@article{Hasenkamp2024, author = {Hasenkamp, Oliver}, title = {Die Falepili Union zwischenAustralien und Tuvalu}, series = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, volume = {32}, journal = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, number = {200}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-949887-08-6}, issn = {0944-8101}, pages = {18 -- 23}, year = {2024}, language = {de} } @article{Zimmering2024, author = {Zimmering, Raina}, title = {Ein neuer Krieg?}, series = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, volume = {32}, journal = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, number = {200}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-949887-08-6}, issn = {0944-8101}, pages = {8 -- 11}, year = {2024}, language = {de} } @article{Kleger2024, author = {Kleger, Heinz}, title = {B{\"u}rgerbeteiligung und Demokratie}, series = {Demokratiepolitik : Neue Formen der B{\"u}rgerbeteiligung als Demokratiest{\"a}rkung}, journal = {Demokratiepolitik : Neue Formen der B{\"u}rgerbeteiligung als Demokratiest{\"a}rkung}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-43200-3}, doi = {10.1007/978-3-658-43201-0_2}, pages = {13 -- 39}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Muschiol2024, author = {Muschiol, Darius}, title = {Einzelt{\"a}ter?}, series = {Geschichte der Gegenwart}, volume = {37}, journal = {Geschichte der Gegenwart}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-5724-2}, doi = {10.46500/83535724}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2410111227474.056099276922}, pages = {486}, year = {2024}, abstract = {Der Rechtsterrorismus in der Bonner Republik wird erstmals eingehend in seiner ganzen Bandbreite untersucht. Der Rechtsterrorismus wurde in Deutschland jahrzehntelang als Problem f{\"u}r die innere Sicherheit untersch{\"a}tzt. Das Bild vom verwirrten Einzelt{\"a}ter pr{\"a}gte den Diskurs. Erst die Aufdeckung der Morde des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) machte Politik und Gesellschaft die unmittelbare Gefahr bewusst. Auch die bundesdeutsche Zeitgeschichte befasste sich lange kaum mit dem Rechtsterrorismus, obwohl dessen Geschichte bis in die fr{\"u}hen 1960er Jahre zur{\"u}ck reicht. Darius Muschiol untersucht anhand vielf{\"a}ltiger Akten und Dokumente den Entstehungs- und Entwicklungsprozess des bundesdeutschen Rechtsterrorismus bis 1990. Er blickt auf die Radikalisierungsprozesse der Rechtsterroristen, deren Vernetzungen, ihr Agieren und die Bewertung dieser Gewalt durch Politik, Justiz und {\"O}ffentlichkeit. Zudem stehen die jeweiligen Feindbilder, die gesellschaftliche Einbettung des Terrorismus und dessen Kommunikationsstrategien im Vordergrund. Im Blick stehen dabei auch bekannte Gruppierungen und Ereignisse wie die »Wehrsportgruppe Hoffmann« oder das Oktoberfestattentat 1980, vor allem aber zahlreiche bislang kaum oder unbekannte Akteure. Ebenso zeigt der Autor die gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Reaktionen. Dabei arbeitet er insbesondere heraus, dass es sich eben nicht um Einzelt{\"a}ter handelte, sondern dass gerade diese Sicht die Gewalt verharmloste. Darius Muschiol erg{\"a}nzt damit den Blick auf die Demokratiegeschichte der Bundesrepublik wesentlich.}, language = {de} } @misc{Dannemann2024, author = {Dannemann, Udo}, title = {Antidemokratische Positionen und Einstellungen in Schulen}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Bonn}, year = {2024}, abstract = {Die Krisen der letzten Jahre machen antidemokratische Tendenzen in der Gesellschaft immer wieder sichtbar. Diskriminierende {\"A}ußerungen werden f{\"u}r Lehrkr{\"a}fte zu einer zunehmenden Herausforderung.}, language = {de} } @phdthesis{Poerschke2024, author = {P{\"o}rschke, Alexander}, title = {Koalitionsbildung und Gesetzgebung im Semi-Parlamentarismus}, doi = {10.25932/publishup-63449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-634498}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvi, 265}, year = {2024}, abstract = {Der Semi-Parlamentarismus beschreibt das Regierungssystem, in dem die Regierung von einem Teil des Parlaments gew{\"a}hlt wird und abberufen werden kann, von einem anderen Teil des Parlaments aber unabh{\"a}ngig ist. Beide Kammern m{\"u}ssen dabei der Gesetzgebung zustimmen. Dieses von Steffen Ganghof klassifizierte System erg{\"a}nzt g{\"a}ngige Regierungssystemtypologien, wie sie beispielsweise von David Samuels und Matthew Shugart genutzt werden. Der Semi-Parlamentarismus ist der logische Gegenpart zum Semi-Pr{\"a}sidentialismus, bei dem nur ein Teil der Exekutive von der Legislative abh{\"a}ngt, w{\"a}hrend im Semi-Parlamentarismus die Exekutive von nur einem Teil der Legislative abh{\"a}ngt. Der Semi-Parlamentarismus verk{\"o}rpert so ein System der Gewaltenteilung ohne einen exekutiven Personalismus, wie er durch die Direktwahl und Unabh{\"a}ngigkeit der Regierungchef:in im Pr{\"a}sidentialismus hervorgerufen wird. Dadurch ist der Semi-Parlamentarismus geeignet, Unterschiede zwischen Parlamentarismus und Pr{\"a}sidentialismus auf den separaten Einfluss der Gewaltenteilung und des exekutiven Personalismus zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Die Untersuchung des Semi-Parlamentarismus ist daher f{\"u}r die Regierungssystemliteratur insgesamt von Bedeutung. Der Semi-Parlamentarismus ist dabei kein rein theoretisches Konstrukt, sondern existiert im australischen Bundesstaat, den australischen Substaaten und Japan. Die vorliegende Dissertation untersucht erstmals umfassend die Gesetzgebung der semi-parlamentarischen Staaten als solchen. Der Fokus liegt dabei auf den zweiten Kammern, da diese durch die Unabh{\"a}ngigkeit von der Regierung der eigentliche Ort der Gesetzgebung sind. Die Gesetzgebung in Parlamentarismus und Pr{\"a}sidentialismus unterscheidet sich insbesondere in der Geschlossenheit der Parteien, der Koalitionsbildung und dem legislativen Erfolg der Regierungen. Diese Punkte sind daher auch von besonderem Interesse bei der Analyse des Semi-Parlamentarismus. Die semi-parlamentarischen Staaten unterscheiden sich auch untereinander teilweise erheblich in der institutionellen Ausgestaltung wie den Wahlsystemen oder den verf{\"u}gbaren Mitteln zur {\"U}berwindung von Blockadesituationen. Die Darstellung und die Analyse der Auswirkungen dieser Unterschiede auf die Gesetzgebung ist neben dem Vergleich des Semi-Parlamentarismus mit anderen Systemen das zweite wesentliche Ziel dieser Arbeit. Als Fundament der Analyse habe ich einen umfangreichen Datensatz erhoben, der alle Legislaturperioden der australischen Staaten zwischen 1997 und 2019 umfasst. Wesentliche Bestandteile des Datensatzes sind alle namentlichen Abstimmungen beider Kammern, alle eingebrachten und verabschiedeten Gesetzen der Regierung sowie die mit Hilfe eines Expert-Surveys erhobenen Parteipositionen in den relevanten Politikfeldern auf substaatlicher Ebene. Haupts{\"a}chlich mit der Hilfe von Mixed-Effects- und Fractional-Response-Analysen kann ich so zeigen, dass der Semi-Parlamentarismus in vielen Aspekten eher parlamentarischen als pr{\"a}sidentiellen Systemen gleicht. Nur die Koalitionsbildung erfolgt deutlich flexibler und unterscheidet sich daher von der typischen parlamentarischen Koalitionsbildung. Die Analysen legen nahe, dass wesentliche Unterschiede zwischen Parlamentarismus und Pr{\"a}sidentialismus eher auf den exekutiven Personalismus als auf die Gewaltenteilung zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Zwischen den semi-parlamentarischen Staaten scheinen vor allem die Kontrolle des Medians beider Parlamentskammern durch die Regierung und die M{\"o}glichkeit der Regierung, die zweite Kammer mitaufzul{\"o}sen, zu entscheidenden Unterschieden in der Gesetzgebung zu f{\"u}hren. Die Kontrolle des Medians erm{\"o}glicht eine flexible Koalitionsbildung und f{\"u}hrt zu h{\"o}heren legislativen Erfolgsraten. Ebenso f{\"u}hrt eine m{\"o}glichst leichte Aufl{\"o}sungsm{\"o}glichkeit der zweiten Kammern zu h{\"o}heren legislativen Erfolgsraten. Die Parteigeschlossenheit ist unabh{\"a}ngig von diesen Aspekten in beiden Kammern der semi-parlamentarischen Parlamente sehr hoch.}, language = {de} } @article{DannemannGuertler2024, author = {Dannemann, Udo and G{\"u}rtler, Friedemann}, title = {Meine Krise, deine Krise - unsere Krise(n)?}, series = {POLIS}, volume = {28}, journal = {POLIS}, number = {1}, publisher = {Wochenschau Verlag}, address = {Frankfurt, M.}, issn = {2749-4861}, doi = {10.46499/2377.3002}, pages = {22 -- 25}, year = {2024}, language = {de} } @book{OPUS4-65622, title = {Demokratiepolitik}, editor = {Kleger, Heinz and Klein, Ansgar}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-43200-3}, issn = {2627-3195}, doi = {10.1007/978-3-658-43201-0}, pages = {VII, 418}, year = {2024}, abstract = {Der Band stellt die aktuelle Praxis der Demokratiepolitik in Bund, L{\"a}ndern und Gemeinden anschaulich an zahlreichen Beispielen vor. Er will die vielf{\"a}ltige Demokratie der B{\"u}rger und B{\"u}rgerinnen st{\"a}rken. Dabei geht es ebenso um die Praxis im Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft wie um eine reflektierte Demokratiepolitik, die verschiedene Baustellen hat.}, language = {de} } @article{Crome2024, author = {Crome, Erhard}, title = {Die EU im globalen Machtgef{\"u}ge}, series = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, volume = {32}, journal = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, number = {200}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-949887-08-6}, issn = {0944-8101}, pages = {52 -- 58}, year = {2024}, language = {de} } @article{KleinwaechterKleinwaechter2024, author = {Kleinw{\"a}chter, Kai and Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Deutschland im globalen Wirtschaftskrieg}, volume = {32}, number = {200}, publisher = {WeltTrends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-949887-08-6}, issn = {0944-8101}, pages = {59 -- 99}, year = {2024}, language = {de} }