@techreport{AdriaansGrieseAuspurgetal.2021, author = {Adriaans, Jule and Griese, Florian and Auspurg, Katrin and Bledow, Nona and Bohmann, Sandra and Busemeyer, Marius R. and Delhey, Jan and Goebel, Jan and Groh-Samberg, Olaf and Heckhausen, Jutta and Hinz, Thomas and Kroh, Martin and Lengfeld, Holger and Lersch, Philipp M. and Liebig, Stefan and Richter, David and Sachweh, Patrick and Schupp, J{\"u}rgen and Schwerdt, Guido and Verwiebe, Roland}, title = {Dokumentation zum Entwicklungsprozess des Moduls Einstellungen zu sozialer Ungleichheit im SOEP (v38)}, series = {SOEP survey papers, series B - survey reports (Methodenberichte)}, volume = {1071}, journal = {SOEP survey papers, series B - survey reports (Methodenberichte)}, publisher = {Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung (DIW)}, address = {Berlin}, issn = {2193-5580}, pages = {35}, year = {2021}, abstract = {Im Rahmen eines einj{\"a}hrigen Entwicklungsprozesses wurde das Fragebogenmodul "Einstellungen zu sozialer Ungleichheit" unter der Leitung der Infrastruktureinrichtung SOEP entwickelt und in der 38. Welle der Haupterhebung des Sozio-oekonomischen Panels erstmalig erhoben. Das finale Fragebogenmodul umfasst 43 Items zu den Themenbereichen Soziale Vergleiche, Soziale Mobilit{\"a}t, Sozialstaat und Nicht-materielle Ungleichheit. In der Tradition des SOEP als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung erfolgte die Fragebogenentwicklung in enger Zusammenarbeit mit externen Forschenden aus dem Bereich der Einstellungs- und Ungleichheitsforschung. Neben der etablierten Nutzung des SOEP Innovation Samples (SOEP-IS) f{\"u}r quantitative Pretests neu entwickelter Fragen kam erstmals ein kognitiver Pretest zum Einsatz. Der vorliegende Bericht dokumentiert den Entwicklungsprozess von der Konzeption bis zum finalen Fragebogen.}, language = {de} } @book{Alber2006, author = {Alber, Florian}, title = {Wohlfahrtsregime und Einstellungen zur Wohlfahrtsproduktion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11257}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Dieser Aufsatz verkn{\"u}pft die komparative Wohlfahrtsforschung mit der traditionellen Einstellungsforschung auf Basis von quantitativen empirischen Erhebungen. Inhalt: 1 Wohlfahrtskonzepte 1.1 Die Zieldimension 1.2 Die Wohlfahrtsproduzenten 2 Determinanten von Unterst{\"u}tzungen 2.1 Die Makroebene: Wohlfahrtsregimetypologien 2.2 Die Mikroebene: Interessen und Werte 3 Operationalisierung 3.1 Wohlfahrtskonzepte 3.2 Indikatoren der Mikroebene 4 Unterst{\"u}tzungspotentiale f{\"u}r die Wohlfahrtskonzepte 4.1 Die Unterst{\"u}tzung des Egalitarismus-Etatismus 4.1.1 Innerstaatliche Einstellungsvariationen 4.1.2 Zwischenstaatliche Einstellungsvariation 4.2 Die Unterst{\"u}tzung des Funktionalismus 4.3 Die Unterst{\"u}tzung des Investitionsprinzips 4.4 Die Unterst{\"u}tzung des reinen Leistungsprinzips 4.5 Die Unterst{\"u}tzung des Familialismus 4.6 Die Unterst{\"u}tzung des Chancengleichheit-Marktliberalismus-Index 4.7 Kompositionen von Wohlfahrtskonzepten}, language = {de} } @phdthesis{Alff2010, author = {Alff, Henryk}, title = {Zwischen Geburtsort und Land der Vorv{\"a}ter : die sozialen Netzwerke von Kasachen aus der Mongolei und ihre Rolle im postsowjetischen Migrations- und Inkorporationsprozess}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49886}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion kamen in diesem Raum neue Migrationsprozesse wie die Arbeitsmigration zwischen den s{\"u}dlichen GUS-Republiken und Russland, aber auch grenz{\"u}berschreitende Bev{\"o}lkerungsbewegungen ethnischer Gruppen in ihre „historischen Herkunftsgebiete" auf. Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten, dynamischen Wanderungsprozesse von Kasachen zwischen der Mongolei und Kasachstan weisen Kennzeichen dieses Migrationstypus, aber auch einige Besonderheiten auf. Die vorliegende Arbeit hat l{\"a}ngere Forschungsaufenthalte in Kasachstan und der Mongolei von 2006 bis 2009 zur Grundlage. Aus der Mongolei stammende kasachische Migranten im Umland von Almaty und Kasachen im westlichsten aymag der Mongolei, Bayan-{\"O}lgiy, wurden mittels quantitativer und qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung befragt. Erg{\"a}nzend wurden in beiden Staaten Befragungen von Experten aus gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Institutionen durchgef{\"u}hrt, um eine m{\"o}glichst ausgeglichene Sicht auf die postsowjetischen Migrations- und Inkorporationsprozesse zwischen beiden Staaten sicherzustellen. Zwischen den Migranten in Kasachstan und ihren - noch bzw. wieder - in der Mongolei lebenden Verwandten haben sich in den letzten Jahrzehnten enge soziale Netzwerke entwickelt. Die Aufrechterhaltung der Bindungen wird durch eine Verbesserung der Transport- und Kommunikationsm{\"o}glichkeiten zwischen beiden Staaten gef{\"o}rdert. Zirkul{\"a}re Migrationsmuster, regelm{\"a}ßige Besuche und Telefongespr{\"a}che sowie grenz{\"u}berschreitende sozio{\"o}konomische Unterst{\"u}tzungsmechanismen haben sich insbesondere in den vergangenen Jahren intensiviert. Diese Interaktionen sind im Kontext der rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen im Migrationssystem Mongolei-Kasachstan - und insbesondere in Wechselwirkung mit der staat¬lichen Migrations- und Inkorpora-tionspolitik - einzuordnen. Die Erkenntnisse der vorliegenden Untersuchung lassen sich in aller K{\"u}rze so zusammenfassen: (I) Die in sozialen Netzwerken organisierten Interaktionen der Kasachen aus der Mongolei weisen Merkmale von, aber auch Unterschiede zu Konzepten des Transnationalismus-Ansatzes auf. (II) Die sozialen Bindungen zwischen Verwandten generieren Sozialkapital und tragen zur allt{\"a}glichen Unterst{\"u}tzung bei. (III) Die lokalen und grenz{\"u}berschreitenden Aktivit{\"a}ten der Migranten sind als Strategien der sozio{\"o}konomischen Eingliederung zu deuten. (IV) Ein wesentlicher Teil der aus der Mongolei stammenden Kasachen artikuliert von der Mehrheitsbev{\"o}lkerung abweichende, hybride Identifikationsmuster, die die politischen Eliten in Kasachstan bisher zu wenig wahrnehmen.}, language = {de} } @book{AmbauenArnoldBeckeretal.2021, author = {Ambauen, Ladina and Arnold, Maren and Becker, Christian and Chahrour, Mohamed Chaker and Destanovic, Edis and Fretter, Alexandra and Geißler, Marc and Gr{\"u}nberg, Uwe and Habl, Moritz and Hoffmann, Sandra and Juchler, Ingo and Jurkatis, Lena Christine and Keitel, Bernhard and Losensky, Nikolai and Mrowietz, Christian and Nadol, Dominic and Naumann, Asja and Ockenga, Imke and Pohlandt, Anne and P{\"u}rschel, Tobias and Recktenwald, Michelle and Stephan, Roswitha and Tuchel, Johannes and Weinkamp, Christina and Weiß, Christian and Wiecking, Ole and Wockenfuß, Patricia and Zalitatsch, Nora Lina}, title = {Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin}, editor = {Juchler, Ingo}, edition = {2., verbesserte Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-500-2}, doi = {10.25932/publishup-48176}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481762}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {170}, year = {2021}, abstract = {Mildred Harnack, geb. Fish, stammte urspr{\"u}nglich aus Milwaukee, Wisconsin. Zusammen mit ihrem Ehemann Arvid Harnack zog sie nach Deutschland und lebte seit 1930 in Berlin. Hier lehrte die Literaturwissenschaftlerin an der Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t (heute Humboldt-Universit{\"a}t) und am Berliner Abendgymnasium (heute Peter A. Silbermann-Schule). Bereits kurz nach der Macht{\"u}bernahme von Adolf Hitler hatte sich um das Ehepaar Harnack ein Kreis von Freunden gebildet, der gegen die Herrschaft der Nationalsozialisten opponierte. Dazu z{\"a}hlten auch Karl Behrens und Bodo Schl{\"o}singer, die beide Sch{\"u}ler Mildred Harnacks am Berliner Abendgymnasium waren. Mildred Harnack konnte mit Hilfe ihrer Kontakte zur amerikanischen Botschaft ihren Sch{\"u}lern im nationalsozialistischen Deutschland ansonsten nicht zug{\"a}ngliche Informationen besorgen. Aufgrund von Funkkontakten des Freundeskreises zur Sowjetunion wurde die Gruppe von den Nationalsozialisten Rote Kapelle genannt - „rot" bezog sich auf deren linke Haltung und mit „Kapelle" wurden Funker assoziiert, die wie Pianisten in einer Kapelle spielen. Der Berliner Oppositionszirkel umfasste bis zu seiner Zerschlagung durch die Nationalsozialisten etwa 150 Personen verschiedenster Berufsgruppen, unterschiedlicher parteipolitischer Einstellungen und Konfessionen. Die Gruppe verfertigte oppositionelle Flugbl{\"a}tter und lieferte Informationen an die amerikanische Botschaft sowie an die Sowjetunion. Mildred Harnack wurde - wie viele ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter - nach ihrer Verhaftung vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am 16. Februar 1943 in Pl{\"o}tzensee guillotiniert. In diesem Band stellen Studierende der Universit{\"a}t Potsdam sowie H{\"o}rerinnen und H{\"o}rer der Peter A. Silbermann-Schule (Berlin) nach einem kurzen {\"U}berblick zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland das Netzwerk der Roten Kapelle sowie die Biographien von Mildred Harnack und ihren Sch{\"u}lern Karl Behrens und Bodo Schl{\"o}singer vom Berliner Abendgymnasium eindr{\"u}cklich vor.}, language = {de} } @book{AmbauenArnoldBeckeretal.2017, author = {Ambauen, Ladina and Arnold, Maren and Becker, Christian and Chahrour, Mohamed Chaker and Destanovic, Edis and Fretter, Alexandra and Geißler, Marc and Gr{\"u}nberg, Uwe and Habl, Moritz and Hoffmann, Sandra and Juchler, Ingo and Jurkatis, Lena Christine and Keitel, Bernhard and Losensky, Nikolai and Mrowietz, Christian and Nadol, Dominic and Naumann, Asja and Ockenga, Imke and Pohlandt, Anne and P{\"u}rschel, Tobias and Recktenwald, Michelle and Stephan, Roswitha and Tuchel, Johannes and Weinkamp, Christina and Weiß, Christian and Wiecking, Ole and Wockenfuß, Patricia and Zalitatsch, Nora Lina}, title = {Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin}, editor = {Juchler, Ingo}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-407-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398166}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {170}, year = {2017}, abstract = {Mildred Harnack, geb. Fish, stammte urspr{\"u}nglich aus Milwaukee, Wisconsin. Zusammen mit ihrem Ehemann Arvid Harnack zog sie nach Deutschland und lebte seit 1930 in Berlin. Hier lehrte die Literaturwissenschaftlerin an der Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t (heute Humboldt-Universit{\"a}t) und am Berliner Abendgymnasium (heute Peter A. Silbermann-Schule). Bereits kurz nach der Macht{\"u}bernahme von Adolf Hitler hatte sich um das Ehepaar Harnack ein Kreis von Freunden gebildet, der gegen die Herrschaft der Nationalsozialisten opponierte. Dazu z{\"a}hlten auch Karl Behrens und Bodo Schl{\"o}singer, die beide Sch{\"u}ler Mildred Harnacks am Berliner Abendgymnasium waren. Mildred Harnack konnte mit Hilfe ihrer Kontakte zur amerikanischen Botschaft ihren Sch{\"u}lern im nationalsozialistischen Deutschland ansonsten nicht zug{\"a}ngliche Informationen besorgen. Aufgrund von Funkkontakten des Freundeskreises zur Sowjetunion wurde die Gruppe von den Nationalsozialisten Rote Kapelle genannt - „rot" bezog sich auf deren linke Haltung und mit „Kapelle" wurden Funker assoziiert, die wie Pianisten in einer Kapelle spielen. Der Berliner Oppositionszirkel umfasste bis zu seiner Zerschlagung durch die Nationalsozialisten etwa 150 Personen verschiedenster Berufsgruppen, unterschiedlicher parteipolitischer Einstellungen und Konfessionen. Die Gruppe verfertigte oppositionelle Flugbl{\"a}tter und lieferte Informationen an die amerikanische Botschaft sowie an die Sowjetunion. Mildred Harnack wurde - wie viele ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter - nach ihrer Verhaftung vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am 16. Februar 1943 in Pl{\"o}tzensee guillotiniert. In diesem Band stellen Studierende der Universit{\"a}t Potsdam sowie H{\"o}rerinnen und H{\"o}rer der Peter A. Silbermann-Schule (Berlin) nach einem kurzen {\"U}berblick zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland das Netzwerk der Roten Kapelle sowie die Biographien von Mildred Harnack und ihren Sch{\"u}lern Karl Behrens und Bodo Schl{\"o}singer vom Berliner Abendgymnasium eindr{\"u}cklich vor.}, language = {de} } @article{Angerer2021, author = {Angerer, Marie-Luise}, title = {Theoretische und poitische Elemente eines affektiven Gef{\"u}ges}, series = {Politik der Emotionen/Macht der Affekte}, journal = {Politik der Emotionen/Macht der Affekte}, publisher = {Diaphanes}, address = {Z{\"u}rich}, isbn = {978-3-0358-0419-5}, pages = {99 -- 110}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Apelt2023, author = {Apelt, Maja}, title = {Milit{\"a}rische Sozialisation}, series = {Milit{\"a}rsoziologie - eine Einf{\"u}hrung}, booktitle = {Milit{\"a}rsoziologie - eine Einf{\"u}hrung}, editor = {Leonhard, Nina and Werkner, Ines-Jacqueline}, edition = {3., aktualisierte und erg{\"a}nzte}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-30183-5}, doi = {10.1007/978-3-658-30184-2_21}, pages = {595 -- 617}, year = {2023}, abstract = {Zwar gibt es f{\"u}r jeden Beruf und in vielen Betrieben spezielle Ausbildungs- oder Traineeprogramme. Zumeist aber unterscheiden sich diese in Inhalt und der Art ihrer Vermittlung von der Ausbildung, die Soldaten und Soldatinnen erhalten. In diesem Beitrag wird der Begriff der milit{\"a}rischen Sozialisation in Bezug zu den neueren Konzeptionen des Sozialisationsbegriffs gesetzt. Danach werden verschiedene Sozialisationskonzepte, die auf die milit{\"a}rische Sozialisation angewendet wurden, vorgestellt. Dazu geh{\"o}ren Goffmans Theorie der totalen Institution, Foucaults Idee der Disziplinierung und entwicklungstheoretische Ans{\"a}tze. Gezeigt wird aber auch, wie schwierig es ist, milit{\"a}rische Sozialisation empirisch zu fassen.}, language = {de} } @techreport{ApeltBerthodBreuer2023, author = {Apelt, Maja and Berthod, Olivier and Breuer, Constanze}, title = {Organisatorische Voraussetzungen der Notfallvorsorge f{\"u}r Kulturg{\"u}ter}, series = {Diskussion}, volume = {Nr. 30}, journal = {Diskussion}, edition = {2}, publisher = {Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina}, address = {Halle (Saale)}, doi = {10.26164/leopoldina_03_00789}, pages = {44}, year = {2023}, abstract = {Hochwasser, Br{\"a}nde, Stromausf{\"a}lle oder Vandalismus - Kulturg{\"u}ter k{\"o}nnen durch verschiedene Ereignisse gef{\"a}hrdet oder gar zerst{\"o}rt werden. Die Notfallvorsorge f{\"u}r Kulturg{\"u}ter geh{\"o}rt zwar zu den Kernaufgaben von Kultureinrichtungen, doch nach wie vor fehlen vielerorts die n{\"o}tigen Ressourcen sowie eine konsequente Koordination aller f{\"u}r einen effektiven Kulturgutschutz notwendigen Partner. Das Diskussionspapier „Organisatorische Voraussetzungen der Notfallvorsorge f{\"u}r Kulturg{\"u}ter" fasst die bereits etablierten Methoden zur Notfallvorsorge zusammen und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung.}, language = {de} } @article{ApeltBinderKuster2021, author = {Apelt, Maja and Binder, Beate and Kuster, Friederike}, title = {Einleitung}, series = {Feministische Studien}, volume = {39}, journal = {Feministische Studien}, number = {2}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, issn = {0723-5186}, doi = {10.1515/fs-2021-0027}, pages = {197 -- 201}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{ApeltDosdallMuster2022, author = {Apelt, Maja and Dosdall, Henrik and Muster, Judith}, title = {Zur Rolle von Recht und formalen Erwartungsstrukturen im Polizeiskandal W-Stadt oder wie eine Beh{\"o}rde im Umgang mit sexueller Bel{\"a}stigung versagt}, series = {Sexualit{\"a}t und Macht in der Polizei}, booktitle = {Sexualit{\"a}t und Macht in der Polizei}, editor = {Barthel, Christian and Puglisi, Claudia}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-35986-7}, doi = {10.1007/978-3-658-35987-4_13}, pages = {275 -- 287}, year = {2022}, abstract = {Der vorliegende Artikel analysiert die nieders{\"a}chsische Polizeiaff{\"a}re aus einer Perspektive, die sich f{\"u}r das Zusammenspiel von Recht und Organisationen interessiert. Zun{\"a}chst argumentieren wir, dass Recht in Organisationen nicht aus sich heraus wirkt, es ben{\"o}tigt Akteur:innen, die es durchsetzen. Diese sitzen formal auf bestimmten Relaisstellen, deren Funktion es ist, dem Recht Geltung zu verschaffen. Im vorliegenden Fall, so zeigen wir, versagen diese Relaisstellen. Recht dient am Ende weniger dem Schutz der Betroffenen als vielmehr dem Schutz der Organisation.}, language = {de} }