@misc{CaliendoHogenacker2012, author = {Caliendo, Marco and Hogenacker, Jens}, title = {The German labor market after the Great Recession}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {129}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-43519}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435195}, pages = {26}, year = {2012}, abstract = {The reaction of the German labor market to the Great Recession 2008/09 was relatively mild - especially compared to other countries. The reason lies not only in the specific type of the recession - which was favorable for the German economy structure - but also in a series of labor market reforms initiated between 2002 and 2005 altering, inter alia, labor supply incentives. However, irrespective of the mild response to the Great Recession, there are a number of substantial future challenges the German labor market will soon have to face. Female labor supply still lies well below that of other countries and a massive demographic change over the next 50 years will have substantial effects on labor supply as well as the pension system. In addition, due to a skill-biased technological change over the next decades, firms will face problems of finding employees with adequate skills. The aim of this paper is threefold. First, we outline why the German labor market reacted in such a mild fashion, describe current economic trends of the labor market in light of general trends in the European Union, and reveal some of the main associated challenges. Thereafter, the paper analyzes recent reforms of the main institutional settings of the labor market which influence labor supply. Finally, based on the status quo of these institutional settings, the paper gives a brief overview of strategies to combat adequately the challenges in terms of labor supply and to ensure economic growth in the future.}, language = {en} } @misc{AbujatumBerndt2012, author = {Abujatum Berndt, Leonor}, title = {Daf{\"u}r sollten wir uns nicht verschulden m{\"u}ssen! : Bildungsrevolution in Chile}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57946}, year = {2012}, abstract = {Weltweit brodelt es, B{\"u}rger gehen auf die Straße. In Chile will man sich die Ungerechtigkeiten des Bildungssystems nicht l{\"a}nger gefallen lassen. Nur wer zahlt, darf lernen - dagegen wehrt sich vor allem die Jugend mit aller Macht, auch mit der Macht der Neuen Medien. {\"O}ffentlichkeitswirksam werden die Proteste inszeniert. Wird die chilenische Regierung weiterhin mit Kn{\"u}ppeln auf Demonstranten einschlagen oder einlenken?}, language = {de} } @misc{Kiraly2012, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf: Welch eine Macht?}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57955}, year = {2012}, abstract = {Vonseiten Nordkoreas wurde der Tod Kim Jong-ils am 17. Dezember 2011 mitgeteilt. Kim Jong-il war der Zweite der Familie, der Nordkorea regierte, nach seinem Vater Kim Il-sung. Die fortfolgende Herrschaft der leiblichen S{\"o}hne gibt dem Ganzen eine archaisch traditionale Komponente. Das Erstaunliche ist, warum dies trotz allem auch im 21. Jahrhundert zu funktionieren scheint.}, language = {de} } @article{Mueller2012, author = {M{\"u}ller, Melanie}, title = {Die Zivilgesellschaft in der internationalen Klimapolitik}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81331}, pages = {59 -- 66}, year = {2012}, abstract = {Die Zivilgesellschaft hat dazu beigetragen, dass die Klimakonferenz in Kopenhagen zu einem Medienereignis wurde. Fernab großer Demonstrationen haben Nichtregierungsorganisationen (NRO) seit Jahren einen guten Zugang zu den internationalen Klimaverhandlungen. Am Beispiel von Chile wird gezeigt, wie Nichtregierungsorganisationen durch professionellen Lobbyismus ihre Positionen in politische Prozesse einspeisen. Sie befinden sich in einem Spannungsfeld von Kooperation und Instrumentalisierung durch politische Entscheidungstr{\"a}ger.}, language = {de} } @article{Schunz2012, author = {Schunz, Simon}, title = {Gescheiterte Klimapolitik?}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81347}, pages = {67 -- 72}, year = {2012}, abstract = {Der Kopenhagener Klimagipfel 2009 ist mit Spannung erwartet worden. Erreicht wurde lediglich ein Minimalkonsens. Der Autor liefert eine akteurszentrierte Deutung des Kopenhagener Abkommens und stellt die Frage nach dem Pr{\"a}zedenzcharakter der Verhandlungen: Handelte es sich um ein einmaliges Versagen multilateraler Diplomatie oder um einen Vorgeschmack auf die weltpolitische Routine des 21. Jahrhunderts?}, language = {de} } @book{Vogt2012, author = {Vogt, Cornelius}, title = {Strategische Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-184-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59287}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {94}, year = {2012}, abstract = {Deutschland hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem bedeutenden sicherheitspolitischen Akteur im Weltraum entwickelt. Am 1. Dezember 2010 stellte die Bundesregierung die deutsche Raumfahrtstrategie vor. Immer wieder ist die Rede von der strategischen Bedeutung des Weltraums f{\"u}r die deutsche Sicherheitspolitik. Eine fundierte und {\"u}berpr{\"u}fbare Begr{\"u}ndung f{\"u}r diese Behauptung fehlt indes. Der Politikwissenschaftler Cornelius Vogt analysiert die strategischen Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik. Seine Untersuchung des strategischen Umfeldes, der nationalen Interessen, des sicherheitspolitischen Nutzens des Weltraums und der wichtigsten Anwendungsfelder zeigt, dass der Weltraum zum unverzichtbaren Bestandteil der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge avanciert ist.}, language = {de} } @misc{Lubawinski2012, type = {Master Thesis}, author = {Lubawinski, Markus}, title = {Paradigmen in der Politik: zwischen Kontinuit{\"a}t und Wandel : zum Verh{\"a}ltnis von parlamentarischem Diskurs und staatlicher Steuerung in der Ausl{\"a}nderpolitik der Bundesrepublik Deutschland (1981-2005)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67365}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Seit Mitte 1950er Jahre hatten Bundesregierungen immer wieder betont, dass die Bundesrepublik „kein „Einwanderungsland" sei. Das Bekenntnis der Rot-Gr{\"u}nen Koalition zum „Einwanderungsland" und die Reformen im Bereich des Staatsb{\"u}rgerschaftsrechts (1999), des Arbeitsrechts (2000) und der Zuwanderung (2004) markierte daher f{\"u}r viele Experten einen Paradigmawandel in der deutschen Immigrations- und Integrationspolitik. Dieser Wandel ist nie systematisch untersucht worden. F{\"u}r den Zeitraum von 1981 bis 2005 geht die Arbeit auf der Basis einer stichwortbasierten Inhaltsanalyse und eines Gesetzgebungsindexes deshalb den Fragen nach, (1) inwieweit sich Ver{\"a}nderungen in der politischen Zuwanderungsdiskussion in Deutschland am Beispiel des Deutschen Bundestags nachweisen lassen (Diskursebene), (2) inwiefern die gesetzliche Steuerung und Regulierung von Immigration und Integration in dieser Periode von Liberalisierungstendenzen gekennzeichnet war (Policyebene), und (3) in welchem Verh{\"a}ltnis Diskurs und Policy zueinander stehen. Politische, {\"o}konomische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen werden dabei ber{\"u}cksichtigt. Theoretisch basiert die Arbeit auf den Annahmen der Punctuated Equilibrium Theory, die etwas ausf{\"u}hrlicher dargestellt und mit den Konzepten Paradigma, Frame und Policywandel verbunden wird.}, language = {de} } @article{Schroeder2012, author = {Schr{\"o}der, Miriam}, title = {China und Indien}, series = {Klimapolitik International}, journal = {Klimapolitik International}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Kai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81311}, pages = {41 -- 49}, year = {2012}, abstract = {Der Artikel analysiert die neue Rolle aufsteigender Schwellenl{\"a}nder in den internationalen Klimaverhandlungen am Beispiel Chinas und Indiens. Die Ablehnung verbindlicher Reduktionsziele f{\"u}r Treibhausgase wurde in Kopenhagen als Blockadepolitik beider L{\"a}nder gewertet. China und Indien k{\"o}nnen sich in ihrer Position behaupten, da ihr gestiegenes Gewicht in der multipolaren Weltordnung und die Unt{\"a}tigkeit f{\"u}hrender Industriel{\"a}nder ihre Verhandlungsposition st{\"a}rkt. Die Autorin diskutiert Kooperationsm{\"o}glichkeiten auf subnationaler Ebene, die die Blockadeposition nationaler Regierungen umgehen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-5604, title = {Autoritarismus Global}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57966}, year = {2012}, abstract = {Autoritarismus global: Entgegen vieler Erwartungen der Politikwissenschaft und des gehobenen Feuilletons aus den fr{\"u}hen 1990er Jahren scheint sich der autorit{\"a}re Regimetyp durchzusetzen. Antworten, die politische Regime auf alte und neue Herausforderungen geben, sind immer weniger demokratischer und immer mehr autorit{\"a}rer Natur. Wir analysieren diesen WeltTrend: von Lateinamerika und Ostasien {\"u}ber Russland und den Nahen Osten bis in die Mitte Europas.}, language = {de} } @book{Schumacher2012, author = {Schumacher, Reinhard}, title = {Free trade and absolute and comparative advantage : a critical comparison of two major theories of international trade}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-195-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60237}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2012}, abstract = {This thesis deals with two theories of international trade: the theory of comparative advantage, which is connected to the name David Ricardo and is dominating current trade theory, and Adam Smith's theory of absolute advantage. Both theories are compared and their assumptions are scrutinised. The former theory is rejected on theoretical and empirical grounds in favour of the latter. On the basis of the theory of absolute advantage, developments of free international trade are examined, whereby the focus is on trade between industrial and underdeveloped countries. The main conclusions are that trade patterns are determined by absolute production cost advantages and that the gap between developed and poor countries is not reduced but rather increased by free trade.}, language = {en} }