktion nicht funktioniert, wenn sie die Beschr{\"a}nkungen einer realistischen Anthropologie nicht ber{\"u}cksichtigt..."}, language = {de} } @misc{Jeremias2009, author = {Jeremias, Ralf}, title = {Wiedergelesen: Barber, Benjamin R.: Coca Cola und Heiliger Krieg}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34179}, year = {2009}, abstract = {"Dieses Buch lohnt sich deshalb zum Wiederlesen, weil etliche der Thesen Barbers sich in den letzten Jahren eindrucksvoll bewahrheitet haben. Der bekannte US-amerikanische Politikwissenschaftler, der an der Rutgers University lehrte und nun an der University of Maryland t{\"a}tig ist, bewies eine nahezu prophetische Gabe..."}, language = {de} } @book{Widdau2011, author = {Widdau, Christoph Sebastian}, title = {Wiedergelesen}, publisher = {WeltTrends e. V.}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55461}, year = {2011}, abstract = {Seit 2008 erg{\"a}nzt die sowohl kleine als auch feine Rubrik "Wiedergelesen" die Ausgaben des außenpolitischen Fachjournals WeltTrends. Ber{\"u}hmte B{\"u}cher der Politologie und sch{\"a}tzenswerte Rarit{\"a}ten werden f{\"u}r die F{\"u}llung dieser Rubrik aus B{\"u}cherregalen herausgefischt, abgestaubt und in aktuellem Interesse gelesen - wieder gelesen. Stets ist es das Anliegen, die Schriften sowohl aus ihrer Zeit zu verstehen als auch f{\"u}r unsere Zeit nutzbar zu machen - z. B. Huntingtons The Clash of Civilizations, Lipsets Political Man, Paines Die Rechte des Menschen oder An Authoritarian Regime: The Case of Spain von Linz.}, language = {de} } @article{Giessmann2021, author = {Gießmann, Hans-Joachim}, title = {Wie weiter?}, series = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, volume = {29}, journal = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, number = {180}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-67-8}, issn = {0944-8101}, pages = {20}, year = {2021}, language = {de} } @article{HarnischWienges2012, author = {Harnisch, Astrid and Wienges, Sebastian}, title = {Wie Klimaschutz finanzieren?}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81328}, pages = {50 -- 58}, year = {2012}, abstract = {Zur Finanzierung von Klimaschutz m{\"u}ssen {\"o}ffentliche Mittel gezielt eingesetzt werden. Dies beinhaltet auch die Rahmenbedingungen f{\"u}r private Finanzstr{\"o}me signifikant zu verbessern. Anhand einer Problemanalyse bestimmen die Autoren Eckdaten f{\"u}r diese Hebelwirkung. {\"O}ffentliche Anschubfinanzierung kann somit die Grundlage f{\"u}r private Investitionen sein. Dies wird exemplarisch an der Internationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums diskutiert.}, language = {de} } @article{DoerflerGehring2015, author = {D{\"o}rfler, Thomas and Gehring, Thomas}, title = {Wie internationale Organisationen durch die Strukturierung von Entscheidungsprozessen Autonomie gewinnen}, series = {Politische Vierteljahresschrift : PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft. Sonderheft: Internationale Organisationen: Autonomie, Politisierung, interorganisationale Beziehungen und Wandel}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft. Sonderheft: Internationale Organisationen: Autonomie, Politisierung, interorganisationale Beziehungen und Wandel}, number = {49}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8452-4851-6}, doi = {10.5771/9783845248516-59}, pages = {54 -- 80}, year = {2015}, language = {de} } @article{Jansen2022, author = {Jansen, Till}, title = {Wie gut ist gut?}, series = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, journal = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, number = {01}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0722-7485}, pages = {25 -- 26}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Hellmann2004, author = {Hellmann, Gunther}, title = {Wider die machtpolitische Resozialisierung der deutschen Außenpolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8027}, year = {2004}, abstract = {German foreign policy is in the midst of a far-reaching transformation. Contrary to disciplinary expectations, this process is neither properly captured by descriptions in the liberal tradition („Europeanisation", „Civilian Power") nor by Realist expectations that Germany is doomed to „remilitarise" and/or „renationalise". However, the key term of foreign policy discourse, „normalisation", is an unmistakable code, signalling a rediscovery of traditional Realpolitik practices which fit Germany's current environment. The paper argues that rather than merely playing the role of an obedient disciple of Realpolitik socialisers, Germany ought to rehabilitate the foreign policy tradition of the Bonn Republic in support of an active Idealpolitik transformation of its environment. The article serves as a starting point for a debate on German foreign policy in the upcoming issues of WeltTrends.}, language = {de} } @misc{Rose2007, author = {Rose, J{\"u}rgen}, title = {Wider den „euro-atlantischen Internationalismus" : Berliner Republik und Entgrenzung der Bundeswehr}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-23212}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: Frieden mit aller Gewalt schaffen? Tatbestand: Staatsterrorismus Das Weißbuch 2006 Bundesverfassungsgericht versus Bundesverwaltungsgericht Weltweites Interventionsrecht Lizenz zum V{\"o}lkerrechtsbruch „Re-Transformation" der Bundeswehr Prinzipien f{\"u}r einen sicherheitspolitischen Grundkonsens Breite {\"o}ffentliche Debatte notwendig}, language = {de} } @incollection{Bruening2021, author = {Br{\"u}ning, Christina}, title = {Wider den Missbrauch von Beutelsbach}, series = {D{\"u}rfen Lehrer ihre Meinung sagen?}, booktitle = {D{\"u}rfen Lehrer ihre Meinung sagen?}, editor = {Drerup, Johannes and Zulaica y Mugica, Miguel and Yacek, Douglas}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Verlag W. Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-039884-9}, doi = {10.17433/978-3-17-039883-2}, pages = {173 -- 187}, year = {2021}, language = {de} } @article{Doerfler2023, author = {D{\"o}rfler, Thomas}, title = {Why rules matter: shaping security council sanctions policy in counterterrorism and beyond}, series = {Journal of global security studies}, volume = {8}, journal = {Journal of global security studies}, number = {1}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, issn = {2057-3170}, doi = {10.1093/jogss/ogac041}, pages = {19}, year = {2023}, abstract = {Sanctions are critical to the Security Council's efforts to fight terrorism. What is striking is that the Council's sanctions regimes are subject to detailed sets of rules and decision criteria. The scholarship on human rights in counterterrorism assumes that rights advocacy and court litigation have prompted this development. The article complements this literature by highlighting an unexplored internal driver of legal-regulatory decision-making and explores how mixed-motive interest constellations among Security Council members have affected the extent of committee regulations and the content of decisions taken by sanctions committees. Based on internal documents and diplomatic cables, a comparative analysis of the Iraq sanctions regime and the counterterrorism sanctions regime demonstrates that mixed-motive interest constellations among Security Council members provide incentives to elaborate rules to guide decision-making resulting in legal-regulatory sanctions governance, even if the human rights of targeted individuals are not at stake. For comparative leverage and to assess the limits of the proposed mechanism, the analysis is briefly extended to other sanctions regimes targeting individuals (Democratic Republic of the Congo and Sudan). The findings have implications for this essential tool of the Security Council to react to threats to peace as diverse as counterterrorism, nonproliferation, and internal armed conflict.}, language = {en} } @article{HeroldLieseBuschetal.2021, author = {Herold, Jana and Liese, Andrea and Busch, Per-Olof and Feil, Hauke}, title = {Why national ministries consider the policy advice of international bureaucracies}, series = {International studies quarterly : the journal of the International Studies Association}, volume = {65}, journal = {International studies quarterly : the journal of the International Studies Association}, number = {3}, publisher = {Oxford Univ. Press}, address = {Oxford}, issn = {0020-8833}, doi = {10.1093/isq/sqab044}, pages = {669 -- 682}, year = {2021}, abstract = {Scholars of international relations and public administration widely assume that international bureaucracies, in their role as policy advisors, directly influence countries' domestic policies. Yet, this is not true across the board. Why do some countries closely consider the advice of international bureaucracies while others do not? This article argues that international bureaucracies' standing as sources of expertise is crucial. We tested this argument using data from a unique survey that measured prevalent practices of advice utilization in thematically specialized policy units of national ministries in a representative sample of more than a hundred countries. Our findings show that ministries' perceptions of international bureaucracies' expertise, that is, specialized and reliable knowledge, are the key factor. International bureaucracies influence national ministries directly and without the support of other actors that may also have an interest in the international bureaucracies' policy advice. Our analysis also demonstrates that the effects of alternative means of influence, such as third-party pressure and coercion, are themselves partly dependent on international bureaucracies' reputation as experts. The findings presented in this article reinforce the emphasis on expertise as a source of international bureaucracies' influence, and provide a crucial test of its importance.}, language = {en} } @misc{GieblerRuthTanneberg2018, author = {Giebler, Heiko and Ruth, Saskia P. and Tanneberg, Dag}, title = {Why choice matters}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {104}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-42789}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427891}, pages = {10}, year = {2018}, abstract = {Measures of democracy are in high demand. Scientific and public audiences use them to describe political realities and to substantiate causal claims about those realities. This introduction to the thematic issue reviews the history of democracy measurement since the 1950s. It identifies four development phases of the field, which are characterized by three recurrent topics of debate: (1) what is democracy, (2) what is a good measure of democracy, and (3) do our measurements of democracy register real-world developments? As the answers to those questions have been changing over time, the field of democracy measurement has adapted and reached higher levels of theoretical and methodological sophistication. In effect, the challenges facing contemporary social scientists are not only limited to the challenge of constructing a sound index of democracy. Today, they also need a profound understanding of the differences between various measures of democracy and their implications for empirical applications. The introduction outlines how the contributions to this thematic issue help scholars cope with the recurrent issues of conceptualization, measurement, and application, and concludes by identifying avenues for future research.}, language = {en} } @article{HolthausStockmann2020, author = {Holthaus, Leonie and Stockmann, Nils}, title = {Who makes the world?}, series = {New perspectives}, volume = {28}, journal = {New perspectives}, number = {3}, publisher = {Sage Publications}, address = {Thousand Oaks, CA}, issn = {2336-825X}, doi = {10.1177/2336825X20935246}, pages = {413 -- 427}, year = {2020}, abstract = {In this essay, we consider the role of academics as change-makers. There is a long line of reflection about academics' sociopolitical role(s) in international relations (IR). Yet, our attempt differs from available considerations in two regards. First, we emphasize that academics are not a homogenous group. While some keep their distance from policymakers, others frequently provide policy advice. Hence, positions and possibilities of influence differ. Second, our argument is not oriented towards the past but the future. That is, we develop our reflections on academics as change-makers by outlining the vision of a 'FutureLab', an innovative, future forum that brings together different world-makers who are united in their attempt to improve 'the world'. Our vision accounts for current, perhaps alarming trends in academia, such as debates about the (in)ability to confront post-truth politics. Still, it is a (critically) optimistic one and can be read as an invitation for experimentation. Finally, we sympathize with voices demanding the democratization of academia and find that further cross-disciplinary dialogues within academia and dialogues between different academics, civil society activists and policymakers may help in finding creditable solutions to problems such as climate change and populism.}, language = {en} } @misc{Huelsse2004, author = {H{\"u}lsse, Rainer}, title = {When culture determines politics : wie der Deutsche Bundestag die T{\"u}rkei von der EU fernh{\"a}lt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9717}, year = {2004}, abstract = {Should Turkey become a member of the EU? This is one of the most controversial issues in German European politics now. While the Social Democrats and the Green Party seem to be in favour, the Christian Democrats strongly oppose it. This paper demonstrates that both sides - their contrary political preferences notwithstanding- share one central belief: Turkey does not fit into the EU for cultural reasons. Through a close reading of parliamentary debates on EUenlargement the article reconstructs how Turkey is made Europe's other.}, language = {de} } @article{LundgrenTallbergSommereretal.2023, author = {Lundgren, Magnus and Tallberg, Jonas and Sommerer, Thomas and Squatrito, Theresa}, title = {When are international organizations responsive to policy problems?}, series = {International studies quarterly : the journal of the International Studies Association}, volume = {67}, journal = {International studies quarterly : the journal of the International Studies Association}, number = {3}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, issn = {0020-8833}, doi = {10.1093/isq/sqad045}, pages = {14}, year = {2023}, abstract = {When are international organizations (IOs) responsive to the policy problems that motivated their establishment? While it is a conventional assumption that IOs exist to address transnational challenges, the question of whether and when IO policy-making is responsive to shifts in underlying problems has not been systematically explored. This study investigates the responsiveness of IOs from a large-n, comparative approach. Theoretically, we develop three alternative models of IO responsiveness, emphasizing severeness, dependence, and power differentials. Empirically, we focus on the domain of security, examining the responsiveness of eight multi-issue IOs to armed conflict between 1980 and 2015, using a novel and expansive dataset on IO policy decisions. Our findings suggest, first, that IOs are responsive to security problems and, second, that responsiveness is not primarily driven by dependence or power differentials but by problem severity. An in-depth study of the responsiveness of the UN Security Council using more granular data confirms these findings. As the first comparative study of whether and when IO policy adapts to problem severity, the article has implications for debates about IO responsiveness, performance, and legitimacy.}, language = {en} } @article{BrenneckeErtugKovacsetal.2022, author = {Brennecke, Julia and Ertug, Gokhan and Kov{\´a}cs, Bal{\´a}zs and Zou, Tengjian}, title = {What does homophily do?}, series = {Academy of Management Annals}, volume = {16}, journal = {Academy of Management Annals}, number = {1}, publisher = {Erlbaum}, address = {Mahwah}, issn = {1941-6520}, doi = {10.5465/annals.2020.0230}, pages = {38 -- 69}, year = {2022}, abstract = {Understanding the consequences of homophily, which is among the most widely observed social phenomena, is important, with implications for management theory and practice. Therefore, we review management research on the consequences of homophily. As these consequences have been studied at the individual, dyad, team, organizational, and macro levels, we structure our review accordingly. We highlight findings that are consistent and contradictory, as well as those that point to boundary conditions or moderators. In conducting our review, we also derive implications for management research from insights gained by research in other disciplines on this topic. We raise specific issues and opportunities for future research at each level, and conclude with a discussion of broader future research directions, both empirical and conceptual, that apply across levels. We hope that our review will open new vistas in research on this important topic.}, language = {en} } @misc{Rothermel2022, author = {Rothermel, Ann-Kathrin}, title = {What anti-gender and anti-vaccines politics have in common}, publisher = {London School of Economics and Political Science}, address = {London}, year = {2022}, language = {en} } @incollection{Goeldner2020, author = {G{\"o}ldner, Oliver}, title = {Wettbewerbsf{\"a}higkeit von europ{\"a}ischen Banken im internationalen Vergleich}, series = {EU's connectivity in times of Eurasian Dynamics : challenges for banking and finance}, booktitle = {EU's connectivity in times of Eurasian Dynamics : challenges for banking and finance}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-44-9}, pages = {145 -- 174}, year = {2020}, language = {de} } @book{Musioł2010, author = {Musioł, Anna}, title = {Westerplatte : Gemeinsamer Erinnerungsort oder gespaltenes Symbol?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-047-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41301}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {31}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r die polnische Geschichtswahrnehmung stellt die Westerplatte - eine kleine Halbinsel bei Gdańsk - ein Symbol des heldenhaften Widerstandes und des aussichtslosen Kampfes gegen Nazi-Deutschland dar. Zu der Gedenkfeier anl{\"a}sslich des 70. Jahrestags des Kriegsbeginns haben sich am 1. September 2009 auf der Westerplatte rund 20 europ{\"a}ischen Staats- und Regierungschefs versammelt. Die Inhalte, die in den Reden der zentralen Akteure der Gedenkfeier signalisiert wurden, bilden wichtige Referenzpunkte in der nationalen wie supranationalen Aufarbeitung der tragischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Papers steht das Problem der Wahrnehmung der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, das hier an den Auslegungsprozessen in Hinblick auf die Figur Westerplatte an den vier zentralen Reden der Spitzenpolitiker verfolgt und diskursanalytisch ausgewertet wird.}, language = {de} } @misc{Franzke2009, author = {Franzke, Jochen}, title = {Wertepolitik versus Realpolitik : die Russlandpolitik der Regierung Merkel/Steinmeier}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32768}, year = {2009}, abstract = {Kooperative Beziehungen zu Russland sind angesichts der politisch-wirtschaftlichen Interessenlage, der geopolitischen Realit{\"a}ten im Osten Europas und des geschichtlichen Hintergrundes in der deutschen politischen Klasse Konsens. Mit dem Begriff der strategischen Partnerschaft werden die deutsch-russischen Beziehungen immer wieder charakterisiert, d. h. diese Kooperation soll weit {\"u}ber die normalen Interessen Deutschlands hinausgehen und eine globalpolitische Dimension erreichen.}, language = {de} } @misc{Petritsch2010, author = {Petritsch, Wolfgang}, title = {Wer regiert die Welt?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42300}, year = {2010}, abstract = {Das Ende des Nachkriegssystems der multilateralen Finanzorganisationen ist keines im eigentlichen Sinn des Wortes. Aber die Ver{\"a}nderungen im internationalen System sind evident und beschr{\"a}nken sich nicht auf Weltbank und W{\"a}hrungsfonds. Die entscheidende Verschiebung des globalen Machtgef{\"u}ges findet außerhalb des multilateralen Systems der UNO statt. Es sind informelle Gruppen, die Gs in verschiedener St{\"a}rke: G-7/8 als westliches Auslaufmodell, der Newcomer G-20 und wenn Europa nicht aufpasst die G-2: Chinamerica.}, language = {de} } @article{SpitznerWustmansZeeb2015, author = {Spitzner, Meike and Wustmans, Clemens and Zeeb, Matthias}, title = {Wenn Arbeit nicht ist, was wir dachten, kann Grundsicherung nicht bleiben, was sie ist}, series = {Nachhaltige Grundsicherung: Armut {\"u}berwinden - nat{\"u}rliche Lebensgrundlagen erhalten}, journal = {Nachhaltige Grundsicherung: Armut {\"u}berwinden - nat{\"u}rliche Lebensgrundlagen erhalten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81759}, pages = {175 -- 203}, year = {2015}, language = {de} } @misc{Crome2011, author = {Crome, Erhard}, title = {Wendepunkt 11. September}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54006}, year = {2011}, abstract = {"Hin und wieder ist es sinnvoll", betonte Bertrand Russell, "ein Fragezeichen hinter Dinge zu setzen, die wir schon lange f{\"u}r selbstverst{\"a}ndlich nehmen". Der US-amerikanische 11. September ist zehn Jahre her. Die Neokonservativen in den USA hatten bereits in den 1990er Jahren verschiedene Netzwerke gegr{\"u}ndet, darunter das Project for the New American Century (PNAC). Das agitierte f{\"u}r den Sturz Saddam Husseins und Krieg gegen den Irak. Davon wollte Pr{\"a}sident Clinton nichts wissen; George W. Bush zun{\"a}chst ebenfalls nicht. Das {\"a}nderte sich mit 9/11. Der neokonservative Politikberater Robert Kagan sagte: "Der 11. September ist der Wendepunkt.Nichts anderes."}, language = {de} } @misc{Volger2004, author = {Volger, Gernot}, title = {Weltvorherrschaft ohne Ende? : Zur Außen- und Milit{\"a}rpolitik der USA}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46753}, year = {2004}, abstract = {Rezensierte Literatur Charles Kupchan, Die europ{\"a}ische Herausforderung - Vom Ende der Vorherrschaft Amerikas, Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2002, 319 S., ISBN 3-87134-483-4 Egon Bahr, Der deutsche Weg - Selbstverst{\"a}ndlich und normal, Karl Blessing Verlag, M{\"u}nchen 2003, 158 S., ISBN 3-89667-244-4}, language = {de} } @misc{OPUS4-6129, title = {Weltunordnung 21}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63345}, year = {2012}, abstract = {Die internationale Ordnung ist im Umbruch. Aufstrebende Großm{\"a}chte wie China, Brasilien und Russland fordern die US-amerikanische Dominanz des Westens heraus. Werden die neuen Gestaltungsanspr{\"u}che zu einer gerechteren Weltpolitik f{\"u}hren - oder zu einer „neuen Weltunordnung"? WeltTrends setzt den Meinungsaustausch {\"u}ber Ordnungen und Unordnungen in der Welt des 21. Jahrhunderts in diesem Heft fort - fachkundig und vielseitig.}, language = {de} } @article{Crome2021, author = {Crome, Erhard}, title = {Weltsozialforum - R{\"u}ckblick nach 20 Jahren}, series = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, volume = {29}, journal = {Welttrends : das außenpolitische Journal}, number = {180}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-947802-67-8}, issn = {0944-8101}, pages = {58 -- 64}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Jianjun2004, author = {Jianjun, Cui}, title = {Welche internationale Ordnung braucht das 21. Jahrhundert?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46691}, year = {2004}, abstract = {Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Aufl{\"o}sung der bipolaren Konfrontation trat die Diskussion um eine neue internationale Ordnung auf die politische Agenda. Staaten haben verschiedene Szenarien eingebracht, um f{\"u}r Akzeptanz in der neu geordneten Weltgemeinschaft zu werben. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts, insbesondere nach den Anschl{\"a}gen vom 11. September 2001, hat sich die internationale Lage sehr ver{\"a}ndert. Die Etablierung einer neuen Weltordnung ist dringlicher denn je geworden. Aber wie soll diese neue Ordnung aussehen, und wie kann sie Frieden und Entwicklung wirksam voranbringen?}, language = {de} } @article{Kleger2016, author = {Kleger, Heinz}, title = {Welche EU nach dem Brexit?}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal [24 (2016), 118]}, volume = {24}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal [24 (2016), 118]}, number = {118}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, pages = {4 -- 7}, year = {2016}, language = {de} } @article{Schmidt2018, author = {Schmidt, Renate}, title = {Weiterhin vergessen: Der Krieg in Jemen}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {26}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {146}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-99-6}, issn = {0944-8101}, pages = {7 -- 11}, year = {2018}, language = {de} } @misc{ImhofRudolph2010, author = {Imhof-Rudolph, Heike}, title = {Wehrpflicht ade - tut Scheiden weh?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48970}, year = {2010}, abstract = {Wieviel Bundeswehr braucht Deutschland? Und wozu? Das prim{\"a}re Ziel der Bundeswehr, die Landesverteidigung, ist ein genauso antiquierter Begriff wie ihre Struktur. Welche Transformation der Streitkr{\"a}fte ist geboten?}, language = {de} } @misc{Beck2009, author = {Beck, Marieluise}, title = {Wechselseitige Neutralisierung}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32774}, year = {2009}, abstract = {Zeichnet sich die Außenpolitik der Großen Koalition durch „mangelndes Profil" aus? Marieluise Beck belegt dies durch die deutsche Reaktion auf die Initiative f{\"u}r eine atomwaffenfreie Welt des US-Pr{\"a}sidenten. Auch bei den Debatten um Menschenrechte, den außenpolitischen Umgang mit China und Russland sowie die Verwendung von selektiven Sanktionen ist die Große Koalition den Anforderungen nicht gewachsen.}, language = {de} } @techreport{DebreSommerer2023, type = {Working Paper}, author = {Debre, Maria Josepha and Sommerer, Thomas}, title = {Weathering the storm?}, series = {IGCC series on authoritarian regimes and international organizations}, journal = {IGCC series on authoritarian regimes and international organizations}, publisher = {UC Institute on Global Conflict and Cooperation}, address = {La Jolla, CA}, pages = {38}, year = {2023}, abstract = {Democratization scholars are currently debating if we are indeed witnessing a third wave of autocratization. While this has led to an extensive debate about the future of the liberal international order, we still know relatively little about the consequences of autocratization for international organizations (IOs). In this article, we explore to what extent autocratization has led to changes in the composition of IO membership. We propose three different ways of conceptualizing autocratization of IO membership. We argue that we should move away from a dichotomous understanding of regime type and regime change, but rather focus on composition of subregime types to understand current developments. We build on updated membership data for 73 IOs through 2020 to map membership configurations based on the V-Dem Electoral Democracy Index. Contrary to current debates on the crisis of the liberal order, we find that many IOs are not (yet) affected by broad autocratization of their membership that would endanger democratic majorities or overall democratic densities. However, we also observe the disappearance of formerly homogenous democratic clubs due to democratic backsliding in a number of European and Latin American IO member states, as well as a return of autocratic clubs in Southeast Asia and Southern Africa. These findings have important implications for the broader research agenda on international democracy promotion and human right protection as well as the study of legitimacy and the effectiveness of international organizations.}, language = {en} } @phdthesis{Janetschek2016, author = {Janetschek, Hannah}, title = {Water development programs in India}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-401337}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {279}, year = {2016}, abstract = {In the past decades, development cooperation (DC) led by conventional bi- and multilateral donors has been joined by a large number of small, private or public-private donors. This pluralism of actors raises questions as to whether or not these new donors are able to implement projects more or less effectively than their conventional counterparts. In contrast to their predecessors, the new donors have committed themselves to be more pragmatic, innovative and flexible in their development cooperation measures. However, they are also criticized for weakening the function of local civil society and have the reputation of being an intransparent and often controversial alternative to public services. With additional financial resources and their new approach to development, the new donors have been described in the literature as playing a controversial role in transforming development cooperation. This dissertation compares the effectiveness of initiatives by new and conventional donors with regard to the provision of public goods and services to the poor in the water and sanitation sector in India. India is an emerging country but it is experiencing high poverty rates and poor water supply in predominantly rural areas. It lends itself for analyzing this research theme as it is currently being confronted by a large number of actors and approaches that aim to find solutions for these challenges . In the theoretical framework of this dissertation, four governance configurations are derived from the interaction of varying actor types with regard to hierarchical and non-hierarchical steering of their interactions. These four governance configurations differ in decision-making responsibilities, accountability and delegation of tasks or direction of information flow. The assumption on actor relationships and steering is supplemented by possible alternative explanations in the empirical investigation, such as resource availability, the inheritance of structures and institutions from previous projects in a project context, gaining acceptance through beneficiaries (local legitimacy) as a door opener, and asymmetries of power in the project context. Case study evidence from seven projects reveals that the actors' relationship is important for successful project delivery. Additionally, the results show that there is a systematic difference between conventional and new donors. Projects led by conventional donors were consistently more successful, due to an actor relationship that placed the responsibility in the hands of the recipient actors and benefited from the trust and reputation of a long-term cooperation. The trust and reputation of conventional donors always went along with a back-up from federal level and trickled down as reputation also at local level implementation. Furthermore, charismatic leaders, as well as the acquired structures and institutions of predecessor projects, also proved to be a positive influencing factor for successful project implementation. Despite the mixed results of the seven case studies, central recommendations for action can be derived for the various actors involved in development cooperation. For example, new donors could fulfill a supplementary function with conventional donors by developing innovative project approaches through pilot studies and then implementing them as a supplement to the projects of conventional donors on the ground. In return, conventional donors would have to make room the new donors by integrating their approaches into already programs in order to promote donor harmonization. It is also important to identify and occupy niches for activities and to promote harmonization among donors on state and federal sides. The empirical results demonstrate the need for a harmonization strategy of different donor types in order to prevent duplication, over-experimentation and the failure of development programs. A transformation to successful and sustainable development cooperation can only be achieved through more coordination processes and national self-responsibility.}, language = {en} } @book{Bar2009, author = {Bar, Julia}, title = {Wasserkonflikte in Zentralasien : Akteure, Interessendisparit{\"a}ten und Ans{\"a}tze f{\"u}r die Entsch{\"a}rfung des regionalen Konfliktpotentials}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27688}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {144}, year = {2009}, abstract = {In vielen L{\"a}ndern ist Wassermangel ein zentrales Problem. Die Politikwissenschaftlerin Julia Bar ist der Ansicht, dass diese Krise in politischem und gesellschaftlichem Unverm{\"o}gen der beteiligten Akteure begr{\"u}ndet ist. Am Beispiel Zentralasiens analysiert die Autorin das Konfliktpotenzial der Ressource Wasser anhand der zwischen- und innerstaatlichen Dimension. Es werden die Nutzungs- und Verteilungskonflikte um das Wasser in der Region sowie die Faktoren zur Verbesserung der nachhaltigen Wassernutzung untersucht. Als zentraler L{\"o}sungsansatz wird das Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements behandelt und seine Anwendbarkeit in Bezug auf Zentralasien diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass f{\"u}r die Etablierung eines nachhaltigen Ressourcennutzungssystems Kooperation und Konsensfindung der Akteure entscheidend sind.}, language = {de} } @misc{Kleinwaechter2007, author = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, title = {Wasser weltweit : [Statistik]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-23262}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: Zugang zu Trinkwasser Zugang zu sanit{\"a}ren Anlagen Erneuerbare Wasserbest{\"a}nde - eine Auswahl Struktur des weltweiten Wasserverbrauchs Durchschnittliches Todesalter bei Diarrhoe}, language = {de} } @article{Thielicke2019, author = {Thielicke, Hubert}, title = {Washington will Nuklearabkommen zu Fall bringen}, series = {WeltTrends das außenpolitische Journal}, volume = {27}, journal = {WeltTrends das außenpolitische Journal}, number = {153}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945802-07-4}, pages = {36 -- 40}, year = {2019}, language = {de} } @article{Elsenhans2011, author = {Elsenhans, Hartmut}, title = {Was uns Algerien lehrt}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63234}, pages = {22 -- 29}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Guerilla vs. Ordnungskr{\"a}fte ; Algerische Lehrst{\"u}cke ; Was nicht gen{\"u}gt ; Intervention ohne Kontrolle ; Partner und Gegner ; Verhandlungen jetzt!}, language = {de} } @misc{Mols2002, author = {Mols, Manfred}, title = {Was sind und zu welchem Ende betreiben wir Regionalwissenschaften? : Eine politikwissenschaftliche Perspektive}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9539}, year = {2002}, abstract = {On the occasion of his farewell lecture, Manfred Mols looks back to his academic work of the last four decades, and discusses the essential meaning of area studies. He tries to clarify the important denotation of institutes for regional researchers. Area studies should help us to understand changing processes in international policies and they do. He underlines his critical point of view with the position and treatment of area studies among certain universities in Germany.}, language = {de} }