@article{Zantke2018, author = {Zantke, Michael}, title = {Die 68er-Bewegung und die Neue Rechte}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {26}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {141}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-94-1}, issn = {0944-8101}, pages = {40 -- 45}, year = {2018}, language = {de} } @misc{Koetter2007, author = {K{\"o}tter, Wolfgang}, title = {Die Abr{\"u}stungsarchitektur bricht zusammen!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-20713}, year = {2007}, language = {de} } @book{Koetter2009, author = {K{\"o}tter, Wolfgang}, title = {Die Abr{\"u}stungsschmiede}, publisher = {WeltTrends e. V.}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-02-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39226}, year = {2009}, abstract = {Die Genfer Abr{\"u}stungskonferenz ist das einzige multilaterale Verhandlungsorgan zur Ausarbeitung globaler Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge. Sp{\"a}testens seit dem Abschluss des Nuklearen Teststoppvertrages 1996 steckt die Konferenz in der Paralyse. Erst im Mai 2009 gelang es endlich wieder, ein Arbeitsprogramm zu vereinbaren. Was nun gebraucht wird, ist der politische Wille aller Staaten, der Genfer Konferenz wieder eine Chance zu geben. Wolfgang K{\"o}tter, Dozent an der Universit{\"a}t Potsdam und ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Friedens- und Konfliktforschung, untersucht die Bedingungen der M{\"o}glichkeit einer atomwaffenfreien Welt, weist auf das Problem neuer Massenvernichtungswaffen hin und stellt die Frage: eine waffenfreie Welt - Illusion oder Programm? Ein ausgiebiger Dokumententeil mit in der Abr{\"u}stungskonferenz entstandenen Vertr{\"a}gen beschließt die Publikation.}, language = {de} } @misc{Bunselmeyer2024, type = {Master Thesis}, author = {Bunselmeyer, Lena}, title = {Die Agenda 2030 in kommunalen Nachhaltigkeitsstrategien}, doi = {10.25932/publishup-63487}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-634873}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {64}, year = {2024}, abstract = {Die 2016 verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen sind Referenzrahmen von Nachhaltigkeitsstrategien auf Bundes- Landes- und kommunaler Ebene geworden. St{\"a}dte r{\"u}ckten im Zuge der Agenda 2030 in den Mittelpunkt. Ihre Verwaltungen befinden sich dabei in einem herausfordernden Spannungsfeld: Einerseits haben die SDGs den holistischen Anspruch, vollst{\"a}ndig in das Handeln der Kommunen integriert zu werden. Andererseits ist f{\"u}r eine effektive Umsetzung eine starke Anpassung der SDGs an den lokalen Kontext notwendig. Die vorliegende Arbeit betrachtet anhand einer Fallstudie die Frage, wie Kommunen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in ihre Handlungsprogramme und Nachhaltigkeitsstrategien {\"u}bersetzen, und welche Faktoren Einfluss auf diesen Prozess haben. Dabei wird ein translationstheoretischer Ansatz verwendet, der die {\"U}bertragung einer Idee in einen lokalen Kontext als aktiven Transfer versteht, bei dem das Handeln der beteiligten Akteure und deren Konstruktion der aufzunehmenden Idee im Fokus steht. Die Translation wird mit Hilfe von qualitativen Interviews nachvollzogen und analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die SDGs zwar anhand ihrer Relevanz f{\"u}r die Kommune gefiltert werden, der normative Anspruch der SDGs aber erhalten bleibt und angesichts des als gering beurteilten Fortschritts der Kommune besonderes Gewicht erh{\"a}lt. Zentrale Einflussfaktoren f{\"u}r die Translation sind die verf{\"u}gbaren personellen und finanziellen Ressourcen, die Akzeptanz f{\"u}r die SDGs in Verwaltung, Politik und Gesellschaft und nicht zuletzt das pers{\"o}nliche Engagement einzelner Verwaltungsmitarbeiter*innen.}, language = {de} } @misc{Hornig2009, type = {Master Thesis}, author = {Hornig, Anja}, title = {Die Auswirkungen irregul{\"a}rer Migration auf die Europ{\"a}isch-Afrikanischen Beziehungen : Partnerschaft auf Augenh{\"o}he? Anspruch und Wirklichkeit der Kooperation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-38691}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, welche Auswirkung die Zunahme irregul{\"a}rer Migration aus den Gebieten Afrikas s{\"u}dlich der Sahara in die Europ{\"a}ische Union (EU) auf die politischen Beziehungen der Regionen zueinander hat. Wissenschaftliche Arbeiten zu internationaler und irregul{\"a}rer Migration und ihrer Auswirkung auf die Internationalen Beziehungen sind bisher die Ausnahme. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag dazu, diese L{\"u}cke zu f{\"u}llen und Migration aus einer politikwissenschaftlichen Perspektive zu beleuchten. Durch eine fundierte Analyse k{\"o}nnen Politikstrategien der Afrikanischen und der Europ{\"a}ischen Seite aufgezeigt, die Chancen der Interessensdurchsetzung bewertet und die Wirkung der Kooperation auf die Problematik der irregul{\"a}ren Migration eingesch{\"a}tzt werden. Die Arbeit baut auf den g{\"a}ngigen Theorien der Internationalen Beziehungen auf, die Hypothesen beruhen auf einer Gegen{\"u}berstellung der kooperationspolitischen Annahmen des Neorealismus und des neoliberalen Institutionalismus. Die empirische {\"U}berpr{\"u}fung beruht auf einer qualitativen Inhaltsanalyse zug{\"a}nglicher Dokumente und Vertr{\"a}ge der EU und der African Union (AU) sowie der Westafrikanischen Regionalorganisation ECOWAS. Erg{\"a}nzt wird die Dokumentenstudie um Experteninterviews mit afrikanischen Botschaftern in Berlin. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Zunahme irregul{\"a}rer Migration zu einer Ver{\"a}nderung in der Europ{\"a}isch-Afrikanischen Kooperation gef{\"u}hrt hat. Migrationspolitik ist zu einem strategischen Bereich der EU-Außenpolitik gegen{\"u}ber Afrika geworden. In der Europ{\"a}ischen Politik {\"u}berwiegen trotz Anerkennung der entwicklungspolitischen M{\"o}glichkeiten regul{\"a}rer Migration restriktive Ans{\"a}tze. Diese wirken sich nachteilig auf die Afrikanischen Herkunftsl{\"a}nder aus und beg{\"u}nstigen eine weitere Zunahme irregul{\"a}rer Migration. Um angemessene Politikstrategien zu entwickeln ist aufgrund einer nicht zu erwartenden Ver{\"a}nderung der Europ{\"a}ischen Politik insbesondere die Afrikanische Seite gefragt. Hier dominierte in der Vergangenheit eine kritische Haltung gegen{\"u}ber Personenfreiz{\"u}gigkeit. Erst seit kurzem kommt es zu einer abgestimmten supranationalen Positionierung auf ECOWAS- und AU-Ebene, in der positive Wirkungen regul{\"a}rer Migration anerkannt werden. Diese spiegeln sich aber bisher nicht in nationalstaatlichen Politiken wider.}, language = {de} } @misc{Leibrecht2009, author = {Leibrecht, Harald}, title = {Die Außenpolitik der Großen Koalition : Bilanz aus liberaler Sicht}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32747}, year = {2009}, abstract = {Deutschland ist wegen seiner verl{\"a}sslichen Außenpolitik ein weltweit angesehener Partner. Jedoch gelingt es der deutschen Außenpolitik momentan nicht, mit den Entwicklungen der globalisierten Welt Schritt zu halten. Bei wichtigen Themen hat die deutsche Regierung zu selten versucht, Stellung zu beziehen. Die F{\"a}higkeit zur friedlichen Konfliktl{\"o}sung muss Hauptanliegen unserer Außenpolitik sein. Als Grundlage daf{\"u}r muss ein st{\"a}ndiger Dialog auch mit den L{\"a}ndern, die unsere Werte nicht teilen, vorangetrieben werden.}, language = {de} } @book{OPUS4-4496, title = {Die Babelsberger Diplomatenschule : das Institut f{\"u}r Internationale Beziehungen der DDR}, editor = {Crome, Erhard}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-71-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46891}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Dieses Buch stellt das Institut f{\"u}r Internationale Beziehungen (IIB) in Potsdam-Babelsberg von seiner Gr{\"u}ndung in den 1950er Jahren bis zu seiner Aufl{\"o}sung im Jahre 1990 dar. Zeitzeugen analysieren die Rolle des Instituts im politischen System, beschreiben seine Strukturen und Aufgaben in Forschung und Lehre und diskutieren Defizite und Leistungen dieser außenpolitischen Institution der DDR.}, language = {de} } @article{Giessmann2007, author = {Gießmann, Hans J.}, title = {Die Bundeswehr}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {5}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31736}, pages = {17 -- 23}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: - UNO, wenn m{\"o}glich - ohne UNO, wenn n{\"o}tig? - Neue Interpretation der Verteidigung - Kritische Stimmung in der Bev{\"o}lkerung - Artikel 26 Grundgesetz - Erosion des V{\"o}lkerrechts - Kluge Politik contra milit{\"a}rische Macht}, language = {de} } @article{CromeFranzke2019, author = {Crome, Erhard and Franzke, Jochen}, title = {Die DDR und Polen}, edition = {2. , unver{\"a}nderte Ausg.}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, pages = {110 -- 123}, year = {2019}, language = {de} } @book{OPUS4-3001, title = {Die deutsche EU-Ratspr{\"a}sidentschaft 2007 : Ende der Verfassungskrise?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-67-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31703}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2007}, abstract = {aus dem Vorwort "Der europ{\"a}ische Verfassungsprozess hat viele {\"U}berraschungen erlebt. {\"U}berraschend war bereits der Umstand, dass schon kurz nach dem Nein der irischen W{\"a}hler zum Vertrag von Nizza im Jahr 2001 dieser Vertrag noch unver{\"a}ndert in Kraft treten konnte und - im Fall des Scheiterns einer europ{\"a}ischen Verfassung - weiterhin G{\"u}ltigkeit besitzen wird. Kaum vorhersehbar war aber auch, dass sich schon kurz darauf im Jahr 2003 ein Konsens in einem Verfassungskonvent f{\"u}r eine Reform fand, die eine {\"A}nderung von weiten Teilen des Vertrags von Nizza vorschlug. Und schließlich d{\"u}rfte auch im Herbst 2004 die Unterschrift der 25 Staats- und Regierungschefs unter einen leicht modifizierten Reformtext f{\"u}r {\"U}berraschung gesorgt haben, dessen Unterzeichnung noch kurz zuvor von Polen und Spanien auf dem EUGipfel im Dezember 2003 blockiert wurde. Auch wenn die Ratifikation dieses Vertrags durch die zahlreich angek{\"u}ndigten Referenden und die inzwischen gescheiterten Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden wohl zur schwersten H{\"u}rde im Verfassungsprozess wurde, so ist es f{\"u}r die Beobachter der Ereignisse wenig {\"u}berraschend, dass die Bundesregierung w{\"a}hrend ihrer sechsmonatigen Ratspr{\"a}sidentschaft einen Versuch zur Wiederbelebung des Verfassungsvertrags unternehmen m{\"o}chte." Thomas K{\"o}nig und Stephanie Daimer, 2007}, language = {de} }